Celle – Herzögliche Residenz mit sprechenden Laternen

Von Uta Buhr

Das Celler SchlossDie ganze Welt ist ein Theater! Wer Celle besucht, kann leicht zu dieser Einsicht gelangen. Die alte Residenzstadt in der Südheide mit ihrem Renaissanceschloss und einer Fülle prächtiger Fachwerkhäuser – es sollen an die fünfhundert sein – ist eine ideale Kulisse für bühnenreife Auftritte schauspielerisch begabter  Cellenser.  Übrigens … der Name Cellenser gebührt nur Personen, die in den Mauern der Stadt geboren wurden. Die Zugereisten heißen schlicht Celler.
Die Dame im Reifrock und den bunten Schleifchen im blonden Haar stellt sich mit einem graziösen Hofknicks vor: „Gestatten, mein Name ist Madame Lucie. Bitte sprechen Sie ihn französisch aus. Das ist Brauch am herzöglichen Hof. Folgen Sie mir möglichst leise durch unser Schloss. Ich habe Ihnen eine Menge zu erzählen.“ Continue reading „Celle – Herzögliche Residenz mit sprechenden Laternen“

Als die Römer frech geworden … 200 Jahre Varusschlacht

Von Uta Buhr
Hermann oben
Nebelschwaden wabern über den Baumwipfeln des Teutoburger Waldes. Der erste Sonnenstrahl stiehlt sich durch die Wolkendecke und vergoldet die Tautropfen auf den Wiesen. Jubilierend schraubt sich eine Lerche in die Lüfte, dreht eine Runde und lässt sich schließlich auf Hermanns rechter Hand nieder, die das mächtige, sieben Meter lange Schwert hält. Eine friedliche Geste auf einem martialischen Denkmal. Plötzlich durchbricht ein mehrstimmiger Gesang die morgendliche Stille: „Als die Römer frech geworden simserim simsim simsim, zogen sie nach Deutschlands Norden. Vorne mit Trompetenschall ritt der Generalfeldmarschall täteterätä Herr Quinctilius Varus, wau wau wau in dem Teutoburger Walde. Huh – wie pfiff der Wind so kalte…“ Eine Wandergruppe tritt auf die Lichtung und schaut zu dem fast 54 Meter hohen Standbild des Cheruskerfürsten auf. Es wurde 1846 von einem gewissen Ernst von Bandel direkt vor Detmolds Haustür errichtet und beschert der Region jährlich über eine Million Besucher.  Iris Köllner, Leiterin der Tourist Information Detmold, geht davon aus, dass sich anlässlich der  Zweitausendjahrfeier zur Varusschlacht  diese Zahl noch erhöhen wird. Continue reading „Als die Römer frech geworden … 200 Jahre Varusschlacht“

Budapest – Badeort und Genussmetropole

Von Uta Buhr
Leise rieselt der Schnee und krönt die dunklen Haarschöpfe der beiden Männer im Außenbecken des Széchenyi-Bades mit weißen Häubchen. Das Duo steht bis  zu den Schultern in den warmen Fluten und widmet sich unbeirrt seinem Schachspiel. Die schwarzweißen Bretter scheinen über dem Wasser zu schweben. „Budapescht – des is koa Stoadt, des is a Philosophie“, lacht der gebürtige Wiener Max Lieber, der das königliche Spiel mit großem Interesse verfolgt. Er kommt regelmäßig nach Budapest und probiert bei jedem Besuch einen anderen Badetempel aus. Das Széchenyi mit seiner in Habsburger Ocker gehaltenen Barockfassade und den prächtigen Wandgemälden in den Fluren gefällt ihm am besten. Auch das Wasser hat nahezu magische Kräfte, erzählt er. Mit der Wirkung des Thermalwassers wird die Gebärfreudigkeit der Nilpferddamen im benachbarten Zoo erklärt. Denn die empfindlichen Riesen muffeln in der Gefangenschaft überall vor sich hin und verweigern jeglichen Nachwuchs. Nur hier in Budapest werfen sie „wie die Kaninchen“ und beliefern seit geraumer Zeit sämtliche Tiergärten der Welt mit ihren Jungen. Continue reading „Budapest – Badeort und Genussmetropole“

