Karina Sturm legt mit diesem Erfahrungsbericht mit Tagebucheinschüben eines der ersten, wenn nicht gar das erste deutschsprachige Buch aus Betroffenensicht über das Ehlers-Danlos-Syndrom, Halswirbelsäuleninstabilität und die damit verbundenen Probleme vor. Sie schildert ihre schier endlosen Versuche, auf klassischem Wege und schließlich auch unter Einsatz ihrer eigenen Ersparnisse zu einer Diagnose und anschließenden Therapie zu kommen. Dieser Weg des Resignierens und immer wieder Aufstehens führt sie schließlich bis in die USA. Kaum zu glauben, dass die Autorin erst Ende Zwanzig ist und bereits vier Jahre ihres jungen Lebens in den Kampf investiert hat, und zwar nicht nur für sich allein. Sie hat sich vielmehr zum Ziel gesetzt, nicht nachzulassen, bis ihre seltene Krankheit sehr viel bekannter wird, und „zwar so lange bis in Continue reading „Allein mit der seltenen Krankheit EDS“
B. Bolduan, B. Cleve, B. Halenta, V. Maaßen, M. Bühler, Stella’s Morgenstern (v.l.n.r.)
Wer bei Bad Segeberg an Karl May denkt, hat die Buchhandlung „Wortwerke“ noch nicht kennengelernt. Es ist viel mehr als eine Buchhandlung, denn das Gesamtkonzept aus der Gastronomie „Blattwerk“, die mit selbstgemachten Kuchen und kleinen Speisen sowie einem breiten Teesortiment aufwartet, dem Bücherzimmer mit „Schmökerexemplaren“ und Sesseln vor den Regalen, den Ausstellungsflächen für Bilder und Kunsthandwerk ist eigentlich schon für sich ein Kaleidoskop. Entsprechend früh erscheinen die Gäste vor der für den Abend angesetzten Veranstaltung, um sich auf den prächtigen Sofas und Holzstühlen vor dem Ofen niederzulassen und Tee mit Continue reading „Kaleidoskop mit Morgenstern“
Doppeltaufe bei – 9 °C: zwei neue Eisbrecher für den Hamburger Hafen
Taufpatin Anke Harnack zwischen Jens Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der HPA (links) und Wirtschaftssenator Frank Horch
Passend zum eisigen Wetter gab es am 22. Januar 2016 eine gleich doppelte Taufe an der Überseebrücke im Hamburger Hafen: Zwei moderne Eisbrecher, die auch zum Schleppen, Bugsieren und für den Transport eingesetzt werden können, wurden im Rahmen einer feierlichen Zeremonie getauft und von der Hamburg Port Authority (HPA) in Betrieb genommen. Taufpatinnen waren die NDR-Moderatorin Continue reading „Zwei neue Eisbrecher für den Hamburger Hafen“
Peaches Does Herself. Electro Rock Opera, Berlin, 2010 Merrill „Peaches“ Nisker, kanadische Ikone des Electroclash mit Wohnsitz in Berlin, liefert mit der 2014 erschienenen DVD „Peaches Does Herself“ den um einige Ergänzungen erweiterten Mitschnitt ihrer Electro Rock Opera, die unter dem gleichnamigen Titel 2010 im Berliner Hebbel am Ufer zu sehen war. Was mehr als Performance denn als Konzert beginnt, entwickelt sich im Lauf des Abends zu einem veritablen Punk/Pop/Rock-Konzert des Minimalen, das nicht nur stimmlich manchmal an die frühe Pat Benatar erinnert, sondern vor allem roh und unpoliert daherkommt und den ausgehenden Punk-Crossover um 1980 wieder aufleben lässt. Auch Prince in seiner Controversy-Ära lässt grüßen. Programmierte Industrial-Sounds wechseln sich ab mit den ultra-minimalen Rock-Fetzen von Sweet Machine, die als Peaches´ Haus-Band fungieren dürfen. Modale Grooves, vor denen Peaches singt, rappt oder sonstige Statements abgibt, führen das Publikum spielerisch durch die Geschichte ihrer postmodernen Selbstwerdung, also Peaches according to Peaches.
