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Die journalistische Arbeit unserer Mitglieder
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In Oberstaufen, in der Bergwelt des Allgäus, gilt das Concordia Wellnesshotel & Spa seit Jahren als Regenerationsadresse vom Feinsten. Hier konzentrieren sich die Gastgeber in dem gemütlichen Haus, in Oberstaufen in der Bergwelt des Allgäus gelegen, voll und ganz auf die nachhaltige Erholung ihrer Gäste. „Urlaub Plus“ könnte man sagen – denn hier geht es nebst der Entspannung kompetent und tiefgreifend um Gesundheit und Ernährung, um Fitness und Wellness. Das Angebot ist beachtlich: Schrothkur und Concordia Leicht & Vital in Anlehnung an die LOGI-Diät unter fachmännischer Anleitung, Medical Wellness und Beauty, Thalasso und Ayurveda, Wellness, Personal Training und vieles mehr verwöhnen im Concordia Hotel in legerer Hotelatmosphäre Körper, Geist und Seele. Die Umgebung kann sich sehen lassen: Skifahren, Langlaufen, Winter- und Schneeschuhwandern, Rodeln, Eislaufen – alles, was den Winter reizvoll macht, wird rund um das Concordia Wellnesshotel & Spa geboten.
Frische Energie aus dem Meer
Top geschulte Therapeuten führen im Concordia Wellnesshotel & Spa Thalasso-Therapien durch. Dabei kommen nur die allerbesten „Zutaten“ zur Anwendung: Wildalgen aus UNESCO-überwachter Ernte und Schlämme. Meerwasser und Algen unterstützen die Gewichtsabnahme. Schlacken, Gifte und Übersäuerung werden deutlich abgebaut, Energie und Wohlbefinden nehmen spürbar zu.
Thalasso genießen
Leistungen: an 3 Behandlungstagen 3 x Massagebad in Meerwasser mit mikropulverisierten Algen, 3 x Relax-Massage (ca. 30 Min.), 1 x Algen-Ganzkörperpackung Detox (zur Lymphanregung und Entgiftung), … Preis p. P.: 324,50 Euro
Balance durch ayurvedische Heilkunst
Ayurveda heißt das „Wissen vom Leben“ und basiert auf dem wahrscheinlich ältesten Gesundheitssystem der Welt, das Krankheiten auf innere Disharmonie zurückführt. Innere Harmonie und die Ausgeglichenheit aller im Körper innewohnender Kräfte sind die Grundlage für ein gesundes und glückliches Leben. Die Ayurveda-Experten im Concordia kennen den Weg aus dem hektischen Alltag.
Ayurveda zum Kennenlernen
Leistungen: an 1 bis 2 Behandlungstagen 1 x Upanahasveda-Rückenmassage, 1 x Mukabhyanga-Gesichtsmassage mit Kopf, 1 x Ayurveda Tee, … – Preis p. P.: 112,50 Euro
Alltagsstress abbauen
Das SPA im Concordia Wellnesshotel ist ein Refugium für Verwöhnmomente. Von Beauty-Treatments über Massagen bis hin zu einer schönen Bade- und Saunalandschaft wird alles getan, um den Gästen ein nachhaltiges Wohlgefühl zu geben. Die Beauty Oase bietet ein außergewöhnliches Behandlungsprogramm, das sich individuell zusammenstellen lässt. Nichts ist dabei unmöglich – von Ganzkörper-Spezialbehandlungen bis hin zu Schönheitswochen für Sie und Ihn. Wer einen entscheidenden Schritt weiter gehen möchte, fördert bei Medical Wellness Behandlungen gezielt seine Gesundheit. Dr. med. Cornelia Wörner, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin und Diabetologie begleitet Hotelgäste im Haus. Das Angebot für Diagnostik und Therapie ist breit gefächert. Neben der klassischen Kurbehandlung können eine Vielzahl an ärztlichen Leistungen in Anspruch genommen werden.
Fit for life
Die Sportcoaches im Concordia führen mit gesunder Bewegung und Fitness durch bewegte Urlaubstage. Von Montag bis Freitag stehen geführte Winterwanderungen, Nordic Walking Kurse, Fatburner-Programme, Yoga, Pilates, Wirbelsäulengymnastik u. v. m. auf dem Programm. Im Fitness-Park erwarten moderne Geräte für Cardio-, Kraft- u
Concordia Wellnesshotel & Spa****ˢ
Familie Nicole und Gerhard Huber In Pfalzen 8 87534 Oberstaufen / Allgäu |
nd Fitnesstraining die bewegungshungrigen Urlauber.