Der Salon des Hamburger Flughafens – Die neue Airport Plaza

Von Uta Buhr, Foto: Michael Müller

Die  neue Airport Plaza setzt dem Flughafen Hamburg ein weiteres Glanzlicht auf. Das aus allen Teilen Norddeutschlands am 29. und 30. November – den Tagen der offenen Tür –  herbeigeströmte Publikum zeigte sich begeistert von dem eleganten Einkaufs- und Schlemmerparadies. Dieses erstreckt sich auf vier Ebenen über eine Fläche von 4.450 Quadratmetern und wartet mit 40 Läden und Boutiquen auf. „Das ist ein Salon“, freut sich eine Vielfliegerin, Hanseatin vom Scheitel bis zur Sohle, „der des neuen Hamburger Flughafens würdig ist. Lange genug hat es ja auch gedauert, bevor aus dem provinziellen Stubenflugplatz ein internationaler Airport wurde.“ Tempi passati! Schon der Entwurf des Architekten Meinhard von Gerkan sorgt für Furore. Die geschwungene Dachform der Terminals und der Airport Plaza ist der Wölbung einer Flugzeug-Tragfläche beim Start täuschend echt nachempfunden. Die Licht durchflutete Halle stimmt ein auf Flüge in die weite Welt. Die Ausstattung ist vom Feinsten. Böden und Treppen aus glänzendem Granit, lautlos auf und ab gleitende Fahrstühle, keine aufdringliche Musik. Hier hat der Fahrgast Ruhe und Muße, sich auf seinen Flug vorzubereiten – ob Geschäftsreise in turbulente Städte oder Urlaubstrip in exotische Breiten. Die Wege zu den Gates sind kurz, denn die  Plaza liegt am Schnittpunkt der Terminals 1 und 2. „Die Plaza verbindet die beiden Terminals miteinander, und nimmt die zentrale Sicherheitskontrolle mit insgesamt 16 Luftsicherheits-Kontrollstellen auf. In ihr werden die beiden Gepäckförderanlagen aus Terminal 1 und Terminal 2 zusammengeführt. Eine perfekte Konstruktion“, erklärt ein Mitarbeiter der Flughafenleitung. Continue reading „Der Salon des Hamburger Flughafens – Die neue Airport Plaza“

Wo Bismarck am größten ist

Das monumentalste Denkmal des Reichsgründers steht ausgerechnet im nie zu Preußen gehörenden Hamburg
Von Manuel Ruoff
Hamburg-Bismarck-DenkmalDas größte Bismarckdenkmal der Welt steht bemerkenswerterweise nicht auf preußischem Boden, sondern in Hamburg – das nie zu Preußen gehört hat. Vielmehr hatte die Kaufmannsstadt zu Preußen im allgemeinen und zu Bismarck im besonderen ein anfänglich nicht ganz unproblematisches Verhältnis. Gemeinhin haben Kleinstaaten zu großen Nachbarn ihrer großen Nachbarn bessere Beziehungen als zu ihren großen Nachbarn. Das traf auch für das Verhältnis Hamburgs zu Österreich im Vergleich zu jenem zu Preußen zu. Hinzu kamen in diesem Falle Spezifika. Im Vergleich zum stark militärisch geprägten Preußen kam das eher zivile Naturell der Österreicher den die Hansestadt politisch dominierenden Kaufleuten stärker entgegen. Die Neigung der Österreicher zu einer eher lockeren, föderalen Lösung der deutschen Frage entsprach zudem stärker dem traditionellen Hamburger Drang nach Selbständigkeit. Ein prägendes Erlebnis für die Hamburger war die Wirtschaftskrise von 1857. Während sich das nahe Preußen auf kluge Sparvorschläge beschränkte, schickte Österreich Silber, um den Liquiditätsengpaß zu überwinden. Folglich verspürten die Hamburger denn auch wenig Neigung, 1866 an der Seite Preußens in den deutschen Bruderkrieg gegen Österreich zu ziehen. Rücksichtslos mußte Bismarck ihnen erst mit dem Verlust der Eigenständigkeit drohen, bevor sie endlich Soldaten Richtung Süden in Marsch setzten.
Ähnlich entschlossen zeigte sich Bismarck auch, als er sich nach seinem konservativen Schwenk zur Schutzzollpolitik 1878 in den Kopf gesetzt hatte, das Territorium des Deutschen Reiches zu einem einheitlichen Continue reading „Wo Bismarck am größten ist“

Der Kommissar schlechthin

Vor 25 Jahren, am 19. Juli 1983, starb der Berliner Schauspieler Erik Ode

Von  Manuel Ruoff

Erik OdeDer bekannteste Fernsehkommissar Nachkriegsdeutschlands kam am 6. November 1910 in Preußens Hauptstadt Berlin zur Welt. Seine Eltern waren die Schauspieler Fritz Odemar und Erika Nymgau. Aufgewachsen ist Erich Odemar, wie Erik Ode eigentlich hieß, in Hamburg. Seine Mutter spielte am Altonaer Theater. Durch seine Eltern in doppelter Weise vorbelastet, spielte Ode bereits zwölfjährig in einem Film mit. Es war der Stummfilm „INRI“, bei dem er mit Henny Porten und Asta Nielsen vor der Kamera stand. Eigentlich wollte er ja Kameramann werden, aber er setzte dann doch die als Zwölfjähriger begonnene Karriere fort.
Nach einer Schauspielausbildung stand er 1928 am Berliner Schiffbauerdamm-Theater auf den Brettern, welche die Welt bedeuten sollen. Im selben Jahr gründete er in der Reichshauptstadt mit dem Königsberger Max Colpet das Kabarett „Anti“. Auf vielen Bühnen Berlins, aber auch anderer Städte konnte man Ode in den 30er Jahren in Stücken wie „Der Apfel ist ab“ sehen. 1938 hatte er Engagements auf der Isle of Wight und in London. 1939 war er dann wieder in Deutschland. Nun arbeitete er am Münchner Staatsschauspiel, wo er vor allem mit „Das Konzert“ Erfolge feierte. Continue reading „Der Kommissar schlechthin“