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Dass Peaches mit einer bisweilen erstaunlich guten Stimme aufwartet, ist erfreulich; ihre minimalistischen Arrangements, die nicht wenig hängen bleiben und, eingebettet in abgefahrene Bühnen- und Kostümbilder, eindrucksvolle Installationen bilden, sind und bleiben großartig. Mit manchen ihrer Transgender-Inszenierungen hat Peaches nicht nur Miley Cyrus und einige andere inspiriert, sondern dem Pop-Mainstream grundsätzlich viel vorweggenommen. Sie bleibt dabei sympathisch – was ihr künstlerisches Ansinnen und Output nicht zu schmälern scheint. Vor allem aber kommt die sehr spezielle Musikalität nicht zu kurz, und Klassiker wie „Diddle My Skittle“ oder „Mommy Complex“ treiben das Publikum durch das postfeministische Spektakel.
Zusätzlich zur 2010er-Show gibt es einen 2004er-Konzert-Mitschnitt obendrauf, der viel mehr Konzert als Performance ist und die besonders rohe Peaches-Version zeigt – sehr direkt, sehr eindrucksvoll.
Die bei Capelight erschienene DVD „Peaches Does Herself“ zeigt ein Gesamtkunstwerk, das sich zu sehen und zu hören lohnt.
(Dieser Artikel ist 1997 im Hamburger Abendblatt erschienen, passt nun als Erinnerung in das Jubiläumsjahr und erinnert an Ida Ehre)
Von Johanna Renate Wöhlke Auf den Spuren eines zerlumpten Püppchens – und einer seltsamen Münze…
Carlheinz Hollmann mit dem Talilsman von Ida Ehre
Geschichten ergeben Geschichten. In einer alten Geschichte steckt eine neue verborgen wie in den russischen Matrjoschka-Puppen immer noch eine Puppe mehr steckt, bis man zum Kern vorgedrungen ist und in einer kontinuierlichen Reihe alle von der größten bis zur kleinsten vor sich aufgereiht hat.
Daran muss ich denken, als ich Carlheinz Hollmann und seine Frau Gerti in Luhmühlen besuche. Außerdem geht es an diesem Nachmittag tatsächlich um eine Puppe: den Talisman von Ida Ehre, der ehemaligen Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele. Nach ihrem Tod 1989 gelangte die Puppe als Geschenk der Tochter von Ida Ehre, Ruth Müller—Eisler, zusammen mit einer Meißener Vase und einem Half-Dollar Stück in den Besitz der Hollmanns. Einmal neugierig geworden, fragte ich mich, welche Geschichte wohl hinter diesem kleinen, zerlumpten Püppchen stecken möge. Continue reading „70 Jahre Hamburger Kammerspiele: Der geheimnisvolle Talisman der Prinzipalin“
Von einem der auszog, seine Angst zu überwinden. „ Trick 347“ oder „Der mutigste Junge der Welt“ handelt von einem Elfjährigen, der das Abenteuer Zirkus für sich entdeckt.
Das Buch
Hand aufs Herz. lieber Leser, gehören Sie nicht auch zu jenen Menschen, die sich in ihrer Kindheit nichts sehnlicher wünschten, als zum Zirkus zu gehen, um als Trapezkünstler oder Löwenbändiger zu brillieren? Wer von uns träumte nicht von der unendlichen Freiheit des fahrenden Volkes, das sich nur kurz an einem Ort aufhält, seine Kunststücke einem staunenden Publikum präsentiert und bei Nacht und Nebel in ferne Länder zu neuen Abenteuern aufbricht? Besonders reizvoll schien uns der Gedanke, nicht an einem langweiligen „Paukinstitut“ bei Mathematik, Aufsätzen und lateinischer Grammatik unser junges Leben zu fristen. Selbst die mahnenden Worte der Eltern, uns keinen Illusionen über das entbehrungsreiche Nomadenleben der Zirkusleute im Wohnwagen hinzugeben, fruchteten da nicht.
