„Educating Rita“ – The New Play at The English Theatre of Hamburg

by Uta Buhr
Photos: Stefan Kock

Educating Rita 1
Who teaches whom?

Her initial name is Susan. However, Susan worships writer Rita Mae Brown and therefore calls herself Rita. Frank, a middle-aged lecturer at a university in the North of England (superbly played by Tim Shoesmith) is deeply shocked by Rita’s appearance and her terrible Liverpudlian accent (Grace Alexander Scott plays brash Rita in the most charming way) when she steps into his study. Does this awfully dressed, rather vulgar young woman – skirt too short, heels too high – really think that he is willing to teach her the poems and dramas of Shakespeare, Chaucer, Fielding and other great figures of English literature? Just imagine her literary taste! Her favourite book is “Rubyfruit Jungle” by Continue reading „„Educating Rita“ – The New Play at The English Theatre of Hamburg“

„Educating Rita“ – Das neue Stück am English Theatre of Hamburg

von Uta Buhr
Fotos: Stefan Kock

Educating Rita 1
Neuer Haarschnitt aus Meisterhand

Eigentlich heißt Rita Susan. Weil sie aber für die Schriftstellerin Rita Mae Brown schwärmt, hat sie kurzerhand den Namen ihres Schriftsteller-Idols angenommen. Besonders „Rubinroter Dschungel“ hat es ihr angetan. In diesem Roman schildert die Autorin die Vita einer gewissen Molly Bolt, die sich für ein selbstbestimmtes Leben – ein Skandal in den prüden fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts – entschieden hat und hoch hinaus will. Sie liest viel, bildet sich und strebt gar das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten an. Diese Absicht äußert Rita/Susan allerdings nicht, als sie das Studierzimmer von Frank betritt. Dieser desillusionierte, reichlich Gin und Scotch konsumierende Professor für Literatur an einer nordenglischen Universität ist gleichermaßen amüsiert und Continue reading „„Educating Rita“ – Das neue Stück am English Theatre of Hamburg“

Kaleidoskop mit Morgenstern

von Maren Schönfeld
Foto: Katharina Jaglewicz

Kaleidoskop-Akteure
B. Bolduan, B. Cleve, B. Halenta, V. Maaßen, M. Bühler, Stella’s Morgenstern (v.l.n.r.)

Wer bei Bad Segeberg an Karl May denkt, hat die Buchhandlung „Wortwerke“ noch nicht kennengelernt. Es ist viel mehr als eine Buchhandlung, denn das Gesamtkonzept aus der Gastronomie „Blattwerk“, die mit selbstgemachten Kuchen und kleinen Speisen sowie einem breiten Teesortiment aufwartet, dem Bücherzimmer mit „Schmökerexemplaren“ und Sesseln vor den Regalen, den Ausstellungsflächen für Bilder und Kunsthandwerk ist eigentlich schon für sich ein Kaleidoskop. Entsprechend früh erscheinen die Gäste vor der für den Abend angesetzten Veranstaltung, um sich auf den prächtigen Sofas und Holzstühlen vor dem Ofen niederzulassen und Tee mit Continue reading „Kaleidoskop mit Morgenstern“

Ausstellung DIE NEUEN in der GEDOK

Einladungskarte
Einladungskarte

von Maren Schönfeld

Kaum bin ich in die GEDOK Hamburg, Literatursparte, eingetreten und sehr freundlich und offen aufgenommen worden, schon findet eine Ausstellung mit tollen Veranstaltungen statt!

Am Dienstag, 12.01., um 19 Uhr ist die VERNISSAGE. DIE NEUEN sind Silke Decker, Desiree Leiprecht, Ele Runge, Rufina Schröter, Gundula Thors, Astrid Vehstedt, Anja Weyer, Charlotte Wippermann und ich. Sabine Rheinhold wird die Begrüßung vornehmen und Katharina Holstein-Sturm in die Ausstellung einführen. Außerdem werden zu diesem Termin die Jahresgaben 2016 von Heidemaria Thiele vorgestellt.