Otto wird 60

Lokaltermin mit dem Blödelbarden der Nation

Von Uta Buhr

Otto-ADies vorweg: Wer Otto nicht mag, hat keinen Geschmack! Auch mit nahezu 60 – am 22. Juli feiert er Geburtstag – strahlt er einen unwiderstehlichen Charme aus. Ein paar Falten um die Augen – Lachfältchen eben – das Blondhaar etwas schütterer. Ja, und ein wenig fülliger scheint der einstige „Strich in der Landschaft“ auch geworden zu sein. Doch sonst ist er ganz der Alte, der sich stets mit seinem vollen Namen Otto Waalkes vorstellt, aber jeden gleich ermutigt, ihn schlicht beim Vornamen zu nennen. „Otto wird sechzig. Glaub’ ja nicht, das rächt sich. Glaub’ lieber, das gibt sich. Dann wird er noch siebzig“, tönt er uns entgegen, als wir sein Büro im feinen Hamburger Stadtteil Uhlenhorst betreten. Und dann setzt er gleich noch eins drauf: „Sechzig Jahre und kein bisschen heiser, hahaha!“ So entspannt wie er da sitzt, einen Becher Tee vor sich, das berühmte schräge ottonische Grinsen auf den Lippen, wird er auch noch mit achtzig und gar neunzig die Nation mit seinen Späßen erheitern. „Jetzt geht doch die Party erst richtig los“, freut er sich. „Sehen Sie nur, wie erfolgreich Udo Jürgens, die Stones, Udo Lindenberg, Loriot sind…“ Dinos wie er. „Tja, und was mich betrifft: Humor hat nun mal kein Verfallsdatum.“ Continue reading „Otto wird 60“

Später Ruhm eines unverstandenen Malgenies

Zum hundertsten Todesjahr von Paul Cézanne

Von Uta Buhr

„Quelle honte – welche Schande! Fast hundert Jahre haben meine Mitbürger gebraucht, um endlich das Genie Paul Cézannes zu begreifen. Henri Pontier, der Direktor des Museums der Schönen Künste in Aix, hat sich seinerzeit geweigert, jemals ein Werk Cézannes zu zeigen. Zum ersten Mal wurde er dort 1984 ausgestellt.“ Josianes dunkle Augen blitzen vor Zorn. Sie selbst ist in Aix-en-Provence geboren, Studentin der Rechte an der hiesigen Universität und stolz auf ihre schöne Stadt. Bei strahlendem Sonnenschein schlendern wir mit ihr den Cours Mirabeau, die Prachtstraße mit ihren barocken Bürgerhäusern, belebten Cafés und sprudelnden Brunnen, hinunter. Bunte Fahnen, die auf die Festivitäten zu Ehren des großen Sohnes hinweisen, flattern in der leichten Brise. Die „Route Cézanne“ wird durch runde, in das Straßenpflaster eingelassene Bronzeplaketten markiert. Und schon stehen wir vor dem „Musée Granet“ an der Place Jean de Malte, in dem vom 9. Juni bis 17. Continue reading „Später Ruhm eines unverstandenen Malgenies“

Dr. Kova László könyvismertetője

Dr. László Kovac

A magyar könyvespolcokon lapozgatva egy ígényesen összeállított könyvre találtam, amelyben a szép felvételek magukkal ragadtak. A mű alapgondolata is igen értékes, mivel történelmi multunk egyik meghatározó, hosszú szakaszát fogja egybe, s a jövő nemzedékeinek asztalára teszi azt, ami az emlékezetben múlandó.
Segesvár Hangulatos utcarészlet
A mű címe: „…hajdan erős magyar…” (Kárpát-medence fotoalbum). A fényképeket a pécsi Rodler Miklós fotóművész készítette. A könyv terjedelme: 550 fotó 260 A/4-es oldalon. Megjelent 2003. decemberében az Apollón Könyvkiadónál (7621 Pécs, Rákóczi út 13/a). Ára: 30,00 Euro.

A műre vonatkozó weboldal: apollon.fw.hu !