Überraschend ansprechend kommt die Ausgabe 12-01/2016 des deutschen Penthouse zum Jahreswechsel daher – dem schwierigen Kind der deutschen Männermagazin-Landschaft, in der es Print-Produkte in Zeiten der bewegten Bilder ohnehin schwer haben. Ein knackiges Heft, attraktiv und ohne übertriebenen Schnickschnack. Vielleicht hat das mit der Herausgeberschaft durch die Delmenhorster Borgmeier-Mediengruppe zu tun, die die Sache norddeutsch-entspannt angeht und mit dieser Ausgabe gediegenes Understatement vermittelt und damit auch mit der Idee des Glamour „von nebenan“ ernst macht. Das ist wahrscheinlich das Vernünftigste, was man zur Zeit dem allgegenwärtigen Magazin-Mainstream entgegensetzen sollte. Nun also, zum Abschluss des 50. Jubiläums von Bob Gucciones Penthouse-Gründung, ein Neustart, wer hätte das gedacht? Continue reading „Locker und entspannt“
Weihnachten und Hektik? Nö. Schauen Sie doch mal nach diesem schönen Haiku-Buch …
Eine Gruppe Kraniche bewegt sich auf dem in Grautönen gestalteten Buchdeckel. Sie sind wohl mit Tusche gezeichnet, filigrane Vögel, die als erstes meine Aufmerksamkeit fangen und mich veranlassen, das kleinformatige, quadratische Hardcover in die Hand zu nehmen und hineinzuschauen. Pro Seite erwarten mich höchstens zwei Haiku. Die Leerräume erlauben Konzentration auf einen einzelnen Text. Susanne Leiste-Bruhn hat Haiku geschrieben, die eine ruhige, medidative und melancholische Stimmung erzeugen. Die nach Jahrenszeiten angeordneten Haiku können Begleiter durch ein Jahr sein, kleine Zufluchten in ein beschwichtigendes Innehalten, Continue reading „Achtsamkeit und Ganzheit“
Weihnachten in den 50er Jahren. Statt Playstation, Lerncomputer, Fernlenkauto, Star Wars-Figuren, Mountain-Bike, Tablet und Smartphone, das sich heute schon Erstklässler wünschen, lagen damals Holzeisenbahnen, selbstgeschnitzte Krämerläden, Brummkreisel, gebastelte Flugzeuge und Puppen aus Zelluloid unter dem Weihnachtsbaum.
Der traditionelle bunte Teller bot vor allem Äpfel, Nüsse, Pfefferkuchen, Dominosteine und Spekulatius. Elektrische Lichterketten kannte man noch nicht. Die Kerzen am Weihnachtsbaum, der Zweig für Zweig mit silberfarbenem Lametta geschmückt wurde, waren aus Wachs. Und auf dem Ofen lagen Orangenschalen, damit es weihnachtlich duftete.
Foto: Lilo Hoffmann sen.
Ach nein, es hieß ja „Saisonabschlusskonzert“, aber – alle guten Dinge sind Drei: Es war auch ein Jubiläumskonzert!
Eddy Winkelmann 25 Jahre auf der Bühne des Schmidt-Theaters in Hamburg!
Dieser Artikel erschien bereits Ende letzten Jahres in „Sehnsucht Deutschland“ und am 11. Dezember 2015 in der PAZ
Von Uta Buhr
zum 100. Geburtstag von Curd Jürgens
Er war einer der aufregendsten Männer der jungen Bundesrepublik: Curd Jürgens, der einen Meter neunzig plus große Hüne mit den breiten Schultern und der sinnlich-rauchigen Stimme. „Was hat der, was ich nicht habe“, pflegte mancher Ehemann mit kaum verhohlenem Neid zu sagen, wenn die Gattin von dem betörenden Lächeln ihres Kinohelden schwärmte.
