Der litauische Dichter Antanas A. Jonynas in Hamburg

Von Dr. László Kova:

Dr. László Kova und Antanas A. Jonynas

Die Botschaft der Republik Litauen in Deutschland, die Litauische Gemeinde Hamburg und die Hamburger Galerie mare Liberum feierten am 30. März 2011 im Hause der Hamburger CVJM den 100. Geburtstag des litauisch-polnischen Dichters Czeslaw Milosz, dem 1980 der Nobelpreis für Literatur verliehen wurde.

Das Grußwort sagten Frau Rasa Balcikonyte, Kulturattachée Litauens in Deutschland und Herr Hans-Friedrich Saure, Honorarkonsul Litauens in Hamburg. Frau Juta Noak-Vaitkiené, Schriftstellerin, würdigte das Leben des Nobelpreisträgers. Die eigentliche Laudatio über das Werk und die           literarische Bedeutung des Dichters in der Weltliteratur hielt die aus Polen stammende und in Hamburg lebende Malerin und freie Journalistin Witka Kova. Die musikalische Umrahmung des Abends leisteten die Sängerinnen Auksé Marija Petroni und Jolanta Busch bei empfindsamer Klavierbegleitung. Aus den Werken des Nobelpreisträgers las in der litauischen Sprache der aus Vilnius eingeladene litauische Dichter Antanas A. Jonynas vor.  Frau Rutha Alt  trug die deutsche Fassung dem deutsprachigen Publikum vor. Continue reading „Der litauische Dichter Antanas A. Jonynas in Hamburg“

Phantasiereiche Nachwuchs-Produktion

Von Hans-Peter Kurr

Absolventen zeigen in Hamburg Selbsterdachtes

Mit „REPLAY – Alles ist möglich“ präsentieren die diesjährigen Absolventen der Joop van den Ende Academy in Hamburgs Speicherstadt ihr Abschlussprojekt. Das eigens für diesen Anlass geschriebene Musical wurde unter Leitung eines internationalen Kreativteam einstudiert. Das aufwendige und anspruchsvolle Abschlussprojekt ist einer vielen wichtigen Aspekte der zur Stage Entertainment gehörenden Schule und Beweis für die Qualität und den hohen künstlerischen Anspruch vornehmlich Perry Manzer Allens’ , des neuen Leiters der Nachwuchs-Ausbildungsttätte, die in der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits einige Bühnenstars, zum Beispiel für die aktuelle Produktion von „Sister act“ , hervorgebracht hat. Continue reading „Phantasiereiche Nachwuchs-Produktion“

Anatevka-Premiere in Hamburg umjubelt

Von Hans-Peter Kurr

Wöhler singt und spielt Tevje
Hamburger Premiere am Spielbudenplatz mit „Anatevka“ umjubelt

Die deutschsprachige Theaterwelt hat einen neuen Tevje: Hamburgs Universaltalent Gustav Peter Wöhler tritt in die Fußstapfen von Ivan Rebrow und andere Gewaltigen und gleicht seine den Schuhgrössen seiner zahlreichen prominenten Vorgänger würdig an.So geschehen im mutigen St.-Pauli-Theater auf dem Kiez, direkt neben der Davidswache unter dem Jubel des erwartungsvollen Premierenpublikums.
Als dieses Drama mit Musik 1964 in New Yorks „Imperial-Theater“ uraufgeführt wurde, übertraf der Erfolg die kühnsten Erwartungen. Der Chronist sieht noch heute die Menschenschlangen, die an den Kassen beinahe Morde begingen, um ein Ticket zu ergattern und am Abend das Ensemble enthusiastisch feierten.Fast acht Jahre lang ging das am Broadway so , in über 3000 Vorstellungen. Continue reading „Anatevka-Premiere in Hamburg umjubelt“

Premiere im Hamburger Thalia-Theater: Wolfgang Borcherts Rock Konzert?