80 Dreitausender umrahmen das ursprüngliche Südtiroler Ahrntal. Dennoch spielen hier die Kleinsten die Hauptrolle im Winterurlaub. Sie sausen auf Skiern, Boards, Rodeln, Tubes, einer Zip-Line und dem Klausberg-Flitzer den Berg hinunter.
Das Ahrntal ist das nördlichste Tal Südtirols, von 80 Dreitausendern des Alpenhauptkammes umgeben und damit ein schneesicherer Tipp für den Familien-Winterurlaub von Dezember bis Ostern. Hier ist man außerdem abseits der großen Massen-Skizentren, womit große und kleine Schneekönige auf viel Platz zum Ausprobieren und viele Wintersportarten abseits der Pisten abfahren können. Fürs Schneemann bauen, Rodeln, Eisklettern und Schneeschuhwandern, eine Schneeballschlacht und eine Pferdeschlittenfahrt hat das Südtiroler Ahrntal immer die passende Kulisse.
Klausberg für Flitzer
Zum Einstand des Winterurlaubs und für einen „Gesamtüberblick“ nehmen viele Familien gleich die Gondel auf den Klausberg. Dort oben liegen nicht nur die Skischulen und Ski-Kindergärten. Das Klausiland bietet neben drei Zauberteppichen, einem Hexenslalom und der Dino Fun-Line Klausberg für junge Freestyler auch Attraktionen ohne Bindung und Stöcke: Etwa den Klausi-Express, die Klausi-Burg und die Rutschbahnen, die allesamt kostenfrei erlebt werden können. Für die Mutigen ist auch die Zip Line Klausberg auf der Kristallalm ein Muss: mit ihr überquert man die „Brugga-Klomme“ mit Hochgeschwindigkeit. Tempomacher peilen außerdem den 1,8 Kilometer langen Alpine Coaster „Klausberg Flitzer“ an: Auf Schienen sausen Familien auf dieser Rodelbobbahn mit bis zu 40 Stundenkilometer den Berg hinunter – kleine Sprünge, ein 360-Grad-Kreisel und Schanzenkurven inklusive. Rodeln kann man auch traditionell auf der fünf Kilometer langen Rodelbahn am Klausberg – jeden Dienstag sogar bis 22 Uhr.
Speikboden für Funtasten
Am Speikboden, einem weiteren Skiberg des Ahrntales, haben Kinder ebenso ihre eigenen Reviere. Der Family-Funpark an der Talstation hat abgesehen von zwei Förderbändern, einer leichten Skipiste und einem Easy-Snowpark auch Abfahrten für Schlitten und Bob in seinem Angebot. Der Magnet für Groß und Klein ist aber die vier Meter hohe, begehbare Schneeburg mit Spielplatz, Rutschen und Tunnels. Und auch die Rodler haben einen Grund „aus der Bahn“ zu schreien: Eine der längsten Rodelbahnen Südtirols startet gleich neben der Bergstation. Die zehn Kilometer ins Tal haben es in sich. Jeden Dienstag gibt es hier auch geführte Rodelabfahrten, bei denen sich Gleichgesinnte gemeinsam in die Kurve legen. Rodeln kann man aber auch beim Tamarix Family Park der „Alpinwellt Weißenbach“ und beim Sunkid Förderband in Kasern: Hier gibt es neben Skipisten auch Rodel- und Tubingbahnen, sowie „Rennböckl“ für die Größeren und Eisplätze zum Stockschießen und Eislaufen. Kleine wie große Technik-Freaks können außerdem jeden Montag hinter die Kulissen der Seilbahnen Speikboden blicken, mehr über Maschinen, Schneekanonen und Schneekatzen sowie die Geschichte der Seilbahntechnik seit 1964 erfahren. www.ahrntal.com
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Tourismusverein AHRNTAL
Tourismusverein AHRNTAL Ahrner Straße 22 39030 Luttach/Ahrntal |
Als Joachim Frank die Kurzgeschichten und Erzählungen seines Bands „Farben in wechselndem Licht“ schrieb, dachte er ganz bestimmt nicht daran, dass wir es mit einer Corona-Pandemie zu tun bekämen. Und so erscheinen die unterhaltsamen, zum Nachdenken anregenden oder auch zum Lächeln verführenden Erzählstücke über das Lesevergnügen hinaus in einem besonderen Licht.
