Der Winter kann kommen: Sport Vital Hotel Central

Von Johanna Renate Wöhlke

Die Familie ist zentral im Familienbetrieb Sport Vital Hotel Central

Norbert, Alois und Helmut Kreidl ( von links)
Norbert, Alois und Helmut Kreidl ( von links)

Eigentlich hätten sie ihr Hotel auch „Hotel Kegelbahn“ nennen können. Aber die Geschichte mit der Kegelbahn ist lange her und heute passt „Sport Vital Hotel Central“ auch viel besser. Mit einer Kegelbahn hat nämlich alles angefangen, damals vor fast 50 Jahren in Lanersbach in Tux im Zillertal, so berichtet Seniorchef Alois Kreidl an diesem Abend. „Hier wo wir sitzen, da ist sie gewesen“, erzählt er freundlich lächelnd. Wo heute gepflegte, ja elegante Gastlichkeit Zuhause ist, hatte der Schuhmachermeister, Bauer und im Winter nebenbei Skilehrer damals seine Kegelbahn Continue reading „Der Winter kann kommen: Sport Vital Hotel Central“

Der Scarabäus auf der Bühne : Ines Nieri

Von Hans-Peter Kurr

Porträt einer ebenso zauberhaften wie begabten Schauspielerin

Ines Nieri
Ines Nieri

Lassen wir das Porträt dieser jungen Menschendarstellerin, die bereits im Alter von neun Jahren zum ersten Mal vor der Kamera stand,mit dem Zitat eines der Meisterregisseure des vergangenen Jahrhunderts, Fritz Kortner, beginnen, das über sie geschrieben sein könnte:

„ Es brauchte Zeit, bis mir aufging, daß Stirn, Augen, Wimpern, Brauen, Pupille, Mundwinkel. Stirn, Hinterkopf, Kinn, Nacken, Arme, Beine, Handgelenke, Finger, Rückgrat, Hals, Haaransatz, Leib und Becken mitspielen müssen, um Verborgenes, Menschliches so kommunizieren zu können, wie ich es ganz zu Anfang meiner Laufbahn  bei Chaplin sah……..Durch ihn erkannte ich : Das Mimische beherrscht das Sprachliche, um die Ganzheit der Menschendarstellung zu erreichen.“.

Ines Nieri beherrscht diese Kunst der Menschendarstellung, aufgrund ihrer natürlichen Begabung , ihres Fleisses, ihres Ehrgeizes, ihrer guten Berufausbildung und der „Flamme“, die in ihrem Herzen leidenschaftlich für die Darstellung von Menschenschicksalen lodert, bereits im Alter von Mitte Zwanzig nahezu perfekt. Continue reading „Der Scarabäus auf der Bühne : Ines Nieri“

Mit Gott auf Du und Du

Von Johanna Renate Wöhlke/ Fotos Winfried Wöhlke

Impressionen einer Bergseilbahnfahrt im Hintertuxer Gletscherbus

Auf dem Weg zum Gipfel
Auf dem Weg zum Gipfel

Genau genommen ist es eine Sackgasse. Aber eine Sackgasse, die schnurstracks in den Himmel führt. „Mit Gott auf Du und Du“  ist das einzige, was mir einfällt, als ich am Ende dieser Sackgasse, die Tuxertal heißt,  auf dem Hintertuxer Gletscher angekommen bin –  am Ende einer gemütlichen und doch Herzzitterfahrt.

Der Blick zurück
Der Blick zurück – in einer  „Gondel an zwei Seilen“ von 1300 bis auf die Höhe von 3200 Metern.

Kein Sturm, kein Wind, eintauchen in eine kleine Wolkenschicht unter der sich das satte Grün des Tales verliert, dann Felsen und dann über den Wolken und unter einem endlosen blauen Himmel angekommen in einem weißen Hochgebirgsparadies. Ich war noch nie auf einem so hohen Gletscher. Ist deshalb meine Begeisterung so vollkommen? Continue reading „Mit Gott auf Du und Du“