Von Hans-Peter Kurr

Notizen zur aktuellen Premiere im Hamburger Thalia-Theater

Der Rowohlt-Theaterverlag in Reinbek bei Hamburg hält die Rechte an Wolfgang Borcherts Heimkehrer-Stück „Draussen vor der Tür“….und das seit jeher.- Offenbar haben die Rowohlt-Verantwortlichen jetzt auch die Rechte für ein Rock-Konzert requiriert mit dem merkwürdigen Titel „My Darkest Star in concert : Draussen vor der Tür von Wolfgang Borchert“, das allerdings – bis auf wenige erkennbare Textstellen – mit Borcherts Original nichts mehr zu tun hat.. Die Intendanz des Hamburger Thalia-Theaters hielt es für richtig,in Anwesenheit des neuen 1. Bürgermeisters und der neuen Kultursenatorin dieses Konglomerat der Öffentlichkeit vorzustellen. Und der jugendliche Teil des Publikums goutierte dieses Angebot offenkundig wie der Jubel und das Pfeifkonzert nach der Premiere dokumentierten. Continue reading „Premiere im Hamburger Thalia-Theater: Wolfgang Borcherts Rock Konzert?“

Rotraut de Neve im Monsun-Theater

Von Hans-Peter Kurr
…..mit einer ungewöhnlichen Uraufführung

Die künstlerisch stets wagemutige Hamburger Regisseurin Rotraut de Neve zeigt am 28. und 29. April diese Jahres im Hamburger Monsun-Theater an der Friedensallee ihre Bearbeitung und Inszenierung einer „an Tschechow angelehnten“ Produktion unter dem Titel „AndersLeben – 3 Schwestern Remake“ , aus der unsere Fotos stammen und schreibt dazu:

„Ein Schwestern-Terzett, in dem sich die Darstellerinnen (Lürssen, Pehlke, Keller, Jochim) in etlichen Facetten weiblicher Umgangskunst austoben. Die teils improvisierten, teils festgelegten Szenen werden begleitet, durchbrochen und erlöst von Tangos in unterschiedlichen Anordnungen.“

The English Theatre of Hamburg: Mrs Warren`s Profession

Von Uta Buhr

AN OLD NEW PLAY OR A NEW OLD PLAY AT THE ENGLISH THEATRE OF HAMBURG: GEORGE BERNHARD SHAW’S “MRS WARREN’S PROFESSION

“What a scandal – how shocking indeed!” This might have been the mildest criticism with regard to George Bernhard Shaw’s play about prostitution in Queen Victoria’s puritanical  Great Britain at the beginning of the 20th century. As it is, the play “Mrs Warren’s Profession”, written by the author in 1894, was staged in 1902 when the virtuous ruler – Queen of Great Britain and Ireland, Empress of India – had already been dead for a year. However, her high moral standards were still alive at all levels of society. What a cheek of a playwright – an Irishman at that – to stir up the hornet’s nest of dirt and prostitution which virtually did by no means exist at that time in the country. How daring! Anyway, under the severe theatre censorship of Her Majesty’s Lord Chamberlain the play was forbidden after its first performance. Later, when rules were a bit relaxed, Mrs Kitty Warren’s life as a “madam” of a string of brothels on the Continent became a great box-office success not only in Britain. Continue reading „The English Theatre of Hamburg: Mrs Warren`s Profession“

English Theatre of Hamburg: Mrs Warren`s Profession

Von Uta Buhr

THE ENGLISH THEATRE OF HAMBURG BRILLIERT MIT EINER NEUEN PREMIERE: GEORGE BERNHARD SHAWS „MRS WARREN´S PROFESSION“

(FRAU WARRENS GEWERBE)

Von Uta Buhr

Welch ein Skandal! „How shocking – really…” Das dürfte noch die mildeste Form der Kritik an George Bernhard Shaws Theaterstück „Frau Warrens Gewerbe” gewesen sein, das er im prüden England Anfang des 20. Jahrhunderts auf die Bühne brachte. Mit dem Gewerbe der Kitty Warren hatte der irische Autor ein ganz heißes Eisen angefasst, an dem er sich auch sogleich verbrannte. Denn sein Stück über Prostitution, die es im Vereinigten Königreich ja eigentlich gar nicht gab, wurde sofort vom ehrwürdigen Lord Chamberlain, seines Zeichens Theaterzensor Ihrer Majestät Königin Victoria,  mit  Acht und Bann belegt. Dennoch wurde das  in typisch Shaw’sche beißend sarkastische Sozialkritik verpackte Drama – oder besser Gesellschaftstragikomödie –  um die die kühl berechnende  geschäftstüchtige Bordellbesitzerin später zu einem sensationellen Erfolg. Mit spitzer Feder spießt GBS, so das Kürzel des genialen Autors, die besonders in den ganz feinen Kreisen jener Zeit weit verbreitete Bigotterie, Heuchelei und Verlogenheit auf. Continue reading „English Theatre of Hamburg: Mrs Warren`s Profession“