Da konnte man noch reisen, ohne in Quarantäne zu müssen. Man ging ganz selbstverständlich ins Café, man kam sich nah und von „Munaschu“ ist keine Rede. Damit hat Joachim Frank mit seinem Buch zunächst in den Fokus gerückt, wie unser Leben vor Corona aussah, was für uns selbstverständlich gewesen ist und was wir nun schmerzlich vermissen. Das thematische Spektrum der Erzählungen spart jedoch auch Krankheit nicht aus, sondern gibt einfühlsam Einblick in Folgen einzelner Schicksale, die Menschen wie dich und mich heimsuchen. Dabei folgt der Autor dem Motto „Weniger ist mehr“, konzentriert sich auf wenige, markant gezeichnete Charaktere und wenige Begebenheiten, die, von den Figuren unaufdringlich reflektiert, in den Lesern fortwirken dürften.
Das in fünf Kapitel unterteilte Buch (Reiseperlen/Abschiede/Blickwinkel/Take it easy/Weihnachten) deckt breite Leserinteressen ab. Das Reise-Kapitel beschränkt sich nicht auf Schilderungen von Örtlichkeiten, sondern bringt auch einige geschichtliche Hintergründe und setzt sich mit Klischees und Vorurteilen auseinander, ohne zu werten. Im Kapitel „Abschiede“ erzählt Joachim Frank einfühlsam von Wendepunkten, die bedrücken oder erleichtern. Berührend ist die Szene einer Männerfreundschaft zwischen einstmals sportlich aktiven Männern, von denen der eine nur mehr ein Schatten seiner selbst ist. Das Ungesagte nimmt hier den meisten Raum ein, die Geschichte berührt sehr. Eine originelle und interessante Perspektive nimmt der Autor in den Geschichten „Inferno“ und „Ansichten eines Gemäldes“ ein, indem er sich in der erstgenannten Erzählung in den Maler Egbert van der Poel (1629-1684) hineinversetzt, dessen Schaffen sich nach einem Feuerinferno dramatisch veränderte, und in der letztgenannten gar aus der Perspektive des Gemäldes schreibt.
Bedrängnisse und Fettnäpfchen, die im Alltag nicht immer zu umschifft werden können und vor allem denjenigen, die das Ganze von außen betrachtet, viel Heiterkeit bringen, birgt das Kapitel „Take it easy“. Augen auf beim Beschenken der Ehegattin, möchte man dem Protagonisten der Geschichte „Fit in den Frühling“ zurufen.
Schließlich kommt die Sammlung mit dem aus einer etwas längeren Geschichte bestehenden Schlusskapitel wieder in der Gegenwart an, denn es geht auch hier um ein Weihnachten, das ganz anders als geplant verläuft. So wie es in diesem Jahr 2020 unvorhergesehenerweise sehr vielen Familien gehen dürfte, hat in dieser Geschichte nicht eine Krise von außen, sondern von innen alles in der Hand. Wird die Familie das Fest noch retten?
Die Sammlung kurzer Prosastücke von Joachim Frank ist wie geschaffen für diese Zeit: Sie unterhält, regt zum Nachdenken an, erheitert und gibt gute Impulse. Wenn man täglich eines der kurzen Werke liest, hat man 14 Tage lang etwas von dem Buch. Fangen Sie doch Weihnachten damit an.
Joachim Frank wurde 1952 in Hamburg geboren. In Prisdorf und Schweden lebend, schreibt er Erzählungen und Kurzgeschichten, die er in mehreren Einzeltiteln sowie in Zeitschriften, Zeitungen und Anthologien veröffentlicht. Unter den Preisen, die er bekommen hat, sind der Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung (2016) und der Preis des Erwin-Strittmatter-Vereins (2019).
Joachim Frank: Farben in wechselndem Licht, Wiesenburg Verlag, Schweinfurt 2020
Die MAMLOCK FOUNDATION erforscht und setzt in einer Kooperation mit der Pädagogische Hochschule St. Gallen, Fachstelle Demokratiebildung und Menschenrechte, der Karls Universität Prag, Lehrstuhl für russische und osteuropäische Studien und der Freien Universität Berlin, Osteuropa-Institut ein positives Erinnerungsprojekt um.
Die schweizerischen Behörden wurden mit dem Transport überrascht, war der Transport doch das Resultat einer privaten Initiative.
