Auf den Punkt gebracht

erschienen im Hamburger Abendblatt am 24. Februar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Eine befreundete Malerin hat eine besondere Methode zu malen. Sie war ein Berufsleben lang Ärztin und hat nun die Spritze zu ihrem Pinsel erkoren, das heißt, sie malt Bilder, indem sie medizinische Spritzen mit Farbe füllt, Punkt für Punkt auf die Leinwand setzt. So entstehen ihre Bilder. Das nenne ich auf den Punkt gebracht.

Auf den Punkt gebracht, das ist aber auch sonst nicht unwichtig, denn es meint, etwas zum richtigen Zeitpunkt tun, etwas zum richtigen Zeitpunkt beginnen, beenden, abschließen, zur Reife gelangen lassen. Diesen Punkt zu finden, das mag im Leben manchmal schwer sein. Viele sprachliche Varianten gibt es dafür, sogar die alten Operettenlibrettisten wussten zu schreiben: „ Es kommt auf die Sekunde an bei einer schönen Frau…“ Continue reading „Auf den Punkt gebracht“

Lecker kochen zur Musik

erschienen im Hamburger Abendblatt am 21. Februar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Es ist kochen angesagt. Wer es noch nicht wissen sollte: Kochen ist Präzisionsarbeit, kochen ist Kunst, kochen verlangt Konzentration, Organisation – all diese wirklich wichtigen Fähigkeiten eben, die zu besitzen im Leben nie schaden kann. Keiner zweifelt das an in dieser Welt, denn das Fernsehen ist voller Kochsendungen, und da kann man das immer genau beobachten, nicht wahr?

In diesem Fall ist keine Fernsehkamera dabei, denn in dieser Küche kocht ein ganz gewöhnlicher Mensch, für den sich kein Fernsehsender je interessieren würde. Aber dieser Mensch ist wichtig, sehr wichtig sogar. Von seinem Können hängt es nämlich ab, ob täglich eine ganze Familie am Mittagstisch nicht nur satt wird, sondern auch mit Genuss die Mahlzeiten verspeist. Continue reading „Lecker kochen zur Musik“

Die unwichtigste Frage der Welt

erschienen im Hamburger Abendblatt am 18. Februar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Die wohl unwichtigste Frage in unserem Kulturkreis ist sicherlich für die meisten Menschen: „Wie nehme ich möglichst schnell an Gewicht zu?“ Es ist ganz klar, dass 99,9 Prozent der Bevölkerung diese Frage mit einem ungläubigen Kopfschütteln begleiten. Da interessiert sich jemand dafür, wie er schnell zunehmen könnte? Keiner hier will zunehmen. Alle wollen abnehmen.  Ich kenne Leute, die stellen sich jeden Morgen erwartungsvoll auf die Waage und gehen erfreut in den Tag, wenn sie nur 100 Gramm weniger wiegen als am Tag davor. Welch eine unwichtige Frage also, diese Frage? Continue reading „Die unwichtigste Frage der Welt“

Hilfe, die Heizung ist kaputt! Ein warmes Zuhause!

erschienen im Hamburger Abenblatt am 16. Februar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Es ist noch immer Winter. Es ist kalt. Der prüfende Griff an den Heizkörper versichert normalerweise den Bewohnern des Hauses: Er ist warm, hier wird noch geheizt. Der prüfende Griff an diesem Morgen allerdings bestätigt die gefühlte Haustemperatur: Es ist kalt. Offensichtlich ist die Heizung defekt. Allerdings ist Freitag, kein guter Tag, um an die Reparatur einer defekten Heizung zu gehen, sagt das Gefühl – und das Gefühl hat recht!