Rodler Miklós fotoművész elérhetősége:
miki@pathology.pote.hu

Idézem a könyv borítójának fülszövegét:

Az elmúlt ezer esztendőben az erőteljes ellenkező hatások ellenére mindmáig fennmaradt a magyar nemzet, ezzel is bizonyítva életképességét (“száz veszély közt, oly sok viszály után…”), mindeközben színesítve, gazdagítva Európa népeinek közösségét. A Kárpát-medence csodálatos tájait járva Árvától Orsováig, Fraknótól Gyergyószentmiklósig nem lehet nem gondolni arra az évezredre, amely alatt mindez – magyar volt. Az 1867-es kiegyezést követő fél évszázad rohamos gazdasági és társadalmi fejlődése elsősorban az ennek az időszaknak a végén elszakított területek városainak épülését-szépülését eredményezte. Az elszakított és a maradék ország területén az épített környezet emlékeit kerestem a természet – emberi szellemet felemelő, nemesítő – szépségei mellett.Brassó  Szt. Bertalan templom A jáki templom és a budai vár, kincses Kolozsvár házsongárdi temetőjének tört kövei és porladó keresztjei és Fiume városközpontja, Árva vára (amely „Magas és meredek, felnyúl a fellegig,/Tán még a villám is alatta születik”) és a tatárok elpusztította Nagyvárad romjaiban is hatalmas múltat mutató vára, a mohácsi főtéren álló városháza („És Mohács porából oly nemzet születne,/ Mely soha vak vezért többé nem követne”) és a munkácsi vár („A szabadság hőseinek tanyája /Ime most rabok hona…”) mind ezt példázzák. Az album mintegy félezer képet tartalmaz, a képek többségében a magyar irodalom jeleseinek a helységre vonatkozó soraival. Fáradozásaim célja, hogy mindezt átnyújthassam, mint egy sokszínű virágcsokrot, megragadva egy-egy „pillanatot” az új évezred küszöbén.

Végiglapozva az albumot, remélem, a tisztelt Olvasó is együtt sóhajt a költővel és – ne vegyék szerénytelenségnek – velem: „Óh, nagy volt hajdan a magyar…”

A könyvborítón Feszty Árpád körképének jelenete : A magyarok bejövetele, ami mindmáig meghatározója jelenünknek s jövőnknek e hazában, és rajta a röpke idézet Berzsenyi Dániel Magyarokhoz című versének első sorából: „Romlásnak indult hajdan erős magyar! Nem látod, Árpád vére miként fajul?”

Vendégetek voltunk

Dr. László Kovac

Hamburg/Németország-Adelaide/Ausztrália(lk). Saját példám alapján hinnem kell, hogy egy szándék végrehajtásához gyakran generációkra van szükség. Apai nagyapám tizenhárom évesen szökött Celdömölkröl Budapestre,IMG_0026 Lilla Witka 800 hogy  álmát megvalósíthassa. Megboldogult apám 1945 után Svédországba akart kivándorolni, de a kiutazási engedélyét még a mai napig sem kézbesítették! 1956 októberében a vállalati teherautóval megállt a ház elött, „Ilonka, dobd a dunyhákat a platóra, s három óra múlva Bécsben leszünk“, mondta, de anyám két kezét összetéve, minket, három gyermekét átölelve kérte, hogy ne induljuk el az ismeretlenbe, mert valamelyik ausztriai lágerben fogunk elpusztulni. Maradtunk, elégedetlenkedtünk, a zárt konyhaajtó mögött heves politikai vitákat folytattunk… De többre nem kerülhetett sor.

Kedves vendéglátonk Lilla M Joos (balra) volt, aki a forró sydneyi nyárban büszkelkedik feleségemnek, Witkának, a karácsonyfájával.

Ezeket a gyerekkori eseményeket soha nem tudtam emlékezetemböl kitörülni. Forrongtam, s a tudatalattimban vártam egy lehetöségre, hogy megszabaduljak attól, amitől apám miattunk nem tudott. 1974-ben, harmincnégy évesen vásároltam a budapesti Corwin Áruházban a Rákóczi út és Körút sarkán két vulkánfiber bőröndött, s politikai dühhel szivemben menekültem az ismeretlenbe. Ausztráliába akartam disszidálni. Bécs és München után végre Stuttgartban egy vendégmunkás otthonban állomásoztam, s vártam az Ausztrál Követségröl az áhított kitelepülési engedélyre.

02. IMG_0289 Balla Jozsef Lando Laszlo Kova Laszlo 800A 2007. évi Sydneyi Magyar Találkozó nívós és sokrétű programot nyútott. A képen az irodalmi műsor után Balla József költő, a Brisbanei Trianoni Társaság elnöke (középen), Lado László, az Adeladei Magyar Klub elnöke (jobbra) és jómagam vagyunk láthatók.