Französische Journalismus Studentinnen machen einen Film über die Harburger Schlossinsel

erschienen im Hamburger Abendblatt am 22. Februar 2011

Von Uschi Tisson

Feriél Alouti (v.li.), Marion Ruaud, Claire Schaffner, Birigt Caumanns, Foto Uschi Tisson

„Was wollt Ihr denn auf der Schlossinsel? Da gibt es doch gar nichts zu sehen“ hörten die drei französischen Studentinnen, als sie Passanten in der Harburger Innenstadt nach dem Weg fragten. Doch Feriél Alouti, Claire Schaffner und Marion Ruaud von der Straßburger Universität für Journalismus „CUEJ“ gab es allerhand zu entdecken. Sie richteten ihre Recherchen auf ihr Studienthema „Stadt und Hafen“ und da bot ihnen die Um- und Neugestaltung des Harburger Binnenhafens und seiner Schlossinsel jede Menge Interessantes, was sie mit ihrer Kamera festhielten. Der Film „Hambourg/ Rive gauche, toutes!“ ist nun fertig und im Internet (http://www.cuej.info/hambourg/hambourg.html) zu sehen. Leider ohne deutsche Untertitel und Erklärungen, geben die laufenden Bilder dennoch Rundum-Einblicke in das Stadtentwicklungsgebiet um die Harburger Schlossinsel herum. Zu sehen im vorletzten Kapitel der Dokumentation. Continue reading „Französische Journalismus Studentinnen machen einen Film über die Harburger Schlossinsel“

Neue Sommermode bei „Hoffmann“ in Hamburg

Von Monika Landsky

Im Modesalon Hoffmann am Neuen Wall in Hamburg wird Verkaufen noch zelebriert! Man taucht ein in eine andere Welt mit sehr moderner, zeitgemäßer Mode. Das zeigten die Models von der Chefin, Frau Feldmann engagiert, ganz entzückend. Stammkunden und Freunde waren geladen, um die neue Sommermode anzuschauen.

Sehr viel Pastell auf leichten Sommerstoffen. Natürlich auch beige und weiß. Sehr viel im typischen 60iger Jahre Stil à la Audrey Hepburn und natürlich auch die sogenannte Safarimode ebenso wie Mode, die an Yachtbesucherinnen erinnern. Zum Beispiel für eine Kreuzfahrt? Dann natürlich die traumhaften Cocktail- und Abendroben in verschiedenen Farben und natürlich auch in rot, sensationell und atemberaubend.

Dieses Geschäft hat sich den zeitlosen Einrichtungsstil bewahrt. Hell gestrichene Hölzer ebenso wie ganz alte kabinenartige Abtrennungen in wunderschönem, alten Holz mit Intarsien, in denen die kostbaren Abendroben ihren Platz finden, bis sie dann den Besitzer wechseln! Ein Geschäft zum Träumen. Continue reading „Neue Sommermode bei „Hoffmann“ in Hamburg“

Benefizkonzert für die Knochenkrebsforschung

erschienen im Hamburger Abendblatt am 15. Februar 2011

von Uschi Tisson

Gemeinsam im Kampf gegen den Knochenkrebs: Eddy Winkelmann (v.li.), Professor Dr. Jürgen Bruns, Bettina Tietjen, Peter Schuldt und „Toro“

Es war ein Benefizkonzert der musikalischen Superlative, die Harburg und Wilhelmsburg derzeit zu bieten haben. Nach dem Motto „Gemeinsam für die Knochenkrebsforschung“ sangen und musizierten am vergangenen Sonntag der Harburger Chor „Gospel Train“, das Orchester „Funky Hats“, die „Wilhelmsburger Inseldeerns“ und Elbinsel-Liedermacher Eddy Winkelmann. Im fast voll besetzten Audimax der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) begeisterten sie das Publikum, das keinen von ihnen ohne eine Zugabe gehen ließ. Für Momente ließen die Künstler – es waren überwiegend Jugendliche – den traurigen Hintergrund vergessen, vor dem diese Charity-Veranstaltung stand: Der Kampf gegen Knochenkrebs. Continue reading „Benefizkonzert für die Knochenkrebsforschung“

Hamburger Theatermagazin GODOT im Internet

Von Johanna R. Wöhlke

Unser Kollege Hans-Peter Kurr und ich haben an dieser Stelle über das neue Theatermagazin in Hamburg „GODOT“ schon berichtet. Hans-Peter Kurr: “ Unter www.hamburgertheatermagazin.de haben wir jetzt eine erste bescheidene Homepage eingerichtet, mit deren Hilfe auch unsere bisherigen Ausgaben von Hamburgs erstem und einzigem Theatermagazin GODOT einzusehen und als pdf herunterzuladen sind“. Viel Erfolg weiterhin!