ZUKUNFT BRAUCHT ERINNERUNG: Mit diesem KONZERT von jüdischen Musikschaffenden aus drei Jahrhunderten geht es am Samstag, 30. Januar; um 18 Uhr weiter. Corinna Meyer-Esche (Mezzosopran), Ewelina Nowicka (Violine), Jennifer Hymer (Klavier), Hans-Jörg Frey (Schauspieler) sowie Jürgen und Helga Bertram (Autoren) bestreiten den Abend, Sabine Rheinhold moderiert.

Kinder sind dabei, wenn am Sonntag, 31. Januar; um 12 Uhr zur MATINEE ZwischenSpiel geladen wird: Kinder musizieren, nämlich Klara Khomskii (Klavier), Marin Khomskii (Violine) und Edvard Rundberg (Klavier).

Aus der Anthologie „Das Mädchen mit dem roten Koffer und andere unglaubliche Geschichten“, illustriert von Tita do Rego Silva, gibt es am Freitag, 12. Januar, um 19 Uhr eine LESUNG mit Láslò Kova und Ellen Sell. Musik: Shin Yin Ling (Querflöte), Hanna Malzahn moderiert.

Letztlich erwartet uns am Mittwoch, 24. Februar, um 19 Uhr die FINISSAGE MIT LESUNG, bei der wir neu zur GEDOK gestoßenen Autorinnen Desiree Leiprecht, Gundula Thors, Astrid Vehstedt und ich aus unseren Texten lesen, uns und unsere Bücher vorstellen.

Und zwischen all diesen Terminen können Sie sich die Ausstellung ansehen. Die GEDOK hat dienstags bis freitags von 13 bis 18 Uhr und samstags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Dann werden Sie in der Ausstellung eine der Künstlerinnen treffen.

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2016 unseren Lesern!

Weihnachtslichter
Weihnachtslichter

Wieder ist Weihnachten. Wieder ist ein Jahr vergangen, das uns alle durch seine Höhen und Tiefen mitgenommen hat – ob wir wollten oder nicht. Einigen von uns mag es so ergangen sein, dass es besonders viel davon gezeigt hat, was das Leben ausmachen kann: Krankheit und Genesung, Trennung und Neuanfang, Stillstand und Entwicklung, Hast und Ruhe, Sehnsucht und Erfüllung, Misserfolg und Erfolg.
Das ist ja eigentlich wie immer – und doch in jedem Jahr und in jedem Leben immer wieder neu. Wie schön, wenn uns die Zeit dann unseren Zielen und Träumen näherbringt, wenn wir sie denn noch haben! Wer mit dem zu leben in der Lage ist, was das Unvermeidliche genannt werden kann, dem ist sicherlich auch Glück beschieden – trotz alledem! Trotz alledem, was Medien jeder Art immer wieder an Grausamkeiten zu berichten haben. Continue reading „Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2016 unseren Lesern!“

Achtsamkeit und Ganzheit

von Maren Schönfeld

Buchcover
Buchcover

Weihnachten und Hektik? Nö. Schauen Sie doch mal nach diesem schönen Haiku-Buch …

Eine Gruppe Kraniche bewegt sich auf dem in Grautönen gestalteten Buchdeckel. Sie sind wohl mit Tusche gezeichnet, filigrane Vögel, die als erstes meine Aufmerksamkeit fangen und mich veranlassen, das kleinformatige, quadratische Hardcover in die Hand zu nehmen und hineinzuschauen. Pro Seite erwarten mich höchstens zwei Haiku. Die Leerräume erlauben Konzentration auf einen einzelnen Text. Susanne Leiste-Bruhn hat Haiku geschrieben, die eine ruhige, medidative und melancholische Stimmung erzeugen. Die nach Jahrenszeiten angeordneten Haiku können Begleiter durch ein Jahr sein, kleine Zufluchten in ein beschwichtigendes Innehalten, Continue reading „Achtsamkeit und Ganzheit“

Ariane de Melo: zweites Buch in Brasilien und Portugal erschienen

Von Hans-Peter Kurr

Ariane de Melo
Ariane de Melo

Die in Deutschland naturalisierte und verheiratete brasilianische Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin Ariane de Melo freut sich darüber, dass vor kurzem unter dem Titel „A História da Hospedaria na Estrada“ (Die Vergessene Geschichte der Herberge am Highway) ihr zweiter Roman in portugiesischer Sprache in Brasilien und Portugal erschienen ist.
Da de Melo seit  zwei Jahren Mitglied der „Die Auswärtige Presse e.V.“ ist, freuen wir uns, an dieser Stelle – zum besseren Kennenlernen der begabten , fabulierfreudigen Kollegin – eine Kurzgeschichte aus ihrer Feder zu publizieren :
Violinschlüssel

