Der Scarabäus auf der Bühne : Ines Nieri

Von Hans-Peter Kurr

Porträt einer ebenso zauberhaften wie begabten Schauspielerin

Ines Nieri
Ines Nieri

Lassen wir das Porträt dieser jungen Menschendarstellerin, die bereits im Alter von neun Jahren zum ersten Mal vor der Kamera stand,mit dem Zitat eines der Meisterregisseure des vergangenen Jahrhunderts, Fritz Kortner, beginnen, das über sie geschrieben sein könnte:

„ Es brauchte Zeit, bis mir aufging, daß Stirn, Augen, Wimpern, Brauen, Pupille, Mundwinkel. Stirn, Hinterkopf, Kinn, Nacken, Arme, Beine, Handgelenke, Finger, Rückgrat, Hals, Haaransatz, Leib und Becken mitspielen müssen, um Verborgenes, Menschliches so kommunizieren zu können, wie ich es ganz zu Anfang meiner Laufbahn  bei Chaplin sah……..Durch ihn erkannte ich : Das Mimische beherrscht das Sprachliche, um die Ganzheit der Menschendarstellung zu erreichen.“.

Ines Nieri beherrscht diese Kunst der Menschendarstellung, aufgrund ihrer natürlichen Begabung , ihres Fleisses, ihres Ehrgeizes, ihrer guten Berufausbildung und der „Flamme“, die in ihrem Herzen leidenschaftlich für die Darstellung von Menschenschicksalen lodert, bereits im Alter von Mitte Zwanzig nahezu perfekt. Continue reading „Der Scarabäus auf der Bühne : Ines Nieri“

200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig – Gedichte gegen den Krieg

Von Maren Schönfeld

Zur Tagung der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL) in Leipzig am 19. Oktober 2013

Panometer, Michael Augustin
Panometer, Michael Augustin

Wer an diesem Wochenende in Leipzig war, traf die Vergangenheit in Form von Männern mit Säbeln und Frauen mit Hauben. Sie hatten sich im Stil des frühen 19. Jahrhunderts gekleidet, um an den Veranstaltungen zum Gedenken der Völkerschlacht vom 16. bis 19. Oktober 1813 teilzunehmen, vielleicht sogar an dem großen Spektakel der historischen Gefechtsdarstellung am Sonntag.

Bereits einen Tag weiter ist der Besucher im Yadegar Asisi PANOMETER. Dort zeigt ein 360°-Panorama im Maßstab 1:1, auf etwa 3.500 Quadratmetern, die Stadt Leipzig nach der Völkerschlacht. Aufruhr, Verwundete, kaputte Gebäude und rauchende Continue reading „200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig – Gedichte gegen den Krieg“

Das Vermächtnis der Wittelsbacher

Dieser Artikel erschien bereits am 28. September in der PAZ  und am 11. Oktober 2013 im Deutschen Ärzteblatt.

Von Uta Buhr

Das Schloss
Das Schloss

Unter dem Titel „Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa“ findet zurzeit in den Mannheimer Reiss-Engelhorn Museen eine gigantische Ausstellung statt, an der die drei Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz beteiligt sind. Die wechselvolle Geschichte dieser weit verzweigten Dynastie wird in allen Facetten ausgeleuchtet und dem Besucher auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Die Wittelsbacher brachten eine Reihe großartiger Herrscher, Mäzene und Kunstliebhaber hervor, die ihre Spuren in ganz Europa hinterließen und deren geistige Leistungen bis in die Gegenwart nachwirken. Continue reading „Das Vermächtnis der Wittelsbacher“

Alles was blieb – Vom Bewahren zum Vergehen

 Von Wolf-Ulrich Cropp

Beitrag zur Abschlusslesung im Rahmen des Lesungsformates „Welt der Wörter“ auf der Internationalen Gartenschau Hamburg 2013 am 9. Oktober 2013 mit Autoren der „Die Auswärtige Presse e.V.“ Hamburg und der Hamburger Autorenvereinigung

Alles was blieb - Vom Bewahren zum Vergehen
Alles was blieb – Vom Bewahren zum Vergehen

Unter diesem Motto verabschieden wir uns vom Literatur-Format „Welt der Wörter“, das uns mehrere Monate auf dieser Bühne beschäftigte und auch viel Freude bereitete. Was ist die „Welt der Wörter“?

Kakophonie? Geräusche in den Wind geschrien? Buchstaben aufs Papier gekritzelt? Poesie , die nachdenklich stimmt? Eine solche, die zum Handeln anregt? Wörter können Taten folgen lassen, gar die Welt verändern. Zum Guten, wie zum Bösen. Wörter können als gefährliche Waffen missbraucht werden, ja sogar töten.

