![]() Die Wanderschuhe anziehen, das Fahrrad satteln, das Motorrad starten – wenn der Frühling in Oberbayern Einzug hält, dann sind die aktiven Genießer nicht mehr zu bremsen. Einfach raus aus dem Alltag und weg vom allseits gehassten Frühjahrsputz und einfach mal voll und ganz genießen: abseits großer Touristenströme verführt die malerische Inn-Salzach-Region zum Genusswandern – eine Einkehr in gemütlichen bayerischen Biergärten ist da ein Muss. Rund um Altötting, Burghausen und Mühldorf hat sich außerdem eine attraktive Radregion etabliert. Dort warten bestens ausgeschilderte Radtouren mit unterschiedlichsten Themen. Und wem die traumhafte Bergkulisse nicht reicht: nur einen Katzensprung ist es für Wanderer und Radfahrer an den Chiemsee, dort sind die Berge und das allseits bekannte „Bayrische Meer“ ganz nah. Wer mit dem Motorrad kommt, erkundet genüsslich zum Beispiel auf der Bayerwaldrunde das Wasserschloss oder unternimmt auf kurvigen Motorrad-Strecken einen Abstecher in die Chiemgauer Alpen und hinüber nach Österreich ins Salzburger Land. Eine tolle Abwechslung für eine schöne Motorrad-Frühlingstour. Ein sanftes Hügelland, schöne Wälder und weite Felder, Flussauen und Naturschutzgebiete – und nicht zuletzt die berühmte bayerische Gastfreundschaft – erfreuen alle, die im Frühling am liebsten draußen unterwegs sind. Mittendrin in dem Naturerlebnis liegt das Hotel Traumschmiede – ein familiengeführtes Hotel, das liebenswerte Gastlichkeit, bayrisch-lässiges Design und Wohlfühlen ideal verbindet. In der Gastwirtschaft gleich nebenan, Raspl´s Genuss.Schmiede schmeckt´s einfach. Mehr braucht man dazu gar nicht sagen. Auf der Sonnenterrasse und im Biergarten tut ein kühles Bier nach einer schönen Wanderung, Rad- oder Motorradtour doppelt gut. Mit viel Liebe zum Detail hat sich Familie Raspl den Traum von der Traumschmiede erfüllt. Gemütliche Zimmer und Appartements warten dort auf Genießer. Das gesamte Hotel ist barrierefrei. Alle Appartements sind mit einer Mini-Küche, hochwertigen Boxspringbetten und Sat-TV mit Sky ausgestattet. Rund um die Uhr kann man am Check-in-Automaten einchecken, so gestaltet sich die Anreise ganz flexibel. Das Traumschmiede-Wohnzimmer ist der Ort, an dem man in der Traumschmiede zusammenkommt. Morgens wird dort das regionale Frühstücksbuffet für einen bärenstarken Tag angerichtet. Die Marmeladen sind hausgemacht. Fast alle Produkte kommen von regionalen Lieferanten und Produzenten im Umkreis von zirka zehn Kilometern. „Fast wie dahoam“ lockt zwischendurch der gefüllte Selbstbedienungskühlschrank mit Getränken und Snacks. Wenn der große Hunger kommt, gibt es nur einen Weg – den in den Raspl´s Genuss.Schmiede direkt am Hotel. So gut wie alles, das auf die Teller kommt, wird in der Gasthausküche selbst gemacht. Kochen ist im Raspl noch ein Handwerk, und das schmeckt der Feinschmecker bei jedem Bissen: Ein gekonnter Mix aus bayrischer Tradition und internationaler Beef-Küche. Dazu gibt’s Biere von lokalen Brauereien und ausgewählte Weine von Spitzen-Winzern. Für den kleinen Absacker steht eine Auswahl an Spirituosen an der Barothek bereit. Bayrisch-Lässig-Liebenswert, das ist das Motto in der Traumschmiede. Gut zu wissen: Sollte es in einem der urigen Biergärten unter uralten Kastanienbäumen einmal länger werden oder einem die Müdigkeit beim Wandern überkommen: Ein Anruf in der Traumschmiede genügt und der Shuttle holt einen ab. Raspl´s Land-Frühling (01.03.–31.05.21)
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Kategorie: Ausstellungen
Nichts spricht gegen Lazy-Times
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Museum der Arbeit: Kolonialismus und Widerstand

Noch bis zum 11.April 2021 zeigt das Museum der Arbeit in Hamburg die Sonderausstellung „Grenzenlos. Kolonialismus, Industrie und Widerstand.