Am Anfang steht das Ehepaar Recha und Isaak Sternbuch. Sie unterhielten von der Schweiz aus den europäischen Arm der nordamerikanischen „Union of Orthodox Rabbis of United States of America and Canada” und dessen Hilfscomitee “Vaad Ha-Hatzalah”. Mitte Oktober 1944 kamen sie mit dem schweizerischen Alt Bundesrat Jean-Marie Musy zusammen, dem es in früheren Aktionen gelungen war, in Auftragsarbeit einzelne Personen aus Konzentrationslagern freizubekommen. Musy erhielt die finanziellen Mittel , um sich mit der SS in Kontakt zu setzen. Zweimal gelang es ihm, sich mit Heinrich Himmler zu treffen (3. November 1944 in der Nähe von Breslau, 21. Januar 1945 in Wildbach), den der mit faschistischen Regimen symphatisierende Musy aus antikommunistischen Netzwerken kannte. Als Resultat der Verhandlungen sollten wöchentlich 1200 Jüdinnen und Juden aus Konzentrationslagern freigelassen werden.Als Gegenleistung wurden 5 Millionen Schweizer Franken als Sicherheit auf einem Sperrkonto hinterlegt. Jedoch blieb es beim Transport vom 5. Februar 1945, da konkurrierende Netzwerke innerhalb der SS das Vorhaben hintertrieben und daraufhin offensichtlich Adolf Hitler dem Ganzen eine Ende setzte.
In der Zerfallsphase des 3. Reiches erhoffte sich Himmler durch die Aktion eine Imagekorrektur bei den Westalliierten. Auch Musy tendierte vermutlich durch sein Handeln sein ramponiertes Ansehen mit Blick auf die sich abzeichnende Nachkriegszeit aufzupolieren. Das Ganze liest sich wie ein Thriller und wieder einmal sind Menschen Spielbälle im Geschehen. Für 1200 ging es gut aus. Ein Großonkel von Michael Mamlock, Vorsitzender des Kuratoriums, war im Zug. Es sollen Schicksale Reisender erforscht werden und auch die Geschichte 1945 hat noch viele offene Fragen.
Ihre Spende für die Forschung hilft, das Projekt zu realisieren. Die MAMLOCK FOUNDATION dankt Ihnen auch im Namen der Studenten, die voller Begeisterung für diese Forschungsmöglichkeit sind, für die Unterstützung dieses positiven Erinnerungsprojektes, das in der aktuellen gesellschaftlichen Situation so wichtig wird. Weitere Informationen und Spendenkonto:
MAMLOCK FOUNDATION
von Generation zu Generation – L ‚Dor Vador Ug
Johanna M. Neumann
Geschäftsführende Gesellschafterin
Mobil: 0179 111 22 41
Postfach 403 14
10062Berlin
Es ist ein alter Hut. Viele Bürger halten sich nur ungern an die einfachsten Verkehrsregeln. Wie oft muss ich erleben, dass ein Auto noch über die Kreuzung vor meinem Haus „nagelt“, wenn die Ampel schon längst auf Rot umgesprungen ist. Auch vor Zebrastreifen drosseln manche Fahrer nur ungern das Tempo. Häufig muss man beherzt ausschreiten, um sie noch rechtzeitig zum Halten zu bewegen.
Und wie steht es mit den Fußgängern, die nicht selten geduldig vor Ampeln ausharren müssen, bis sie endlich die Straße überqueren dürfen, auch wenn weit und breit kein Fahrzeug in Sicht ist? Ich gestehe, dass ich in so einem Fall nicht immer auf grünes Licht warte, solange keine Kinder in der Nähe sind. Dem Nachwuchs gegenüber zeige ich mich stets als vorbildliche Verkehrsteilnehmerin.
Zumindest bis gestern Mittag. Die Sonne blendete mich, als ich in der Nähe des Harburger Bahnhofs bei Rot schnell über eine Straße lief. „Rotgänger, Todgänger, Grüngänger leben länger“, erschallte ein mehrstimmiger Kinderchor hinter mir. Wie vom Schlag gerührt drehte ich mich um. Da standen vier etwa zehnjährige Schulmädchen am Straßenrand und drohten mir mit dem Finger. Mein Gott, die lieben Kleinen hatte ich ganz übersehen! „Entschuldigt“, stammelte ich verlegen. „Aber da habe ich wohl geschlafen. Kommt ja mal vor.“
„Sollte es aber nicht“, entgegnete das Größte von den Mädchen streng. „Erwachsene erzählen uns doch immer, wo es langgeht. Dann müssen sie aber auch Vorbilder sein.“ Wo Kinder recht haben, haben sie recht. Also schwor ich hoch und heilig, nie wieder bei Rot über die Straße zu gehen. Das versöhnte die jungen Damen offenbar, die sich mit einem freundlichen „Tschüs, und noch einen schönen Tag“, von mir verabschiedeten. Ich habe mir übrigens gelobt, dieses Versprechen niemals zu brechen. Großes Indianerehrenwort!