Hónapok múltak el minden hírek nélkül. Emlékezetem szerint nem is kaptam biztatást, melynek okát a külföldön semmit érő szakmáimnak tulajdonítottam (tanár és közgazdász, de mindig is költői és képzőművészeti ambiciókkal!), no meg annak, hogy angolul még köszönni sem tudtam.. Mivel Keletnémetországban 1969-70-ben két diplomával német nyelvtanulási szándékkal segédmunkás voltam, elfogadható módon beszéltem németül, s sikerült is a Stuttgarti Egyetemen rövid időn belül kutatói munkakörben egy megbizatást kapnom. Így  végül is Németországban maradtam.

03. IMG_0424 bei dr. Bakonyi Zoltan 800Adelaideben (balra) Herendi János és felesége Márta néni vendégei voltunk, akik a magyar újság lelkes írói és szerkesztői. Dr. Bakonyi Zoltán orvos és felesége Babus (jobbra) programjanink szervezői voltak. Középen feleségem Witka, én pedig a fényképezőgép mögött bujkálok.

Álmodozásaim és olvasmányaim révén azonban gyakran “vándoroltam” a Dél Keresztje alatt, emlékezve egy angol szerzőnek magyarra fordított könyve alapjan is: “Csillaggal takaróztam”, amelyet még 1974-ben Budapesten olvastam. Ezen túl Asztráliáról az évek során számos német nyelvű kötetet lapozgattam Hamburgban, ahol mintegy 30 éve élek. Az internetben nosztalgiaval kutatgattam, s végül rátok bukkantam, mégpedig a Sydneyben rendezendő Magyar Találkozóra. Karasszon Attila és Török Zsuzsa odaadó támogatással továbbították levelemet, Bod-Kiss Zsuzsa festőnő elkezdte egyengetni utunkat Hamburgból Auszrália felé. Lilla M. Joós Sydneyben szállást ajánlt fel nekünk. Ezzel megindult a segítség lavinája, s megválthattam repülőjegyünket a Qantas Airwaysnél.

04. IMG_0493 Geburtstagsparty bei Hegedüs IstvanBrisbane és környékének szépségeivel Hegedűs Isván és felesége Zsizsi ismertetett meg.  Isván születésnapja jó alkalom volt arra is, hogy sok kedves barátját ismerhettük meg.

Amikor Sydneyben Lilla a repülőtéren megölelt, alig tudtam felfogni, hogy egy régi-régi álmom vált valóra: Ausztraliában vagyok! Feleségemmel, Witkával együtt azonnal úgy éreztük magunk, mintha régi ismerősökhöz érkeztünk volna. Heks András költő kiséretében megismerhettük lakhelyét, a csodálatos Blue Mountainst. Dr. Bakonyi Zoltán és Babus csalogattak bennünket Adelaidebe.  Ladó László, az Adelaidei Magyar Klub elnöke is meghívott, Herendi János, szivélyes felesége Márta néni és nagycsaládjuk szállással vártak ránk. Brisbaneben Hegedűs Isván és Zsizsi voltak kedves vendéglátóink. Balla József költő révén Szőke Rudolf farmján egy irodalmi délután kapcsán találkozhattunk a közelben élö honfitársainkkal. Melbourneben vendége lehettünk a kedves Bagin Livia ujságírónőnek. Hosszú lenne felsorolni mindazokat, akiket szívünkbe zártunk, akik felejthetetlenek maradnak számunkara. Pl. Don úr az esténkénti zongora koncertjei révén, Andruw, aki szilveszterkor ünnepelte 60. születésnapját, Robert és Vera, a “morzsa party” rendezői, Bandy Elizabeth, aki a Bondi  Beach szépségeivel ismertetett meg benünket, az állatpreparátor dr. Hangay Georg, aki kiváló házi szakács, vagy a kedves Bakos István atya. De éppúgy Papp-Horváth László és Németh Csilli, akik üdülőjükben a látványos Murray folyó partján csodálotos weekenddel örvendeztettek meg bennünket.

Ugyan feleségem akvarelljei és festményeim nem érkeztek meg időben a posta jóvoltábol a Találkozóra, de verseimet és elbeszéléseimet felolvashattam több alkalommal  Sydneyben, Adelaideben és Brisbaneben.  Csodálatos volt érezni a költészet missziója révén a minket összekötő ősi magyar erőt, a sorsközösségünket, anyanyelvünk elrendelését, elvárásaink és álmaink azonosságát. Mintha körötökben valamiféle varázslatos álom kisértett volna bennünket, úgy rohant velünk az idő az ötödik földrészen. Szép világban éltek, csak Petöfit idézhetem, mert költeményében igen Ausztrália is benne foglaltatik: “Természet, ó dicső természet, mely nyelv merne versenyezni véled, mily nagy vagy te, mennél inkább hallgatsz, annál többet, annál szebbet mondasz”.