Heute drang ihre Musik wieder durch das Fenster des Gefängnisses.
Ich weiß immer noch nicht, was sie spielt, aber es klingt wie Magie. Sie füllt mich und meine einsamen Tage mit Schönheit, und ich bete für sie, als Zeichen meiner Dankbarkeit. Es schmerzt mich, dass ich nicht weiß, wie sie heißt oder gar, wie sie aussieht. In meinen Träumen hat sie rote Haare, eine zarte weiße Haut und große karamellfarbene Augen. In meinen Träumen führe ich sie aus, wir dinieren, tanzen, lachen… Continue reading „Ariane de Melo: zweites Buch in Brasilien und Portugal erschienen“

Spiel-Arten der Lyrik

Quelle: www.tage-der-poesie.de
Quelle: www.tage-der-poesie.de

zu den Tagen der Poesie in Sachsen vom 25.-27. Juni 2015

von Maren Schönfeld

Zum dritten Mal lud die Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik zu den Tagen der Poesie, dieses Mal nach Zwickau. Zum Thema „Spiel-Arten der Lyrik“ trafen sich Lyriker, Gedichtfilmer, Musiker und bildende Künstler, die den thematischen Säulen Lyrik und bildende Kunst, Lyrik und Musik sowie Lyrik und ihre darstellerische Umsetzung auf individuelle Weise Leben verliehen. Doch vor Beginn der etwa zwanzig Kurzvorträge umfassenden Tagung bildeten zwei Lesungen am Donnerstag den Auftakt. In der Hochschulbibliothek Zwickau lasen der Vorsitzende der Lyrikgesellschaft und Initiator sowie Projektleiter der „Tage der Poesie in Sachsen“ seit 2009, Ralph Grüneberger, gemeinsam mit Siegmar Faust, Gabriele Frings und Maria Schüritz. Matthias Biskupek moderierte die Lesung. Continue reading „Spiel-Arten der Lyrik“

Vom prallen Leben – Alltagsgedichte mit Amelie Fechner und Hilke Billerbeck (Gitarre)

A. Fechner u. H. Billerbeck,  Foto: Maren Schönfeld

Donnerstagabend um halb acht in Blankenese. Die Straßen sind ziemlich leer, was möglicherweise an dem wichtigen Fußballspiel des HSV liegt. Dennoch finden sich rund 40 Menschen in der Buchhandlung Kortes ein, um die Lesung von Amelie Fechner aus ihrem Buch „Alltagsgedichte – Das pralle Leben“ zu hören. Lyrik ist noch immer nicht so tot wie sie geredet wird. Ich finde einen Platz in der zweiten Reihe, die Buchhandlung hat die Bestuhlung offen genug hingestellt, dass man hindurchgehen und die Bücherregale betrachten kann. Trotzdem sind die beiden behaglichen Räume gut gefüllt. Ich sitze mit gemischten Gefühlen hier. Mein Rezensionsexemplar kam wegen des Poststreiks Continue reading „Vom prallen Leben – Alltagsgedichte mit Amelie Fechner und Hilke Billerbeck (Gitarre)“

„In Karaganda ist immer Sommer …“

Arno Surminski Foto: Maren Schönfeld
Arno Surminski
Foto: Maren Schönfeld

von Maren Schönfeld

zur Buchvorstellung von Arno Surminski: „Als der Krieg zu Ende ging“

„In Karaganda ist immer Sommer“, denkt die namenlose Frau, nachdem sie mehr als fünfzig Jahre nach der Verschleppung der Eltern einen Brief erhält und erfährt, dass Vater und Mutter in Karaganda gestorben sind. Längst lebt sie in dem Land, „zu dem das Kind gehörte“ [S. 53], wuchs ohne die leiblichen Eltern bei einer anderen Familie auf. Schon vor der Frage des Lektors nach der Autobiografie ist klar: Dies ist Arno Surminskis eigene Geschichte. Er hat nur aus dem kleinen Jungen, der er war, für den Text ein kleines Mädchen gemacht. Eine Autobiografie zu schreiben traue er sich nicht zu, sagt Continue reading „„In Karaganda ist immer Sommer …““