Wörter kommen aus der Stille, aus dem Nichts. Wirken im Licht der Wahrnehmung, verschwinden im Nichts, in der Stille …und hallen doch nach, in den Köpfen der Zuhörer.

Worte in der Wüste

Erinnern wir uns des Themas: Bleiben.  Bewahren.  Vergehen…damit assoziiere ich ein Landschaftsbild. Die Urlandschaft der Erde: Die Wüste. Den Erg. Das sind die großen Sand- und Dünenmeere der Continue reading „Alles was blieb – Vom Bewahren zum Vergehen“

Auf der Piste nach Tripoli

Von Johanna Renate Wöhlke

Ich bin dann mal weg...
Ich bin dann mal weg…

Bilder erzählen Geschichten. Dieses Bild erzählt eine von vielen Geschichten, die  Wolf-Ulrich Cropp auf seinen Abenteuerreisen als Schriftsteller, freier Journalist und Fotograf erlebt. Es entstand im nördlichen Teil des Tschads, westlich von Faya-Largeau. Cropp campierte dort unweit der Piste, auf der LKWs bis Tripoli unterwegs sind und dorthin gelangen können – wenn alles gut geht. Continue reading „Auf der Piste nach Tripoli“

Lebensgeister und Brüllaffen. Abenteuerlicher Ausflug in den Zaubergarten der Maya

Dieser Artikel erschien bereits am 10. Februar 2013 in Schleswig-Holstein am Sonntag. Am 29. September 2013 erscheint er in der PAZ

Von Uta Buhr

Guatemala zwischen Schamanismus und modernem Fortschrittslärm

 Lago de Atitlán
Lago de Atitlán

Am 29. Juli 1773 fiel Antigua, die barocke Perle im Hochland von Guatemala, einem schweren Erdbeben zum Opfer. Wenn sie auch nach dem Wiederaufbau ihre einstige Schönheit nie wieder erreichte,  gilt die zum UNESCO-Weltkulturerbe geadelte Stadt mit ihren prächtigen Kirchen, plätschernden Brunnen, anmutigen Palazzi und herrschaftlichen Residenzen auch heute noch als die schönste Hinterlassenschaft der spanischen Konquistadoren in Mittelamerika.

Kaum ein Europäer kann sich  dem Zauber dieses tropischen  Paradieses im Süden der Halbinsel Yucatán entziehen. Dichter Urwald bedeckt weite Flächen des Landes. Hier und da blitzen Teiche auf,  murmeln Bäche im Unterholz. Continue reading „Lebensgeister und Brüllaffen. Abenteuerlicher Ausflug in den Zaubergarten der Maya“

Ein herbstliches Modefeuerwerk

Von Monika Landsky

Hiocklassige Mode aus dem Haus Hoffmann in Hamburg
Hochklassige Mode aus dem Haus Hoffmann in Hamburg

GLAMOURÖSE   HERBST-WINTER-MODENSCHAU  IM   HAMBURGER  HOTEL „ GRAND  ELYSEE“

Wenn  Frau Feldmann,  Inhaberin des  feinen  Modegeschäftes HOFFMANN  am Neuen  Wall, zur großen Modenschau einlädt, folgt die Hamburger Gesellschaft mit Freude.  Mehr als 600 Gäste sahen ein Feuerwerk der neuen Herbst- Wintermode, vorgeführt von den Megamodels  der   Agentur Ted Linow . Ted Linow versteht es grandios Mode und Musik zusammenzustellen.  Das Ergebnis ist dann eine grandiose Show. Continue reading „Ein herbstliches Modefeuerwerk“

Romy Schneider – eine Schauspiellegende wäre im Herbst dieses Jahres 75 Jahre alt geworden

Dieser Artikel erschien bereits in Heft 3/2013 im Magazin „Sehnsucht Deutschland“ und am 21. September in der PAZ

Von Uta Buhr

Romy Schneider - unvergessen
Romy Schneider – unvergessen

Als die Schmonzette „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ 1953 das bundesdeutsche Publikum begeisterte, war Romy Schneider, die Tochter des  Ufa-Traumpaares Magda Schneider und Wolf Albach Retty, in aller Munde.  Ein süßes Mädel, lautete die einhellige Meinung  über die gerade Fünfzehnjährige, so frisch und  natürlich. Wer hätte damals gedacht, dass aus diesem knapp einen Meter sechzig große Persönchen einmal ein Weltstar werden würde.

Es war an einem schönen Sommertag im Jahre 1957, als ich Romy Schneider im Hause der Tante einer Freundin, die selbst Künstlerin war, vorgestellt wurde.