05. IMG_0324 Laszlo Gumblar  Witka 800_1A Sydney közelében elhelyezkedő festői Blue Mountains területén találkozhattunk egy ´irodalmi koncert´ után Gumlár előadóművésszel, aki Heks András költö angolul előadott verseit szinezte kiváló didgeridoo zenével.  A képen én, Gumlár és Witka látható.

A Találkozó szereplői értékes, magas nivójú műsort mutattak be, szervezőinek minden dicséret tisztelettel kijár. Az ünnepség nagyszerűsége, résztvevőinek lelkesedése és hűsége a magyar kulturához, a második és a harmadik generáció magyar nyelvhez való ragaszkodása bizonyitéka a ´jó úton haladtok´ ténynek.

Az Ausztráliában szerzett földrajzi -, néprajzi -, társadalmi -, faunát és flórat illető újabb ismereteimet nem szeretném csak önmagamnak megtartani. Ezeket a német sajtóban fogom publikálni, az ott készített fényképfelvételeket kiállítások keretében bemutatni.

Megjegyzés: A szöveg megjelent az Adelaidei Ausztrál Magyarok Újságjának 2007 májusi kiadásában.

Sie steht für Luxus pur

Die Hamburger Designerin Susann Eschenfelder

Von Uta Buhr

Auf den ersten Blick erinnert mich  das Ambiente dieses Ateliers – oder besser –  dieses herrschaftlichen Salons an ein Schillersches Gedicht, das ich als Pennälerin  noch auswendig lernen musste. „Der Sänger“ sieht sich in einem „Saal voll Pracht und Herrlichkeit“ um und ist geblendet. Dann fällt ihm spontan ein, daß er singen und nicht seine optischen Sinne ergötzen soll. Ähnlich geht es mir in diesem Raum – gefühlte 200 qm – der mit einer Fülle erlesener Gegenstände ausgestattet ist. Antike chinesische Stühle, mit langstieligen Orchideen geschmückte Designertische,  prachtvolle Spiegel,  funkelnde Kristallprismen an den Decken und farbenprächtige Teppiche fesseln das Auge.  Ich bin zu einem Interviewtermin mit der Susann EschenfelderHamburger Designerin                                                         Susann Eschenfelder geladen, die entspannt auf einem Barocksessel mit vergoldeten Lehnen sitzt und über ihre Arbeit plaudert. Sie ist kaum geschminkt. Zu einer schicken lila Samthose        trägt sie einen einfachen schwarzen Cashmerepulli. Vor ihr hockt Nelly, eine Jack-Russel-Hündin, die jeden Besucher mit lautem Bellen ankündigt. „Meine Grundausbildung in Modedesign absolvierte ich in Trier“, erzählt die zierliche Frau. Doch es hielt sie nicht lange in der Stadt an der Mosel. Sie ging nach Hamburg, wo sie sechs Jahre bei Wolfgang Joop und zwei Jahre im Atelier von Jill Sander tätig war. Continue reading „Sie steht für Luxus pur“

Hommage an Konstantin, den ersten christlichen Kaiser Roms

Von Manuel Ruoff
„Zweitausend Jahre Geschichte blicken auf euch herab!“ Der Lateinlehrer aus Hannover bemüht sich vergeblich, seine Siebzehnjährigen für die monumentalen Kaiserthermen zu interessieren. Das ändert sich schlagartig, als der fränkische Tribun Mallobaudis in bestickter Tunika, das Schwert an der linken Seite, mit einem zackigen „Salve“ die Szene betritt. Gebieterisch fordert er die Anwesenden zu einem Gang durch die größte römische Bäderanlage außerhalb Roms auf. Und nun beginnt eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der einstigen Augusta Treverorum, gespickt mit pikanten Einzelheiten über Intrigen römischer Würdenträger und die listigen Finten der germanischen Untertanen.
Der traditionelle Rundgang beginnt an der Porta Nigra – dem Schwarzen Tor – der antiken nördlichen Stadtbefestigung. Das gigantische Amphitheater, die gut erhaltenen Barbarathermen und andere bedeutende Bauwerke legen auch heute noch Zeugnis ab von der Bedeutung Triers, das sich zu Zeiten Kaiser Konstantins (275 bis 337) stolz das „deutsche Rom“ nannte. Mit 70.000 Einwohnern war es nicht nur die größte Stadt nördlich der Alpen, sondern eine der wichtigsten Continue reading „Hommage an Konstantin, den ersten christlichen Kaiser Roms“