Die Veranstalter möchten mit dieser Ausstellung, einen Beitrag zur aktuellen Debatte über den Umgang der Hansestadt Hamburg mit ihrer kolonialen Geschichte leisten. Den historischen Hintergrund der Ausstellung bildet die Verarbeitung von Kautschuk, Palmöl und Kokosöl durch hamburgische Unternehmen, die unter anderem auf dem heutigen Gelände des Museums der Arbeit, aber auch in Harburg und Wandsbek ansässig waren. Sie stellten seit dem späten 19. Jahrhundert neben Hartgummikämmen, Badehauben, Regenschirmen, Kerzen und Seife her. Industriell gefertigte Alltagsprodukte, bei denen die kolonialen Bezüge nicht sofort ins Auge fallen, deren Rohstoffe jedoch unmittelbar mit dem deutschen und europäischen Kolonialismus verflochten sind.
Zentral ist dabei das Thema der kolonialen Zwangsarbeit: Kolonien waren für die beteiligten Hamburger Unternehmen vor allem dann profitabel, wenn diese einen uneingeschränkten Zugriff auf die Arbeitskraft der dort lebenden Menschen gewannen. Dies führte zu Zwangsarbeit und unmenschlichen Arbeitsbedingungen, zur Zerstörung traditioneller Wirtschaftsformen und Gesellschaften, zu Hungersnöten, Flucht und Vertreibungen, aber auch zu Protesten und Aufständen der Kolonisierten.
Die Ausstellung möchte insbesondere den Arbeiterinnen und Arbeitern, die gegen ihre Arbeits- und Lebensbedingungen protestierten oder vor Zwangsarbeit flohen, Raum geben. Ergänzend zur historischen Aufarbeitung sollen in der Ausstellung auch inhaltliche Bezüge zur globalen Ökonomie der Gegenwart herausgestellt werden.
Weitere Informationen: Tel. 040 428 13 30,
info@mda.shmh.de/www.shmh.de
Fotoausstellung: Fisch, Gemüse, Wertpapiere

Markante Portraits und ungewöhnliche Perspektiven zeichnen die Bilder des Fotografen Friedrich „Fide“ Struck (1901–1985) aus, der in den frühen 1930er Jahren die Arbeiter im Hafen, die Bauern im Hamburger Umland, aber auch die Händler an der Hamburger Börse mit der Kamera festgehalten hat. Nachdem seine Fotografien erst 2015 in einem alten Holzkoffer wieder entdeckt wurden, werden die Arbeiten des Autodidakten und Arbeiterfotografen jetzt vom Altonaer Museum in Zusammenarbeit mit der Stiftung F.C. Gundlach zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentiert. In diesem Jahr wurde der komplette Bestand von Strucks Oeuvre in das Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz (bpk Bildagentur) aufgenommen.
In Hamburg und Altona fotografierte Fide Struck in den Jahren zwischen 1930 und 1933 unter anderem auch die Arbeiter in der Altonaer Fischauktionshalle und den Fischräuchereien sowie die Bauern auf dem Gemüsemarkt an den Deichtorhallen. Seine Fotos bestechen zum einen durch ihre Nüchternheit, inspiriert von „Neuer Sachlichkeit“ und „Neuem Sehen“, besitzen aber in ihrer Empathie für die Welt der einfachen Arbeiter und Bauern auch einen politischen Charakter. Die wiederentdeckten Fotografien Strucks sind in ihrer herausragenden fotografischen Qualität und ihrem guten Erhaltungszustand ein kleiner Schatzfund. Sie legen Zeugnis ab von der bildsprachlichen Entwicklung des Mediums Fotografie zwischen 1918 und 1933 und erlauben einen besonderen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen in Hamburg und Altona in den frühen 1930er Jahren.