Dabei hatte die Karriere des 1915 in München geborenen Jürgens ganz bescheiden begonnen. Der selbstbewusste junge Mann, der mit dem berühmten silbernen Löffel im Mund in eine wohlhabende Familie geboren wurde, musste sich zunächst mit Rollen in Unterhaltungsfilmen zufrieden geben. „Wiener Madeln“ war einer jener harmlosen Streifen, mit denen die braunen Machthaber 1944 das kriegsmüde Publikum bei der Stange zu halten suchten. Obgleich Regisseur Willi Forst Jürgens Continue reading „Bis zum Schluss kein bisschen leise. Eine Hommage an Curd Jürgens“
Das „Besetzungsbüro des Lebens“ hat sie an der richtigen Stelle der Lebensbühne eingesetzt, gebucht für eine Rolle, die ihr auf den Leib geschneidert zu sein scheint: In der Geschäftsführung der Schultz Gruppe gemeinsam mit ihrem Bruder Heinz, dort verantwortlich für die Bereiche Werbung, Marketing, Controlling, Produktgestaltung und Verkauf.
Martha Schultz: Genau dort ist ihr Platz. Den füllt sie mit Bravour, Energie und Erfolg aus: lebendig im Gespräch, mit strahlendem Lächeln und offenem Blickkontakt, unermüdlich präsent und wenn auch nicht auf den ersten Blick, so doch auf das erste Wort dort einzuordnen, woher sie kommt und was sie so sehr als ihre Heimat und den Motor für ihr Wirken sieht: Tirol in Österreich, denn die Schultz-Gruppe umfasst Ski- und Gletscherregionen im Zillertal, in Osttirol und Kärnten sowie Unterkünfte, Wandergebiete, ein Versicherungsbüro und ein Reisebüro. Continue reading „Martha Schultz – Die Bilderbuchkarriere einer Tirolerin“
Thank you so much, Edward Taylor, for this funny play that comes along as a wonderful gift on these gray November days, the more so as the world is still paralyzed by the recent assassinations of innocent people in Paris and by other terroristic acts on our planet.
This light-hearted comedy tells us all about love and adultery, lies and prudery in our modern society. This is how it goes…. Jim Watt, a young ambitious businessman, living in a posh apartment in Chelsea, is expecting his American boss Bill McGregor and his wife Nancy for dinner. Nothing wrong with it if, yes if Bill and his spouse were Continue reading „„No Dinner for Sinners“ – The New Play at the English Theatre in Hamburg“
Wiedersehen macht Freude! Dieses Stück, in welchem Sünder an der Tafel von Personen mit hohen moralischen Ansprüchen genau genommen nicht teilnehmen dürften, haben wir schon einmal gesehen. Allerdings vor so langer Zeit, dass wir uns nur noch bruchstückweise an die Handlung erinnern. Die vor witzigen Einfällen sprühende temporeiche Komödie des renommierten britischen Stückeschreibers Edward Taylor ist genau die richtige Antwort auf depressive Stimmungen im grauen Monat November, in dem Meldungen von neuen Attentaten auf unschuldige Menschen nicht abreißen wollen. Dennoch – im English Theatre darf und soll trotz allem herzlich gelacht werden. Continue reading „„No Dinner for Sinners“ – Das neue Stück am English Theatre of Hamburg“
Erschütternde Folgen des Kampfeinsatzes Kulturprojekt-Gruppe „Axensprung“ gastiert im St.-Nikolai-Mahnmal
Die Familie