Der kleine Unterschied

Von Uta Buhr

„Warum müssen Frauen immer tratschen!“ Die beiden jungen Männer am Nebentisch sehen ihre Begleiterinnen missbilligend an. Dabei hatten die zwei ganz harmlos über den Kellner getuschelt, der die fehlende Haarpracht auf seinem Kopf durch überlange Koteletten wettzumachen suchte. Doch dann bleibt dem einen Jüngling buchstäblich die Kuchengabel im Mund stecken: „Seht mal die da. Die sieht ja aus wie ein Salamander.“ In der Tat, die kleine Frau, die gerade vorbeischwebt, trägt grüne Leggins, gelbe Turnschuhe und ein gelb-grünes T-Shirt. Das Tüpfelchen auf dem i aber ist eine grüne Schleife, die auf dem flachsblonden Haar thront. „Allmächtiger, da wird man ja sehkrank“, stöhnt der andere. „Nee, diese Farben stehen dem Mädel wirklich nicht.“ Beide Herren recken die Hälse, und bevor die junge Dame im Eckladen verschwindet, fällen sie ihr letztes Urteil: „Schöne Beine hat sie auch nicht. Und das bei dem kurzen Hemd.“ „Ich denke Männer tratschen nicht“, erregt sich die Freundin zur Rechten. „Wer redet denn von Tratsch“, kommt es kühl zurück. „Das war lediglich eine kritische Bestandsaufnahme.“ – Es lebe der kleine Unterschied! Continue reading „Der kleine Unterschied“

Sehnsucht nach salziger Luft, dem Kreischen der Möwen und dem Tuten der Schiffe

Zum 65. Geburtstag am 19.05. ehrte die Freie und Hansestadt Hamburg die unvergessene Sängerin Alexandra mit der Benennung einer Straße
Von Manuela Rosenthal- Kappi
Am 19. Mai, dem Tag, an dem die am 31. Juli 1969 tödlich verunglückte Sängerin Alexandra 65 Jahre alt geworden wäre, hatten die Kulturbehörde der Stadt Hamburg und der Alexandra-Freunde-Verein e.V. zur feierlichen Enthüllung der Straßenneubennung “Alexandra-Stieg” zu Ehren der Künstlerin in den Elbpark Entenwerder eingeladen. Kurz zuvor noch hatte es in Strömen gegossen, die Veranstaltung schien buchstäblich ins Wasser zu fallen. Es war Hamburger Schmuddelwetter. Doch plötzlich, pünktlich zu Beginn der Veranstaltung, riß der Himmel auf, die Sonne schien durch den Wolkenvorhang.
Das Schild ist enthüllt!
v. l. Evaldas Ignatavacius, Dr. Michael Rasig, Rüdiger Elwart, Marc Boettcher, Marleen Zaus, Renate Scholten, Axel Wieder

Neben Vertretern der Stadt Hamburg, Familienangehörigen und dem Vorstand des Alexandra-Freunde-Vereins war auch der litauische Botschafter Evaldas Ignatavacius eigens aus Berlin angereist, um dem Ereignis beizuwohnen und eine Ansprache zu halten. Nachdem der Vereinsvorsitzende Dr. Michael Rasig die Teilnehmer begrüßt hatte, sprach Rüdiger Elwart vom Bezirksamt Hamburg-Mitte davon, welche Bedeutung die ehemalige Bürgerin Alexandra, die damals noch Doris Nefedov hieß, für die Stadt hatte und umgekehrt, welche Bedeutung die Hansestadt für die Sängerin besaß. Alexandra hatte entscheidende Jahre für ihr persönliches Leben in Hamburg-Rothenburgsort verbracht, nur wenige hundert Meter vom Veranstaltungsort entfernt, an dem sich damals ein Schrottplatz befand, Zigeuner campierten, die ersten Fotoaufnahmen der Sängerin Alexandra entstanden. Continue reading „Sehnsucht nach salziger Luft, dem Kreischen der Möwen und dem Tuten der Schiffe“

Idylle mitten im Wald

Hotel Jagdhof Glashütte

Von Uta Buhr

Die Anfahrt durch das Wittgensteiner Land  ist ein einzigartiges Naturerlebnis. Der Weg über Siegen führt  durch tiefe Mischwälder, vorbei an Teichen und murmelnden Bächen direkt zum „Jagdhof Glashütte.“ Der Name, finden viele Gäste, wird dem schlossartigen,Der Jagdhof im Sommer
reich mit Zinnen, Türmchen und Erkern versehenen Gebäude nicht gerecht. Üppiger Blumenschmuck quillt aus den Fensternischen, ziert die Balkone. „Jagdschloss“  wäre angemessener. Nach Einbruch der Dämmerung von allen Seiten angestrahlt, erinnert der lang gestreckte Bau tatsächlich an ein verwunschenes Schloss aus der Märchensammlung der Brüder Grimm.
Die von einer Galerie gesäumte Halle ist mit bequemen Sitzmöbeln und kostbaren Orientteppichen ausgestattet. Im offenen Kamin knistern Holzscheite. An den Wänden prangen Geweihe und Gemälde mit Jagdmotiven. „Der uns umgebende Wald ist randvoll mit Wild“, sagt Edmund Dornhöfer, Eigentümer und Direktor des Hotels in Personalunion. Die Trophäen stammen  von hiesigen Jägern. Schon sein Vater, der hier einst eine bescheidene Gaststätte für Fuhrleute und Forstarbeiter betrieb, war ein eifriger Sammler. Nach dessen frühem Tod übernahm der Sohn im Alter von zwanzig Jahren den Betrieb und baute ihn nach und nach zu dem aus, was er heute ist – Mitglied der feinen Hotelgruppe Relais & Châteaux, ausgezeichnet mit drei Kronen im „Varta Hotel Guide“,
erwähnt  in der „Gastro Bibel“ – kurz eines der „Top Five“ unter Deutschlands Country-
Residenzen. Continue reading „Idylle mitten im Wald“