In Memoriam Anna Bardi

Von Uwe Friesel

Anna Bardi und ihre literarischen Werke

Unser verstorbenes Mitglied Anna Bardi
Unser verstorbenes Mitglied —- Anna Bardi

Am 16. Oktober 2013 wäre Anna 75 Jahre alt geworden. Fast ein halbes Jahr lang wusste sie, dass sie bald sterben würde. Sie kämpfte bis zum Schluss und versuchte, ihre drei letzten Projekte, die Video-Text-Kassette „Liebe, Leben, Zeit und Vergänglichkeit“, das Szenario „Puca in Ohlsdorf“ und schließlich die Ausgabe ihrer eigenen Stories und Kurztexte noch fertig zu bekommen. Falls sie selbst es nicht mehr konnte, sollte ich es für sie erledigen. zu diesem Zweck bezahlte sie all die komplizierten Druckverfahren und Kopierkosten für die DVD’s im voraus. So ging es für mich darum, diese Projekte aus dem hinterlassenen Material aufzubereiten und bis zur Druckreife voranzutreiben. Bis zur Veranstaltung In Memoriam Anna Bardi am 17. Oktober 2013 im Logensaal der Kammerspiele, organisiert von der HAV, war alles fertig außer dem Geschichtenband. An dem sitze ich noch.

Anna war in vieler Hinsicht singulär. Zunächst hatte sie Schreinerei und klassisches Ballett gelernt, dann Innenarchitektur und Kunst studiert, schließlich malte sie, verfertigte seltsam elegante Lampen und Kunstobjekte aus Industrieschrott und altem Holz, drehte Videos und schrieb literarische Texte. Leider lernte ich sie erst vor sieben Jahren kennen, sonst wären aus unseren vielen Gesprächen sicherlich noch mehr gemeinsame Unternehmungen hervorgegangen. So wurden es nur die drei Buchprojekte und eine Reise nach St. Petersburg in Sachen Kunst und Literatur,, die uns einander näher brachten. Continue reading „In Memoriam Anna Bardi“

Weltalltourismus? Niemals – dann lieber an den Achensee!

 Eine Glosse von Johanna R. Wöhlke

Bettgenuss im Urlaub pur - im Hotel Post am See am Achensee in Österreich
Bettgenuss im Urlaub pur – im Hotel Post am See am Achensee in Österreich

Das Bett ist das wichtigste Möbelstück eines jeden Haushaltes. Über das Bett in modernen Zeiten gibt es viel zu sagen. Über das Bett in supermodernen Zeiten auch –  schon alleine deshalb, weil der Stellenwert des Bettes im menschlichen Leben es verhindern wird, dass jemals viele Menschen weite Reisen ins Universum antreten werden.

Ich garantiere nämlich: Kein Mensch wird jemals damit einverstanden sein, seine „Schlafphasen“ in Hängesäcken oder anderen kurzfristig zwar geeigneten, langfristig aber quälenden Aufbewahrungsvorrichtungen zu verbringen.

Halten wir uns vor Augen, welch wunderbar entspannende Möglichkeiten moderne Betten und ihre Matratzen und Rahmen uns auf der Erde unter normalen Erdanziehungskräften bieten: Elastizität; Continue reading „Weltalltourismus? Niemals – dann lieber an den Achensee!“

200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig – Gedichte gegen den Krieg

Von Maren Schönfeld

Zur Tagung der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (GZL) in Leipzig am 19. Oktober 2013

Panometer, Michael Augustin
Panometer, Michael Augustin

Wer an diesem Wochenende in Leipzig war, traf die Vergangenheit in Form von Männern mit Säbeln und Frauen mit Hauben. Sie hatten sich im Stil des frühen 19. Jahrhunderts gekleidet, um an den Veranstaltungen zum Gedenken der Völkerschlacht vom 16. bis 19. Oktober 1813 teilzunehmen, vielleicht sogar an dem großen Spektakel der historischen Gefechtsdarstellung am Sonntag.