Der Monteur kommt. Es gibt einen Vertrag für solche Fälle, aber – er hat das passende Teil nicht. Er hat es nicht nur nicht dabei, er hat es auch nicht auf Lager und muss es erst bestellen. Das wird ein Wochenende ohne warmes Wasser aus der Leitung werden, zusätzlich zu einer kalten Wohnung. Gut, dass wenigstens ein Kamin da ist. Er wird nun angeheizt, aber das ganze Haus heizen, das wird er auch nicht können. Continue reading „Hilfe, die Heizung ist kaputt! Ein warmes Zuhause!“

Eine Welt voller Lücken

erschienen im Hamburger Abendblatt am 14. Februar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Was ist eine Lücke? Diese Frage kann vielfältig beantwortet werden. Zuerst einmal erinnere ich mich daran, dass der junge Prüfling nach der heiß ersehnten und ebenso erzitterten Prüfungsfahrt für seinen Führerschein, die er bestanden hatte, zu berichten wusste: „ Und dann auch noch auf der viel befahrenen Straße rückwärts in die Parklücke!“ Er hat sie bewältigt, diese Lücke.

Mir wurde an diesem Beispiel wieder einmal klar: Die Welt ist voller Lücken! Beim ersten Nachdenken verbinden sich negative Eindrücke mit der Lücke. Eine Lücke bedeutet Unvollständigkeit. Da ist zum Beispiel der Lückenbüßer. Das Wort allein schon lässt Negatives erkennen: Hier handelt es sich um jemanden, der eigentlich nicht eingeplant war, vergessen vielleicht, und dann doch noch „hervorgeholt“ worden ist. Dieser Jemand will keiner von uns sein. Continue reading „Eine Welt voller Lücken“

Eine Frage des Aussschnitts – das ganz besondere Dekolleté

erschienen im Hamburger Abendblatt am 10. Februar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Der hier ins Spiel gebrachte Begriff bedeutet eigentlich: tiefer Ausschnitt an Damenkleidern, der Schulter, Brust oder Rücken frei lässt. Gemeint ist also das Dekolleté. Ein schönes Dekolleté ist in der Geschichte der Damengarderobe nicht wegzudenken. Offensichtlich zeigen Frauen immer wieder gerne, was ihnen Mutter Natur an ausgepolsterten, runden Körperteilen mitgegeben hat. Es zwingt sie niemand, ihre nackte Haut zu entblößen, sie machen es freiwillig und vermuten wohl, der Welt und Umwelt damit einen schönen Anblick zu bieten. Wir gehen jetzt einmal davon aus, dass es sich wirklich um einen schönen Anblick handelt. Continue reading „Eine Frage des Aussschnitts – das ganz besondere Dekolleté“

Die Theorien des Lebens

erschienen im Hamburger Abendblatt am 28. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Kennen Sie die Kohlkopftheorie? Im Anschluss daran vielleicht auch noch die Kohlrabitheorie, die Hand in Hand geht mit der Möhrentheorie? Die wiederum ist auch oft im Umfeld der Paprikatheorie anzutreffen, und wenn es ganz schlimm kommt, dann landen wir in diesem Sinnzusammenhang am Ende bei der Kichererbsentheorie…

Nun habe ich Sie neugierig gemacht und kläre auch ganz schnell auf. Es handelt sich nicht um neue Theorien zur Ernährungslehre. Keine neue Heilslehre für die Gesundheit soll ihren Weg in die Öffentlichkeit nehmen. Vielmehr ist es die Öffentlichkeit selbst, die nach diesen Theorien verlangt, damit sie überhaupt bewältig werden kann. Ich weiß wovon ich rede, und Sie werden es auch gleich wissen. Continue reading „Die Theorien des Lebens“

Schwierige Kompetenzen

erschienen im Hamburger Abendblatt am 26. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Es kann nie schaden, wenn der Mensch etwas kann. Er sollte sogar etwas können, denn das macht das Leben schön und im besten Falle nützt es den Menschen. Ja, dann ist es besonders schön. Bei Ärzten zum Beispiel ist das ganz offensichtlich. Ein Hoch auf alle guten Ärzte! Ohne sie und das medizinische Wissen, das sie umsetzen, stände es nicht gut um unsere Gesundheit. Nothelfer der besten Art, Geborgenheit vermittelnd, Sicherheit. Das ist es, was wir suchen.