Interessierte haben noch bis zum 14. 6. 2021 Gelegenheit, die Fotos von Fide Struck im Altonaer Museum zu bewundern.
Altonaer Museum: Sonderausstellung „Glaubensfreiheit“

„Über den Wolken“ die Gesundheit pushen

Obheiter (bayerisch) bedeutet „oben heiter und unten nebelig“ – und das beschreibt treffend die traumhafte Lage des Concordia Wellnesshotel & Spa in Oberstaufen. Viele können es nicht glauben, dass dort oben wirklich die Sonne scheint, während vielerorts der Nebel durch die Täler zieht. Diese traumhafte Lage ist die beste Voraussetzung für das, was sich das ausgezeichnete Hotel zur Prämisse gemacht hat: Die Gesundheit und Regeneration der Gäste zu stärken, und das alles in legerer, lockerer Urlaubsatmosphäre. Ein außerordentliches Beauty- und Gesundheitsangebot wird an diesem Kraftplatz geboten. Die einen lassen sich im SPA des Hauses von Kopf bis Fuß verwöhnen und tanken beim Winterwandern oder Skifahren, Langlaufen oder Schneeschuhwandern frische Energie. Die anderen gehen einen Schritt weiter: Sie richten bei einer Schrothkur oder Concordia Leicht & Vital in Anlehnung an die LOGI-Diät (kohlenhydratleicht und kalorienreduziert), den Fokus auf Detox, Fasten und Abnehmen. Ein Expertenteam steht im Concordia Wellnesshotel & Spa zur Verfügung, um Zivilisationskrankheiten und Stoffwechselentgleisungen nachhaltig entgegen zu wirken. Mit Wellness von Thalasso bis Ayurveda und Medical Wellness mit einer Vielzahl an Therapien tanken Gäste im Concordia neue Energie. In- und outdoor wird Bewegung großgeschrieben. Von Montag bis Freitag heißt es täglich „Fit for life“ – bei Gymnastik und Rückentraining, Yoga und Stretching, Fatburner-Programmen und Entspannungstechniken, Nordic Walking, geführten Wanderungen und vielem mehr findet jeder seinen liebsten Sport. Egal ob jemand abnehmen möchte, den Problemzonen den Kampf ansagt oder ein sanftes Gesundheitssporttraining sucht, im Personaltraining gehen die Coaches gezielt auf individuelle Bedürfnisse ein. Ebenso flexibel ist das köstliche Kulinarium. Die Verwöhnpension beinhaltet ein Fünf-Gänge Menü sowie am Samstag ein Sechs-Gänge-Galadinner. Wer es gerne etwas leichter hat, der wählt die vitale Verwöhnpension. Auf Wunsch wird auch vegan, laktose- oder glutenfrei gekocht. Für Alleinreisende wird zum Abendessen auf Wunsch ein Kommunikationstisch angeboten.
Concordia Wellnesshotel & Spa****ˢ
Familie Nicole und Gerhard Huber In Pfalzen 8 87534 Oberstaufen / Allgäu |
Ruhpolding: Ein Stück Heimat für alle Genießer
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Neue Eigentumsverhältnisse im Hotel AVIVA

Geänderte Firmenstruktur im Hotel AVIVA in St. Stefan-Afiesl im Mühlviertel. Pächter Christian Grünbart ist nun mit 25% Miteigentümer an der im Eigentum von Friedrich Huemer stehenden Hotelimmobilie.