Als Preußen seiner Auflösung nur knapp entging

Vor 200 Jahren wurde der Frieden von Tilsit unterzeichnet
Von Manuel Ruoff
Unerbittlich hatten die Franzosen nach der den Vierten Koalitionskrieg entscheidenden Schlacht von Friedland vom 14. Juni 1807 die verbündeten Russen und Preußen durch Ostpreußen vor sich her getrieben, bis diese sich hinter die Memel ins Memelland zurückgezogen hatten. Mit dem Fluß hatten Napoleons Truppen das letzte natürliche Hindernis vor dem Zarenreich erreicht. Überschritten sie nun auch noch die Memel, lag das russische Baltikum schutzlos vor ihnen. Eine Fortsetzung des Vierten Koalitionskrieges auf russischem Boden und damit ein Kampf Rußlands um die eigene territoriale Integrität wollten zu diesem Zeitpunkt jedoch weder der Kaiser der Franzosen noch der russische Zar Alexander I.
Napoleon hatte im Vierten Koalitionskrieg gerne gegen die Russen gefochten, um ihnen seinen eigenen Wert als Verbündeter plastisch vor Augen zu führen, doch im Gegensatz zu Preußen, dessen König er wegen dessen Entscheidungsschwäche verachtete, wollte er Rußland (noch) nicht erobern. Der Franzose betrachte Rußland nicht als seinen Hauptgegner. Vielmehr versuchte der Kaiser, den Zaren auf Kosten Preußens und auch Schwedens als Verbündeten gegen seinen vermeintlichen Hauptgegner Großbritannien zu gewinnen. Continue reading „Als Preußen seiner Auflösung nur knapp entging“

Der VW mit den markanten »Augenbrauen«

Von Manuel Ruoff

Am 1. September 1961 geht das »große« VW Karmann Ghia Coupé 1500 in Serie
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Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 und der von Hunger, Not, Elend und Entbehrungen geprägten zweiten Hälfte der 40er Jahre begann sich in den 50er Jahren das sogenannte Wirtschaftswunder ganz allmählich auch in den Portemonnaies der Bundesbürger bemerkbar zu machen, um dann in den „fetten“ 60er Jahren mit Voll- und Überbeschäftigung seine Blüte und seinen Höhepunkt zu erleben. Der Kreis der Westdeutschen, die mit einem VW Käfer angefangen hatten und sich nun mehr leisten wollten und auch konnten, wuchs. Um diese Aufsteiger auch anzusprechen und nicht an andere Marken zu verlieren, brachte das Volkswagenwerk an der Wende von den 50er zu den 60er Jahren einen neuen Mittelklassewagen mit 1,5-Liter-Maschine auf den Markt, den ebenfalls von Porsche entwickelten und gleichfalls von einem luftgekühlten Heckmotor über die Hinterräder angetriebenen Typ 3. Dieser wie der Käfer zweitürige VW 1500 wurde sowohl als Stufenhecklimousine als auch als Kombi – bei Volkswagen seit jener Zeit bis zum heutigen Tag „Variant“ genannt – angeboten.
Aufgrund der unerwartet guten Verkaufszahlen des ab 1955 als Coupé und 1957 auch als Cabrio gebauten „kleinen“ Karmann Ghia auf Basis des Typs 1, sprich des Käfers, lag es für das Volkswagenwerk nahe, mit den selben Partnern auch einen geschlossenen und einen offenen Sportwagen auf Basis des Typs 3 zu bauen. Continue reading „Der VW mit den markanten »Augenbrauen«“

Ein wahrer Held

Von Dr. Ferenc Horvath

Gibt es Helden heutzutage? Gewiss . Obwohl einen Menschen als  Held zu bezeichnen ist nicht mehr „in“. Es gibt Alltags – Helden die in den Krankenhäusern, in den Schulen, hinter dem Lenkrad oder an eine Baustelle besonderes leisten. Es gibt aber Helden die sogar das eigene Leben nicht scheuen auf Spiel zu setzen, wenn es um eine richtige Sache geht. Von dieser Art gibt es zwar weniger und weniger, solche gibt es trotzdem immer noch. Continue reading „Ein wahrer Held“