Allerdings ist die Palette der menschlichen Leiden nicht immer so sicher aufzuzeigen, vieles bewegt sich in Grauzonen – und wie das liebe Grau es so an sich hat, es führt manchmal auch zu gewöhnungsbedürftigen Begriffen im Bereich der Medizin. So erging es mir neulich mit dem Begriff des Wechseljahrberaters oder der Wechseljahrberaterin. Aha, dachte ich mir, das ist ein interessantes Feld menschlicher Befindlichkeiten – die Wechseljahre. Nun werden wir also auch dort kompetent beraten. Continue reading „Schwierige Kompetenzen“

Muskeln aus der Muckibude

erschienen im Hamburger Abendblatt am 19. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Muskeln sind wichtig. Nicht nur, weil Mann und Frau sie vorzeigen wollen, sondern weil Mann und Frau sich auch so gut mit ihnen beschäftigen können. Natürlich! Das ist der einzige Grund. Widerspruch? Ist nicht gestattet!

Schaue ich mich nämlich in dieser Welt um, dann ist diese Behauptung ganz leicht und locker zu belegen, zu festigen, zu untermauern. Männer mit vielen Muskeln am Körper bewegen sich ganz anders als Männer ohne ausgeprägte Muskeln. Das gilt natürlich auch für Frauen. Wo mehr sitzt, muss mehr bewegt werden. Der Körper wird zum Spielfeld, zum Spielball, zum dauernden Gegenstand der Wertschätzung und Schönheitspflege.

Das ist ohne Zeitaufwand nicht zu schaffen und klar zu beschreiben: Wir wenden für die Dinge viel Zeit auf, die uns viel wert sind. Wir agieren auf den Tätigkeitsfeldern aktiv, auf denen wir uns mit Aussicht und Hoffnung auf Erfolg und Erfüllung unserer Wünsche und unserer Träume etwas ausrechnen. Wir setzen uns deshalb Ziele. Wir verfolgen sie mehr oder weniger konsequent. Continue reading „Muskeln aus der Muckibude“

Rituale am frühen Morgen

erschienen im Hamburger Abendblatt am 14. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Wir Menschen haben Gewohnheiten. Das kann nicht anders sein. Diese Gewohnheiten sind es, die das Zusammenleben mit anderen bereichern, aber auch belasten können.

Nehmen wir zum Beispiel den Morgenmuffel. Wenn der mit einem Frühaufsteher verheiratet ist, dann kann das schon zu Komplikationen führen. Schlafen und Wachsein sind nun einmal unterschiedliche Seinszustände. Wir sehen in diesem Zusammenhang einmal davon ab, dass man manchen Zeitgenossen nachsagt, sie schliefen auch im Wachzustand.

Bleiben wir bei den Gewohnheiten. Eine davon ist zum Beispiel, welche Getränke der Mensch morgens zu sich nimmt und – wie wichtig ihm das ist! Der Kaffee am Morgen kann so wichtig sein, dass es zu einer kleinen häuslichen Katastrophe führt, wenn die Kaffeemaschine ihren Geist aufgibt – gerade an diesem Morgen, gerade heute, wo er als Muntermacher so wichtig gewesen wäre. Dieser Start in den Tag ist vermasselt! Continue reading „Rituale am frühen Morgen“

Geschmack macht Lieblingsessen zur Götterspeise

erschienen im Hamburger Abendblatt am 12. Januar 2011

Von Johanna R.Wöhlke

Lieblingsspeisen, das ist ein Thema! Wer jemals in die Gesichter von gerne und mit Genuss essenden Menschen gesehen und ihr Mienenspiel in all seinen Facetten wahrgenommen hat, der hat nicht nur eine Ahnung davon, dass es ein großes Thema ist. Er weiß das. Wahrscheinlich hat er es  auch schon selbst erlebt.