Romy trug ein ärmelloses weißes Kleid und sah entzückend aus. Ihre Mutter Magda war ebenfalls anwesend. Sie wachte mit Argusaugen darüber, dass ihre Tochter nicht zuviel aß.  „Nun reicht es aber“, tadelte sie sanft, aber  mit Nachdruck,  als Romy sich ein zweites Stück Torte auf den Continue reading „Romy Schneider – eine Schauspiellegende wäre im Herbst dieses Jahres 75 Jahre alt geworden“

Nyár – Róma – Szent István Ház

Dr. Ferenc Horvath

Der Hotelgarten
Der Hotelgarten

Bőrönd megpakolva, nyári ruha felöltve, lakásajtó bezárva, jegyek előkészítve, szálloda lefoglalva, napszemüveg feltéve, és kezdődhet az utazás. Első közös utunk Rómába!

Végre repülőnk is a magasba emelkedett, és magunk mögött hagytuk Budapestet. Másfél óra múlva pedig már leszálláshoz készülődtünk, megérkeztünk Rómába. Késő éjszaka volt már, de izgatottságunk legyőzte fáradtságunkat.

Róma Fiumicino repülőtere a városon kívül épült, ám bennünket, és mint kiderült rajtunk kívül másokat is, már várt szálláshelyünk, a Szent István Ház külön kisbusza, nagyon barátságos, és magyarul is beszélő személyzettel. Elindultunk és első találkozásunk a várossal örök emlék marad: Az idő kellemesen meleg, a város fényei lenyűgözőek, ugyanakkor izgatóak is, az élményt pedig csak fokozza az olasz autósok sajátos, türelmetlen vezetési stílusa. Continue reading „Nyár – Róma – Szent István Ház“

Sommer – Rom – Casa die Santo Stefano


Von Dr. Ferenc Horvath

Der Hotelgarten
Der Hotelgarten

Koffer zusammengepackt, Sommerkleid angezogen, Haustür zugeschlossen, Tickets eingesteckt, Hotel reserviert, Sonnenbrille aufgesetzt und die Reise konnte beginnen. Unsere erste gemeinsame Reise nach Rom!

Wir konnten es kaum erwarten bis das Flugzeug endlich von Budapest abhob. Nach bereits eineinhalb Stunden landeten wir dann auch schon an unserem Zielort: Rom. Es war schon ziemlich spät, als wir ankamen aber vor lauter Aufregung spürten wir keine Müdigkeit.

Der Flughafen Fiumicino liegt außerhalb von Rom, da wir aber als unsere Unterkunft das Hotel „Szent István ház – Casa di Santo Continue reading „Sommer – Rom – Casa die Santo Stefano“

Ein Leben nach dem Krieg – Emina Kamber hilft bosnischen Kindern und Jugendlichen

Von Johanna Renate Wöhlke

Edmund Siemers-Stiftung fördert Hilfsprojekt, Präsentation am 1. Oktober 2013 am „Tag der Stiftungen“ in Hamburg

Emina Kamber
Emina Kamber

Seit vielen Jahren kümmert sich die Hamburger Autorin und Künstlerin  Emina Kamber liebevoll um Kinder und Jugendliche in Zentralbosnien.  Sie hilft ihnen in ihrem Projekt „ Talentförderung für Kinder und Jugendliche in Zentralbosnien“ ihr Leben in der Nachkriegszeit zu bewältigen, die Schatten und den Schmerz des Erlebten und Ertragenen zu bewältigen. Die Jugendlichen verarbeiten in Zentralbosnien und in Deutschland ihren Alltag literarisch und künstlerisch. Das soll ihnen  die Möglichkeit geben, die Kriegsspuren nicht zu verdrängen, sondern durch diese künstlerischen Methodenangebote  zu bewältigen: Lyrik und Prosa,  Malbilder in verschiedenen Techniken werden von Emina Kamber angeleitet und vermittelt. Continue reading „Ein Leben nach dem Krieg – Emina Kamber hilft bosnischen Kindern und Jugendlichen“

„Stone Cold Murder“ the new play an the English Theatre of Hamburg

By Uta Buhr

Thrill as Thrill can: „Stone Cold Murder” by James Cawood  – the new play at the English Theatre of Hamburg

Don’t move, Sam, or you will be dead

Rejoice! This wonderful thriller comes at the very right moment before autumn arrives with fog, strong winds and rainy days. Just imagine an old hotel in the famous Lake District in north-east England at the end of the summer season. Robert and Olivia Chappell, the newly wed owners of this cosy but rather  run-down place, are happy having got rid of their guests. Continue reading „„Stone Cold Murder“ the new play an the English Theatre of Hamburg“

Erstes Nationaldenkmal des Deutschen Reiches

erschienen in der PAZ

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 140 Jahren wurde die Berliner Siegessäule eingeweiht, eines der größten und teuersten Denkmäler des 19. Jahrhunderts

„Dass die Siegessäule so frühzeitig als erstes Monument der Reichseinigung enthüllt werden konnte, verdankt sie allein der Tatsache, dass sie als solches nicht geplant war.“ Matthias Braun, Verfasser der Monographie „Die Siegessäule“, bringt es auf den Punkt.