Nach dem Ableben von AVIVA Gründer Werner Pürmayer im August 2016 erfolgte der Verkauf der gesamten Hotelimmobilie, der Brau Boutique, Alm und der Grundstücke an Polytec Gründer und Kernaktionär Friedrich Huemer. Christian Grünbart, schon unter Pürmayer Hoteldirektor, ist Pächter des Hotels.
Die erfolgreiche Entwicklung in den letzten Jahren, mit einer Umsatzsteigerung zwischen 2017 und 2019 von 3,2 Mio. auf 4,6 Mio., ist unter anderem auf die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eigentümer und Pächter zurückzuführen.
„Grünbart hat sich als ein hervorragender Pächter erwiesen. Die Beteiligung ist verdient und somit ein logischer Schritt für die weitere positive Entwicklung des Unternehmens,“ so Friedrich Huemer.
„Bei meinem Herzensprojekt nun auch Miteigentümer zu sein ist eine sehr große Freude und Motivation das einzigartige Hotelkonzept erfolgreich weiterzuentwickeln“, so Christian Grünbart.
Der Start nach der Corona bedingten Pause ist gut gelungen. Wir werden schon im Sommer wieder an die Vorjahresauslastung herankommen und die Krise gut wegstecken. Das vorrangige Ziel ist die rasche Beendigung der Kurzarbeit, damit alle Mitarbeiter wird zu 100% ihr Gehalt erhalten können, so Grünbart weiter. Die Schließphase wurde mit der Modernisierung des Wellnessbereichs bestens genutzt.
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Hotel AVIVA – make friends****ˢ
Hotel AVIVA****s Betriebs GmbH Höhenweg 1 4170 St. Stefan-Afiesl |
Gesunde Auszeit im Asam: Basenfasten nach der Wacker-Methode

Fit und vital in den Sommer: Das Basenfasten nach der wacker-methode® im modernen Stadthotel Asam****S in Straubing tut Körper, Geist und Seele gut. Dafür sorgen auch das „historische“ Wohlfühl-Ambiente und die gehobene Wellness auf Viersterne-Superior-Niveau.
Wer für den Einstieg in ein vitaleres Leben einen „gesunden Anstoß“ braucht, ist mit einer basenfasten Kur am richtigen Weg. Zwischen Arbeit, Einkaufen, Kochen und Alltagsstress haben viele Menschen oft nicht die nötige Energie dazu. Im Wohlfühl-Ambiente des modernen Design-Hotels ASAM****S in Straubing fällt es leichter, die Weichen für eine dauerhaft gesunde Ernährungsweise zu stellen. Hier wird nach der von Sabine Wacker entwickelten Methode gefastet: mit Obst und Gemüse, völlig frei von tierischem Eiweiß und Getreide und daher besonders für Allergiker geeignet.
Wohlfühl- und Gesundheitserlebnis im ehemaligen Offizierskasino
Basenfasten nach der wacker-methode® ist prinzipiell für jeden gesunden Menschen geeignet und führt erfahrungsgemäß zu einer körperlichen und psychischen Belebung. Schon nach einer Woche wird die Haut reiner und straffer, das Bindegewebe gestärkt und die Augen klarer. Als positive Nebeneffekt purzeln einige Kilos und man fühlt sich vital und leistungsfähig. Das Wohlfühl-Ambiente des Hotels Asam trägt zum Erfolg der Kur bei. Die köstlichen basischen Menüs, sowie den ganzen Tag über Kräutertee, Grander- und Ingwerwasser sorgen für ein angenehmes Sattheitsgefühl. Hinzu kommen entgiftende Leberwickel und entlastende Basenbäder. Auch die Ayurvedische Massage entgiftet sanft den ganzen Körper und führt zur inneren Ruhe. Die Aroma-Bauchmassage regeneriert die Verdauungsorgane, harmonisiert das vegetative Nervensystem und hilft ,Spannungen aus dem Körper auszuleiten. Zwischendurch geht sich immer wieder eine Wellness-Einheit im zweigeschoßigen asamSPA mit Außen-Whirlpool und Dachsterrasse aus. Mit Yoga, Meditation und einer geführten Wanderung im nahen Bayrischen Wald werden weitere Bausteine zur Rundum-Entspannung geboten. Für den „gepflegten“ Rückzug geht es in eines der 101 hochwertig ausgestatteten Zimmer oder eine Suite.