Essen ist nicht nur eine Notwendigkeit. Essen bedeutet Freude, Lust und Lebensqualität. Mir geht es aber heute nur um den Geschmack an den Dingen, die wir essen. Wir schmecken – und halten das für eine Selbstverständlichkeit. Wir machen uns normalerweise keine Gedanken darüber, dass wir vielleicht gar nichts mehr schmecken könnten und uns deshalb im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr schmeckt. Continue reading „Geschmack macht Lieblingsessen zur Götterspeise“

Porträtfoto am Straßenrand

erschienen im Hamburger Abendblatt am 10. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Jeder kennt das auf seinen täglichen Fahrten mit dem Auto: Entlang seines Weges befinden sich „Blitzer“, die darauf warten, uns mit ihrem hellen Schein zu erfreuen. Habe ich erfreuen gesagt? Egal, sie erfreuen mich jedenfalls immer insofern, als ich immer wieder beobachte, wie alle Autofahrer, die sich auf dieser Strecke auskennen und Zuhause sind, kurz vor der gefürchteten Blitzstation auf das Gaspedal treten, die geforderte Geschwindigkeit für eine kurze Strecke einhalten und dann wieder beschleunigen. Machen Sie das auch? Wahrscheinlich machen wir das alle – mehr oder weniger.

Es kann aber auch geschehen, selten zwar, aber es geschieht, dass ein routinierter Autofahrer, der sich auskennt, gerade an diesem Punkt so abgelenkt wird, dass auch er einmal in den Genuss eines solchen Porträtfotos kommt. Wahrscheinlich ist das auch schon vielen von uns passiert. In diesem Fall allerdings hatte die Geschichte noch einen besonderen Reiz. Continue reading „Porträtfoto am Straßenrand“

Schluss mit der Winterdepression!

erschienen im Hamburger Abendblatt am 8. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Die grauen Zeiten haben es in sich. Wenn der November grau daherkommt und sich der Himmel hinter den Wolken versteckt, mag das keiner. Sehnsucht nach Sonne ist dann angesagt. Aber das lässt sich leider nicht erzwingen.

Im vergangenen Jahr war das anders. Der frühe Schnee brachte auch oftmals einen schönen blauen Himmel mit sich. Kälte, Schnee und Sonne, das ist eine wunderbare Kombination. Warm anziehen und hinaus in die blau-weiße Welt. Des Guten zuviel war es? Wir werden uns sehnsüchtig an die traumhaften Ansichten erinnern, wenn sich der Regen wieder eingestellt haben wird und es aus dem Grau der Wolken nieselt und nieselt.

Strahlende Sonne in der Wette strahlend mit einem blauen Himmel, das macht aus uns allen andere Menschen. Wir suchen das Licht und nicht die Dunkelheit. Ein Freund brachte es neulich auf eine Jahresbilanz besonderer Art, als er darüber redete, wie sehr er die Sonne in unseren Breiten doch immer wieder vermisst, besonders in grauen Novembertagen und grauen Wintern. Continue reading „Schluss mit der Winterdepression!“

Die schicke Fliege schmückt den Mann!

erschienen im Hamburger Abendblatt am 4. Januar 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Es ist die Zeit des Feierns. Die Damen haben schon vor langer Zeit ihre Garderobe „gecheckt“ – was zieht man so an zu all den Treffen, Parties, Meetings und was es sonst noch so um den Jahreswechsel herum geben mag.

Frauen sind da immer fein raus. Die Palette ihrer Möglichkeiten ist fast unbegrenzt umfangreich.  Aber Männer? Ja, wieder einmal die Männer…und in diesem Fall besonders um den Hals herum! Welche Möglichkeiten hat der gepflegte Mann, sich um den Hals herum hübsch und attraktiv heraus zu putzen?