Diese Glosse erschien bereits im Hamburger Abendblatt
Foto: Michael_Luenen, Pixabay
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Schreiben kann erfüllen, befreien, berauschen und glücklich machen, aber sich auch als schwierige Angelegenheit entpuppen. Wie fängt man an, über was und in welcher Form soll man schreiben, wie überwindet man Schreibblockaden? Maren Schönfeld möchte mit ihrem neuen Buch hierzu Hilfestellung leisten, aber nicht nur das.
Gastbeitrag von Ulrike Gaate
Schreiben kann erfüllen, befreien, berauschen und glücklich machen, aber sich auch als schwierige Angelegenheit entpuppen. Wie fängt man an, über was und in welcher Form soll man schreiben, wie überwindet man Schreibblockaden? Maren Schönfeld möchte mit ihrem neuen Buch hierzu Hilfestellung leisten, aber nicht nur das. Sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Autoren hat sie zahlreiche Tipps und Übungen zusammengetragen, die unmittelbar in die Kreativität führen und dazu einladen, rund um das Thema Schreiben Neues zu entdecken und auszuprobieren. Das erste von insgesamt drei Kapiteln beinhaltet 32 Übungen, die als Schreibimpulse mit teils spielerischem, teils reflektorischem Charakter helfen sollen, in den Schreibprozess zu kommen. Dazu gibt es Anregungen, wie man im hektischen Alltag regelmäßige, kleine Auszeiten zum Schreiben finden kann.
Das zweite Kapitel enthält umfangreiche Anleitungen zum autobiografischen Schreiben, während es im letzten Kapitel um das Thema Lyrik geht. Hier werden unterschiedliche Gedichtformen aus der klassischen Poesie vorgestellt, wie Tanka, Haiku, Sonett, Fünfzeiler, Elfchen und Rondell, dazu Scherz- und Nonsenspoesie, wie Limerick, Leberreim und Klapphornvers. Beispiele zur konkreten Poesie, sowie verschiedene Schreibspiele und Hinweise zu weiterführender Literatur runden das Buch ab.
Wie in allen Disziplinen helfen auch beim Schreiben handwerkliche Kenntnisse enorm, sich besser ausdrücken und weiterentwickeln zu können. Diesbezüglich hat das Buch einen großen Fundus zu bieten. Die fast zwanzigjährige Erfahrung der Autorin als Schreibcoach und Dozentin in der Erwachsenenbildung sind das große Plus des Buches. Die Tipps sind praxisnah und haben sich im Rahmen langjähriger Schreibkurse bei einer großen Teilnehmerzahl bewährt. Der einfühlsame und motivierende Schreibstil macht das Werk zum großen Lesevergnügen.
Fazit: Das Buch wird seinem Titel vollends gerecht und ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Autoren ein äußerst nützlicher Begleiter, den man immer wieder zur Hand nehmen kann. Eine klare Kaufempfehlung!
Taschenbuch : 112 Seiten
ISBN-10 : 3947911432
ISBN-13 : 978-3947911431
Abmessungen : 11.5 x 0.9 x 18.4 cm
Herausgeber : Verlag Expeditionen
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Eine weite, sonnige Schneelandschaft eröffnet sich, sobald der
Wintergenießer die Seiser Alm erblickt. Europas größte Hochalm gilt als eine der schneesichersten Regionen in Südtirol. Langläufer und Winterwanderer genießen die Ruhe und den großzügigen Freiraum in der Natur.
Über 80 Kilometer Langlaufloipen schlängeln sich durch Wälder und Wiesen am Fuße der Berge. 60 Kilometer Winterwanderwege und 50 Kilometer markierte Schneeschuhtouren begeistern die stillen Naturbeobachter. Weite, breite Pisten durchziehen das Skigebiet Seiser Alm. Von dort geht es direkt hinein in den Pistenzauber von Dolomiti Superski – das weltweit größte Skikarussell. Der Snowpark Seiser Alm wurde offiziell als Italiens bester Snowpark gekürt.
Die Seiser Alm bildet die „Postkarten-Kulisse“ des Hotel Steger-Dellai****. Das Wintervergnügen liegt vor der Haustür. Ab einem Aufenthalt von sieben Nächten erhalten Hotelgäste einen kostenlosen Langlaufpass. Wanderstöcke und Rodeln können kostenlos ausgeliehen werden. Kartenmaterial und Tipps gibt es an der Rezeption. Eine alpine Wellnessoase mit Bergblick erstreckt sich auf 2.000 m². Ankommen und loslassen.
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Hotel Steger-Dellai
Hotel Steger-Dellai GmbH Saltriastraße 6 39040 Kastelruth |