Wolf-Ulrich Cropp erhält Literaturpreis

Von Johanna R. Wöhlke

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Die Literaturtage Schleswig-Holstein des Jahres 2015 sind für das DAP – Mitglied Dr. Wolf-Ulrich Cropp sehr erfolgreich zu Ende gegangen. Der Hamburger Schriftsteller ist mit dem „Publikumspreis 2015“ ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand im Ständesaal des Rathauses zu Schleswig statt. Cropp hat den Preis für seine Shortstory „Am selben Ort des anderen Ufers“ erhalten. Mit diesem Preis setzt er offensichtlich eine Erfolgsserie fort, denn schon vor zwei Jahren war er auf den Literaturtagen in Meldorf mit seiner Geschichte „Einkehr“ erfolgreich. Wir gratulieren an dieser Stelle herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg.

Autorenlesung „Von Gletschern, Glut und atlantischen Perlen“

Aus dem Kalender

Autorenlesung: Von Gletschern, Glut und atlantischen Perlen

Wolf Ulrich Cropp und Joachim Frank lesen aus ihren Werken.
Ein Abend der Reiseliteratur.
 Gletscher und Glut
Wolf-Ulrich Cropp, Autor vieler Bücher, Kurzgeschichten und Features, Mitglied des Club of most traveled peoples und Vorstandsmitglied der HAV, berichtet Spannendes von seinen Reisen durch Alaska und Afrika und liest aus seinen Büchern, die das Land des Eises, der Bä-ren und Wölfe und die Gluthitze des Schwarzen Erdteils zum Thema haben.
 Atlantische Perlen
Joachim Frank: Wie Perlen einer in den Atlantik geglittenen Kette sieht die Insel-gruppe aus der Luft aus, und sofort asso-ziiert man Bilder von palmengesäumten Stränden und friedvoller Romantik. Aber die Kapverden haben viel mehr zu bieten, denn sie besitzen ein landschaftlich, kultu-rell und historisch ganz eigenes Profil, das sich auf Fahrten und Wanderungen an atemberaubenden Steilküsten, durch schroffe Fels- und Vulkanlandschaften oder fruchtbare Täler erleben lässt.
When: Do M�rz 5 19:30 - 00:00
Where: Logensaal der Hamburger Kammerspiele, Hartungstr. 9-11

Ein Fest der Sinne – Witka Kova stellt ihr Werk aus

Von Uta Buhr

Am 22. Januar lud das Generalkonsulat der Republik Polen zu einer bemerkenswerten Vernissage ein. Witka Kova präsentierte in den Räumen der Residenz in der Maria-Louisen-Straße eine Auswahl ihrer Aquarelle.

Auf der Elbe
Auf der Elbe

Die Künstlerin ist, wie es scheint, nahe am Wasser gebaut. Um allen Missverständnissen vorzubeugen – die attraktive dunkelhaarige Frau ist keine Heulsuse. Sie hegt vielmehr eine Vorliebe für Sujets, die am oder im Wasser liegen. Traumhaft im wahrsten Sinne sind ihre Hafenbilder. Unter einem von Nebelschwaden verhangenen Himmel ankern große Pötte in der Elbe, spiegeln sich die Docks von Blohm & Voss in den Fluten des Stromes. Auch die Backsteinbauten der Hamburger Speicherstadt mit ihren Türmchen und Zinnen haben einen festen Platz in Witka Kovas Oeuvre. Ihrer Wahlheimat Hamburg fühlt sich die in Polen geborene Künstlerin ebenso verbunden wie der Lagunenstadt Venedig, der sie eine Serie Continue reading „Ein Fest der Sinne – Witka Kova stellt ihr Werk aus“

„O Freude. Leipzig im Gedicht“ erscheint zur Leipziger Buchmesse

O Freude
Bild: GZL

von Maren Schönfeld / Pressemitteilung der GZL

„Leipzig – schreibt sich“ ist einer der Reime aus den über 400 Texteinsendungen von 221 Autorinnen und Autoren im Alter von 19 bis 91 Jahren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum und weiteren sechs Ländern. Im Mai 2014 hatte die in der Messestadt ansässige internationale Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL) dazu aufgerufen, sich mit Lyrik und Kurzprosa mit dem Thema Leipzig an der Frühjahrsausgabe 2015 der Zeitschrift „Poesiealbum neu“ zu beteiligen. Nunmehr ist die Auswahl abgeschlossen und umfasst eine Auswahl von 128 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Finnland, Österreich, Schweden, der Mongolei, Schweiz und Türkei. Zur Leipziger Buchmesse wird die Ausgabe, die erstmals das Format eines Taschenbuches haben wird, erscheinen. Die Buchpremiere ist am 21. April in der Leipziger Stadtbibliothek geplant.