Ich kenne da einen, der hat zum Beispiel seinen Beruf danach ausgesucht, dass er dort keine Krawatte tragen musste. Das hat sich gehalten bis heute. Zu irgendeiner Gelegenheit eine tragen müssen? Oh je, das ist eine schwierige Angelegenheit. Dieser Herr ist also eher ein Modeexemplar für den gepflegten Rollkragenpullover unterm Sakko. Continue reading „Die schicke Fliege schmückt den Mann!“

Von Backen und Plaudern

erschienen im Hamburger Abendblatt am 13. Dezember 2010

Von Johanna R.Wöhlke

In dieser Familie sind Ingwerplätzchen beliebt. Es gibt sie immer zu Weihnachten: frischer, gehackter Ingwer, Butter, Eier, Zucker, Mehl – all das macht die tolle Mischung aus.

Nun wird immer wieder berichtet – und ich weiß, es stimmt – dass Kekse backen zu Weihnachten eine hoch kommunikative Tätigkeit sei. Es macht Spaß in der Familie und das bedeutet natürlich: Es wird dabei auch viel geredet. Wir alle wissen, das kann eine erhebliche Ablenkung bedeuten und birgt damit die Chance oder das Malheur in sich, dass es zu überraschenden Backergebnissen führen könnte. Continue reading „Von Backen und Plaudern“

Glücklicher Unfall

erschienen im Hamburger Abendblatt am 11. Dezember 2010

Von Johanna R. Wöhlke

Wir suchen etwas. Das ist nichts Ungewöhnliches. Morgendliches Suchen von Schlüsseln und Geldbörsen ist mir wohlbekannt. Kurzfristige Hektik und dann, nach erfolgreichem Finden – ab in den Tag. Das entspannte Ende einer solchen Suche gelassen abwarten zu können, das ist eine Kunst und reine Nervensache.

Besonders erschwerte Bedingungen stellen sich dann ein, wenn besondere Dinge verlegt worden sind und sich partout nicht finden lassen. In diesem Umkreis würde ich auch das Suchen des verlorengegangenen Eheringes einordnen wollen. Erst ein Jahr verheiratet – und dann das! Continue reading „Glücklicher Unfall“

Hauptmeldung des Tages

erschienen im Hamburger Abendblatt am 3. Dezember 2010

Von Johanna R. Wöhlke

Was könnte denn so Ihre „Hauptmeldung“ des heutigen Tages werden? Ist das eine schwierige Frage? Ich vermute es ist, denn Hauptmeldungen pflegen sich erstmal zu entwickeln und zu entfalten. Dann beeindrucken sie uns „hauptsächlich“, bestimmen eine Weile lang unser Denken, werden dann zu Nebenmeldungen, sinken ab in die Erinnerung und werden – irgendwann einmal vergessen.

Ich kann nur sagen: Gott sei Dank immer wieder vergessen. Denn die Vorstellung, alles immer behalten zu müssen, niemals etwas vergessen zu können, das wäre für mich eine schreckliche „Hauptmeldung“, mehr – das wäre eine Horrormeldung! Continue reading „Hauptmeldung des Tages“

Schönheit aus der Schokolade

erschienen im Hamburger Abendblatt am 25. November 2010

Von Johanna R. Wöhlke

Sie haben noch nie ein Kleopatra Bad genossen? Wirklich nicht? Sie hatten auch noch nie eine ägyptische Tempelmassage? Wirklich nicht? Sie haben noch nie sinnliche Texturen auf Ihrer Haut gespürt, noch nie eine Traummassage erfahren, noch nie berauschende Duftessenzen erschnüffelt und sich noch nie wie Göttin Isis gefühlt? Was soll ich sagen – es wird Zeit! Continue reading „Schönheit aus der Schokolade“