Zentral in der Geschichte steht die gescheiterte Ehe eines Paares, dessen männlicher Partner nach dem Militärdienst in Afghanistan und anderen Kriegsschauplätzen unserer kampfüberzogenen modernen Welt traumatisiert in die Heimat zurückgekehrt ist, wie sie die Schriftstellerin Marita Scholz in ihrem Buch „Heimatfront. Mein Leben mit einem Kriegsheimkehrer“ autobiographisch eindringlich beschrieben hat.( Sie allerdings, die Tapfere, hat – nach eigener Bekundung – ihre Ehe aufrechterhalten können.) Continue reading „„Axensprung“ gastiert im St. Nikolai Mahnmal“
Von Dr. Manuel Ruoff Der Verein Deutsche Sprache ehrte den ostpreußischen Schriftsteller – Statt einer Laudatio griff Achim Reichel zur Gitarre
Arno Surminski und Achim Reichel
Im Zusammenhang mit dem „Tag der deutschen Sprache“ hat der Verein Deutsche Sprache (VDS) den sogenannten Elbschwanenorden verliehen. Rund 80 Personen waren der Einladung zur festlichen Preisverleihung ins Gästehaus der Universität Hamburg gefolgt. Der Preisträger dieses Jahres ist der ostpreußische Schriftsteller Arno Surminski.
Der Elbschwanenorden ist kein „Orden mit Band und Schleife“, sondern folgt eher der klassischen Idee einer Ordensgemeinschaft. Um die Verbundenheit der Ordensmitglieder zu stärken, hält jeweils der Preisträger des Vorjahres die Laudatio. Das war in diesem Fall Achim Reichel. Mit der Begründung, er könne besser singen als reden, verzichtete der Hamburger Liedermacher auf viele Worte und griff stattdessen zur Gitarre. Passend zum ostpreußischen Preisträger gab er eine ganz Continue reading „Elbschwanenorden für Arno Surminski“
Von Dr. Manuel Ruoff Vor 125 Jahren wurde der Flugzeugkonstrukteur, Helikopterpionier und Unternehmer Heinrich Focke in Bremen geboren
Nicht nur Kriegsteilnehmer kennen den deutschen Standardjäger Focke-Wulf Fw 190 oder das im Zweiten Weltkrieg ebenfalls militärisch genutzte Passagierflugzeug Focke-Wulf Fw 200 „Condor“. Der „Focke“ in „Focke-Wulf“ war Heinrich Focke. Am 8. Oktober 1890 kam der Flugzeugkonstrukteur, Hubschrauberpionier und Unternehmer in Bremen zur Welt. Sein Vater war Senatssyndicus, vergleichbar einem Staatssekretär, und eine gute Schulausbildung damit ermöglicht. Der Volksschule folgte der Besuch des Humanistischen Gymnasiums. Focke war 13 Jahre alt, als die Gebrüder Wright ihre berühmten Flüge mit dem „Wright Flyer“ unternahm. Als die Nachricht davon nach Deutschland gelangte, war Focke fasziniert. Er begeisterte sich jedoch nicht Continue reading „Der erste Serienhubschrauber war seine Konstruktion“
Familientreffen der Domleute:(v.li.) Christoph Bahr, Fritz Bahr, Sibylle Bahr, Lutz Vorlop
Heute, am 6. November 2015 um 15 Uhr, öffnet der Dom und schließt am 6. Dezember. Die wahrscheinlich wichtigste Information zum Winterdom 2015 auf dem Heiligen-Geist-Feld in Hamburg lautet wie in jedem Jahr: Lassen Sie bitte das Auto Zuhause und kommen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln! Es wird voll werden und es könnte sein, Sie verzweifeln bei der Suche nach einem Parkplatz in der Nähe des Geländes so sehr, dass nach wiederholten Versuchen der Familiensegen nicht mehr zu retten ist und die Rückfahrt angetreten wird. Continue reading „Heute öffnet der Winterdom 2015 in Hamburg“