Die zwölf Geschworenen

erschienen im Hamburger Abendblatt am 24. Januar 2011

Von Uschi Tisson

Der „Texaner“ im rot-karierten Flanellhemd ballt seine Faust. Seine Augen sprühen vor Wut. Es ist laut, während es zwischen ihm und zwei weiteren jungen Männern zu einem handfesten Gerangel kommt. „Genauso ist es richtig“, ruft Edwin Hagemann ihnen zu. „So will ich euch sehen.“ Er klatscht ab und ist hochzufrieden mit der Szene, die sich soeben direkt vor seinen Augen abgespielt hat. Doch das alles passiert nicht in Wirklichkeit, sondern zum Glück nur auf der Bühne in der Aula des Gymnasiums Meckelfeld. Hier laufen die Proben für das Theaterstück „Die zwölf Geschworenen“ von Reginald Rose und Horst Budjuhn für die Aufführungen am 3. und 4. Februar auf Hochtouren. „Anders, als in den Jahren zuvor, bleibt uns nicht viel Zeit“, sagt Lehrer und Regisseur Edwin Hagemann, „doch die Schüler sind hochmotiviert, setzen viel Freizeit für das Üben ein, obwohl keine noten dafür vergeben werden und im Zeugnis nur ‚hat teilgenommen’ stehen wrid.“ und wir kommen wir gut voran.“

Bevor sich die Mitwirkenden der Theater AG nach den Vorstellungen in ihre Abiturarbeiten stürzen, schlüpfen sie alle noch einmal in verschiedene Rollen. „Das Stück bietet sich dafür an“, sagt Edwin Hagemann, „es zeigt einen Querschnitt der amerikanischen Bevölkerung. Es treffen hier sehr unterschiedliche Charaktere aufeinander. Die Handlung ist emotionsgeladen, wortgewaltig und hoch spannend.“ Continue reading „Die zwölf Geschworenen“

Hästens – Allerfeinste Betten aus Schweden

Von Monika Landsky

HÄSTENS  –  ALLERFEINSTE BETTEN AUS SCHWEDEN am Neuen Wall 69  in Hamburg

Natürlich gibt es nicht nur Hästens im Luxusbettensegment, sonder z.B. auch Treca, Vi-Spring, Duxiana usw. Ich habe mich entschieden, Hästens-Betten einmal genauer anzuschauen.

Eigentlich ist es mehr eine Philosophie. Es ist kein „normales Schlafen“, sondern das erholsamste und luxuriöseste was Betten zu bieten in der Lage sind. Der Storemanager ENRICO SOMMER verspricht allerhöchsten, noch nie empfundenen Schlafkomfort. Dieser Aussage wollte ich auf den Grund gehen, war aber geneigt ihm zu glauben, schlafen doch viele Stars in angesagten Hotels auf dieser Welt in Hästens-Betten.

Diese Betten, es gibt sie in verschiedenen Preislagen, werden ausschließlich mit Naturmaterialien hergestellt. Wenn man bedenkt, dass ein Mensch 1/3 seines Lebens im Bett schläft, sollte doch das Beste gerade gut genug sein. Und so kommt man wohl an diesen Betten nicht vorbei. Es schlafen sogar Könige in Hästens Betten. Klar, wir sind alle keine königlichen Personen aber das soll uns nicht davon abhalten, wie Könige schlafen zu wollen. Dazu verhilft uns die Philosophie von Hästens. Continue reading „Hästens – Allerfeinste Betten aus Schweden“

Bertini Preis für Harburger Stadtteilschule Maretstraße

erschienen im Hamburger Abendblatt am 20.Januar 2011

Von Uschi Tisson

Die Bertini Preisträger der Schule Maretstraße

Sie forschten in Archiven, Museen und Gedenkstätten, um Spuren von bisher unbekannten Opfern des Nationalsozialismus in Harburg und im Großraum Hamburg zu finden. Ihre Recherchen führten sie sogar nach Prag, um Antworten auf Fragen im Zusammenhang mit Deportierten nach Theresienstadt zu bekommen. Am Donnerstag, 27. Januar, werden die Teilnehmer des Projekts „Dialog der Enkel und Urenkelinnen“ für ihre eigene Entdeckungsreise in die Geschichte Deutschlands ausgezeichnet. Die Haupt- und Realschüler der Hamburg-Harburger Stadtteilschule Maretstraße (früher Bunatwiete/Maretstraße) erhalten den Bertini-Preis. Einen von fünf, der in diesem Jahr vergeben wird. Continue reading „Bertini Preis für Harburger Stadtteilschule Maretstraße“