Zweimal ist der Sinn und Zweck des Denkmals geändert worden und dreimal wurde sein Grundstein gelegt: 1865, 1869 und 1871. Bei der ersten Grundsteinlegung sollte das Bauwerk nur an den Sieg im Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 erinnern, scheinbar nur ein Kabinettskrieg wie unzählige andere auch. 1869 sollte der Bau auch der Erinnerung an den Deutsch-Deutschen Krieg von 1866 dienen, der Preußen immerhin die Vorherrschaft in (Nord-) Deutschland gebracht hatte. Erst nach dem letzten Einigungskrieg gegen den vermeintlichen Erbfeind Frankreich erhielt das Monument Continue reading „Erstes Nationaldenkmal des Deutschen Reiches“

Gerd Spiekermann: Früher war es eben anders

Von Hartmuth Seitz

Gerd Spiekermann
Gerd Spiekermann

Gerd  Spiekermann, der bekannte Radio-Plauderer von NDR 1 (Hör mal´n beten to), gebürtiger Ovelgönner, der nunmehr seit 36 Jahren als Verteller, Entertainer oder einfach er selbst unterwegs ist,  wusste seine Zuhörer schnell zu begeistern. Er stellte  in der  St. Georg Kirche in Wanna seine Familie in den Mittelpunkt. Da gab es Döntjes vom Eichamt, seinem Papa  und der zugehörigen Gastwirtschaft, natürlich auch von Oma und den in Handarbeit gefertigten Frikadellen mit „roten Zwiebeln“. Wir wissen nun auch, welche Probleme ein heutiger Haushalt mit vier Kindern haben kann. Continue reading „Gerd Spiekermann: Früher war es eben anders“

ESSO-Häuser und die Außerirdischen

Von Michael Buschow

Festgehalten
Festgehalten

Tabularasa auf St.Pauli

Da steht sie nun an ihrer Staffelei vor der Kneipe „Das Herz von St.Pauli“ und dokumentiert etwas mit Pinsel, Farbe und Leinwand, das es bald nicht mehr geben wird. Die Malerin Gilla Schmitz arbeitet an ihrem Projekt  „Hamburger Eingänge“, einer bildlichen Dokumentation über Häuserfronten und typische Eingangsbereiche der Hansestadt, die durch den urbanen Kahlschlag bedroht sind. Und sie muß sich beeilen, denn  Abrissbirnen und Bagger sind im Anmarsch. Continue reading „ESSO-Häuser und die Außerirdischen“

Es tropft das Blut der Kritik…

Von Johanna Renate Wöhlke

Es tropft das Blut der Kritik :)
Es tropft das Blut der Kritik 🙂

Keine Rezension, nur ein kleiner Gedankenspaziergang in die Unwelt der Kritik

Ich habe ein Buch gelesen. Dieses Buch hat es in sich und bei mir Spuren hinterlassen. Es trägt den Titel „Künstler beschimpfen Künstler“, ist ein Reclam Taschenbuch, wurde von Peter Dittmar herausgegeben und kostet 7 Euro und 90 Cent, gebraucht bei Amazon schon billiger zu haben.  Es ist schon einige Jahre auf dem Markt und in meinem Bücherschrank. Erworben habe ich es damals im Shop der Hamburger Kunsthalle.

Das Buch ist eine Sammlung kritischer Zitate von Künstlern über Künstler. Vier Jahre im Bücherschrank und erst jetzt so richtig ins Bewusstsein gesickert –  das ist eine lange Zeit. Es wäre falsch, daraus zu  schließen, dass es ein heimischer Ladenhüter ist.  Es gehört zur Kategorie der „longseller“: kaufen, lesen, in den Continue reading „Es tropft das Blut der Kritik…“

Literarische Blüten und quietschbunte Spiegeleier auf der IGS

Von Uta Buhr

Bühne frei für das Spiegelei auf der IGS
Bühne frei für das Spiegelei auf der IGS

Auf der  IGS – der an Blumen wahrlich nicht armen Internationalen Gartenschau  in Hamburg -Wilhelmsburg – regnet es an jedem Mittwoch auf der Bühne West literarische Blüten. Sie sind so unterschiedlich wie das Blütenmeer in den 80 Gärten der Schau.

Nachdem die quirlige Antje Tietz-Bartram kürzlich heiter-besinnliche Episoden aus ihrem Leben zum Besten gab, widmete sich Cosia Immerscheen  alias Johanna Renate Wöhlke, ihres Zeichens Continue reading „Literarische Blüten und quietschbunte Spiegeleier auf der IGS“