Basenfasten nach der Wacker-Methode
Leistungen: 7 Ü in der Baumwipfelsuite mit Balkon inkl. Basenfasten-Verpflegung nach der Wacker-Methode: Kräutertee, Granderwasser, Ingwerwasser rund um den Tag, 3 x Leberwickel, 3 x entlastendes Basenbad (wahlweise als Fußbad), 1 x Begrüßungspaket, Einführungs-, Ernährungs- und Abschlussgespräch, 1 x ayurvedische Massage, 1 x ausleitende Aroma Massage, 1 x Nordic-Walking-Stöcke für die Zeit des Aufenthalts, Yoga, Meditation und eine geführte Wanderung, Anreise: Sonntag – Preis p. P.: ab 940 Euro, Baumwipfelsuite als Einzelnutzung 996 Euro
Schnupperkur: Basenfasten nach der Wacker-Methode
Leistungen: 3 Ü im Superior-DZ inkl. Basenfasten-Verpflegung nach der Wacker-Methode: Kräutertee, Granderwasser, Ingwerwasser rund um den Tag,1 x Leberwickel, 1 x entlastendes Basenbad (wahlweise als Fußbad), 1 x Begrüßungspaket, 1 x Ayurvedische Massage, Einführungsgespräch – Preis p. P. ab 399 Euro, DZ zur Einzelnutzung ab 435 Euro
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Hotel ASAM****ˢ
HOTEL ASAM GmbH & Co. KG Wittelsbacherhöhe 1 94315 Straubing |
Ein Logenplatz in den Zillertaler Bergen – Weil die Natur mehr Kraft spendet als vieles andere
![]() Aufbruchstimmung liegt in der Luft. Selten war das Bedürfnis nach Erholung und Entspannung größer als in diesen Tagen. Körper und Seele brauchen positive Energie und neue Kraft. Wo könnte man diese besser tanken als in der Ruhe der Natur und der Weite der Berge. Fügenberg im vorderen Zillertal ist bekannt für seine waldreiche Gebirgslandschaft zum Wandern und Biken. Wer einen Logenplatz sucht, der zum Genießen gemacht wurde, für den ist das Hotel Waldfriede**** die richtige Wahl. Vom Hotel aus machen sich naturbegeisterte Gäste auf den Weg und atmen in einem weitläufigen Wander- und Bikenetz die erfrischende Bergluft. Saftige Bergwiesen mit duftenden Kräutern, atemberaubende Gipfelblicke und glasklare Bäche zaubern eine prachtvolle Almlandschaft. Radfahrer, die ohne Bike anreisen, können direkt im Hotel E-Bikes ausleihen. Für Golfbegeisterte ist der nur ca. 3 km entfernte 18-Loch-Platz in Uderns ein weiteres Highlight. Das imposante Bergpanorama behalten Genießer auch in der schönen Wellnessoase des Hotel Waldfriede im Blick. In der Kräuter-Zirben-Sauna, der finnischen Sauna oder im Dampfbad, in der Infrarotkabine oder im Ruheraum mit Quellwasserbrunnen erwachen die Lebensgeister. Das Angebot an Massagen und Beautybehandlungen ist vielfältig. Wenn dann noch die Feinschmeckerküche von Gastgeberfamilie Erlebach auf die Teller kommt, stellt sich ein Wohlgefühl ein. Auf der Sonnenterrasse hoch über den Dächern von Fügen und mit Blick ins Grüne schmecken die erlesenen Speisen aus vorwiegend regionalen Produkten besonders gut
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