Hundert Jahre Flughafen Hamburg. Feierstunde im Rathaus

Von Uta Buhr

Am 11. Januar beging der Hamburger Flughafen seinen einhundertsten Geburtstag. Fünfhundert geladene Gäste nahmen an der Feierstunde im prunkvollen Großen Festsaal des Hamburger Rathauses teil. Neben dem Ersten Bürgermeister der Hansestadt Christoph Ahlhaus ergriffen der extra aus Berlin angereiste Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer sowie Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Airport, das Wort. Während der Bürgermeister in seiner launigen Ansprache darauf hinwies, der Hamburger Flughafen sei der älteste der Welt, der sich seit seiner Gründung im Jahre 1911 immer noch an derselben Stelle befinde, betonte Peter Ramsauer die wichtige verkehrspolitische internationale  Rolle Hamburgs: „Die Bedeutung dieser Stadt für Deutschland und den gesamten Kontinent ist unschätzbar.“ Continue reading „Hundert Jahre Flughafen Hamburg. Feierstunde im Rathaus“

Weihnachtsengel fliegen

Von Johanna R. Wöhlke

Gerne teile ich auch einmal etwas in eigener Sache mit – und das zufälligerweise passend zu unserer bevorstehenden Weihnachtsfeier.

Auf der offiziellen Homepage der Kirchen im Großraum Hamburg erscheint heute, am 13. Dezember 2010,  im Adventskalender mein Goldengel aus meiner EGGart Serie, Popart digitale Kunst mit Spiegeleiern. Die Bratpfanne mag ein ungewöhlicher Ort sein, um an Engel zu denken…aber die Formen des Eies sind wunderbar vielfältig – wie man an diesem Engel sehen kann.

http://www.kirche-hamburg.de/adventskalender/

10 Jahre Hotel Sofitel in Hamburg

von Monika Landsky

Das Hotel Sofitel (französische Hotelkette) in Hamburg hatte 10 jähriges Bestehen zu feiern. Das wurde unter dem Motto „Life is Magnifque“ gebührend getan. O ja, das können die Franzosen!

Der Direktor des Hotel, Herr Gilles Felgen lud in sein Hotel in Hamburg Alter Wall.Dort stand früher die Post.

Dieses moderne, zeitgemäße Hotel besticht einmal durch seine große Halle und die angrenzenden Räume wie Bar usw. und dann durch das unglaublich freundliche, hilfsbereite und aufmerksame Personal. Das ist so bestechend, dass ich es gern erwähnen möchte. Die Räumlichkeiten sind, obgleich sehr modern, einladend und gemütlich. Diese Gratwanderung hat der Düsseldorfer Hoteleinrichter, Harald Klein, sensationell hinbekommen. Continue reading „10 Jahre Hotel Sofitel in Hamburg“

Mikrokosmos Familie – deutsche Premiere von „Heilig Nacht“

Eine Weihnachtsgeschichte fernab von allen Märchen hatte in Hamburg als deutsche Erstaufführung am 13. November Premiere:

‚“Heilig Nacht“

von François Louis Tilly

Weitere Vorstellungen: 19., 20., 26. und 27.11., 8., 9., 17. und 18.12

Jeweils 20.00 Uhr

Worum geht es in diesem Stück?

Irgendwo in einem Dorf in Frankreich. Eine ganz normale Familie feiert das Fest der Liebe: die senile Großmutter, die noch bei Tochter und Schwiegersohn im Haus lebt , die erwachsenen Enkel Valérie und Pascal, die mitsamt Freundin beziehungsweise Ehegatten erwartet werden, ebenso die Schwester der Hausherrin mit Gemahl, sowie die liebe Freundin Marion, eine Frisöse, die im Dorf einen zweifelhaften Ruf hat aber trotzdem gern gesehener Gast des Hauses ist. Alle sind froh gestimmt und gut gelaunt in Erwartung eines besinnlichen Abends. Continue reading „Mikrokosmos Familie – deutsche Premiere von „Heilig Nacht““