„Wie tief Leipzigs Chronik und Gegenwart in den Biographien vieler literarisch tätiger Menschen verwurzelt ist, zeigt sich anhand dieser poetischen Stimmungsbilder und lyrischen Geschichtsschreibung“ – so Burkhard Jung in seinem Grußwort zu dieser Ausgabe.

Das Pendant zu den Leipzig-Texten, die Sonderausgabe „Gedichte von Welt“ mit Lyrik aus Leipzigs Partnerstädten, wird als eine der ersten Veranstaltungen im Jubiläumsjahr am 22.1. um 19.30 Uhr im Literaturhaus Leipzig vorgestellt. Gelesen werden die ins Deutsche übertragenen Gedichte von Maja Gille und Axel Thielmann. Den musikalischen Part teilen sich das Cosmic Love Projekt und Michael „Massa“ Großwig. Vorstellen wird das Projekt der Herausgeber Ralph Grüneberger.

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung wird an diesem Abend die Verlosung der 4 Sachpreise der Ausschreibung „Leipzig im Gedicht“ vornehmen. Den Hauptpreis, eine Papierarbeit mit dem Titel „Blick auf Leipzig“ im Wert von 900 €, stiftete der Leipziger Maler Gert Pötzschig. Weitere Preise stellten die Leipziger Tourismus und Marketing GmbH und die Leipziger Filiale Hugendubel zur Verfügung. Unterstützt wird die Veranstaltung der GZL vom Kulturamt Leipzig und dem Verein „Leipzig 2015“.

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http://www.l-iz.de/Veranstaltungen/B%C3%BChne/O-Freude-Leipzig-im-Gedicht-erscheint-zur-Buchmesse-59180.html

Kunst gestaltet Leben: Der Weihnachtsmann wird in diesem Jahr 167 Jahre alt!

Von Johanna Renate Wöhlke

Der beliebteste Greis der Welt ist 167 Jahre alt.

Der Weihnachtsmann kann lachen!
Der Weihnachtsmann kann lachen!

Er gehört in die Zeit der Wunder, Geheimnisse und Fantasien. Die Weihnachtszeit ist seine Zeit – die Zeit des Weihnachtsmannes. Zeit- und geschichtslos scheint er seine Geschenke auszuteilen, ohne dass einer jemals nach seiner persönlichen Geschichte gefragt hätte.
Aber er hat eine und außerdem noch ein Geburtsjahr und einen Vater, dessen Vaterschaft kaum jemand kennt: Der hieß nämlich Moritz von Schwind, war Maler und hat seinen Sohn als Prototyp mit Farbe und Pinsel geboren. Das war 1847 für eine Bilderfolge der Zeitschrift „Münchner Bilderbogen“, die in Deutschland und Europa ihre Leser hatte. Continue reading „Kunst gestaltet Leben: Der Weihnachtsmann wird in diesem Jahr 167 Jahre alt!“

Ausstellung Jürgen Heck: „Mensch und Architektur“

Aus dem Kalender

Ausstellung Jürgen Heck: "Mensch und Architektur", Vernissage am 1. November 2014 um 16 Uhr

Mensch und Architektur

Der Fotokünstler Jürgen Heck stellt in der Galerie m.a.sh - modern art showroom in Remagen am Rhein aus: Kirchstr.25, Ecke Drususplatz, 53424 Remagen. Einführung durch Gudrun Hillmann.
Öffnungszeiten: sa und so 14 bis 17 Uhr, Führungen nach Vereinbarung, Telefon Galerie: 0152-28621548

When: Sa November 1 16:00 - So November 23 17:00
Where: Galerie m.a.sh - modern art showroom, Kirchstr. 25, 53424 Remagen