Bereits einen Tag weiter ist der Besucher im Yadegar Asisi PANOMETER. Dort zeigt ein 360°-Panorama im Maßstab 1:1, auf etwa 3.500 Quadratmetern, die Stadt Leipzig nach der Völkerschlacht. Aufruhr, Verwundete, kaputte Gebäude und rauchende Continue reading „200 Jahre Völkerschlacht bei Leipzig – Gedichte gegen den Krieg“

Klingende klassische Gitarre

 

Gitarren
Gitarren

Aus dem Kalender

Klingende klassische Gitarre. Musikstudenten auf der Bühne

Dr. László Kova moderiert ein Konzert von Studenten des Hamburger Konservatoriums. Es spielen:Dorin Lejeune, Stjepan Fascher, David Kovacs,Maximilian Meeder - Barock, Klassik, Romantik. Moderne.
When: Fr November 1 20:30 - 00:00
Where: Kulturladen St. Georg, Alexanderstr.16, 20099 Hamburg

Das Vermächtnis der Wittelsbacher

Dieser Artikel erschien bereits am 28. September in der PAZ  und am 11. Oktober 2013 im Deutschen Ärzteblatt.

Von Uta Buhr

Das Schloss
Das Schloss

Unter dem Titel „Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa“ findet zurzeit in den Mannheimer Reiss-Engelhorn Museen eine gigantische Ausstellung statt, an der die drei Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz beteiligt sind. Die wechselvolle Geschichte dieser weit verzweigten Dynastie wird in allen Facetten ausgeleuchtet und dem Besucher auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Die Wittelsbacher brachten eine Reihe großartiger Herrscher, Mäzene und Kunstliebhaber hervor, die ihre Spuren in ganz Europa hinterließen und deren geistige Leistungen bis in die Gegenwart nachwirken. Continue reading „Das Vermächtnis der Wittelsbacher“

Lengen Na Leev – Sehnsucht nach Leben

 Von Hans-Peter Kurr

Premiere im Ohnsorg Theater Hamburg

Oskat Ketelhut, Sandra Keck, Uwe Friedrichsen
Oskat Ketelhut, Sandra Keck, Uwe Friedrichsen

Das ist tollkühn: Eugene O’Neills Psychodrama „Ein Mond für die Beladenen“ op platt im Ohnsorg zu zeigen, dieses monströs sperrige Stück, das wir Deutsche, wie viele andere Werke aus der amerikanischen Dramaturgie der Neuzeit, bis 1948 nicht kannten, weil die Naziherrscher den Blick in die internationale Schriftstellerszene so konsequent unterbunden hatten.  So wie wir bis dahin ja auch keinen Thornton Wilder, keinen Anouilh, keinen Beckett, keinen Tennessee Williams, keinen Arthur Miller, Ionesco oder Arrabal kennenlernen durften.

O’Neill aber ist ein besonderer Fall: Er erspart einem nichts, er tritt das schriftstellerische Erbe von Ibsen und Strindberg an, ein trübes, von Lebenskenntnis, Resignation und Ressentiments unerbittlich gezeichnetes, bitteres Grau in Grau lastet hart auf der Szene. Und dies über Stunden ausschließlich dialoggeprägter Szenen, deren längste wohl die Continue reading „Lengen Na Leev – Sehnsucht nach Leben“

An der ligurischen Küste: Hotel Diana Majestic in Diano Marina

Von Monika Landsky

Blick aus dem Fenster
Blick aus dem Fenster

An einem Nachmittag kamen wir im Hotel an. Nach einem kurzen kühlen  bon giorno  des Receptionisten wurden wir  nach unseren Reiseunterlagen gefragt. Nach dem Einchecken  mussten wir unser Gepäck  selbst in das reservierte Zimmer befördern, für die überwiegend älteren Gäste sicherlich schwierig. Später konnten wir feststellen, dass die Damen an der Rezeption doch sehr freundlich und hilfsbereit waren.

Zur Begrüßung nicht einmal eine Flasche Mineralwasser im Zimmer, stattdessen  am nächsten Tag einen winzigen Zettel als Gutschein für ein Getränk an der Bar. Die Continue reading „An der ligurischen Küste: Hotel Diana Majestic in Diano Marina“

Aus dem Kalender: „Matrosenball“ – Buchvorstellung in der Oberhafenkantine Hamburg

Das Buch
Das Buch

 

Aus dem Kalender:

Buchvorstellung/Lesung aus dem neuen Hamburg Buch von Michael Buschow in der Alten Oberhafenkantine, Bilderausstellung von Gilla Schmitz - Hamburg - Hafen - Horizonte, (Bilder einer nie endenden Schiffsreise) in der Oberhafengalerie, Moderation: Hans-Peter Kurr. Anmeldung: 040 -. 32809984
When: Sa November 16 19:30 - 00:00
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„Hotel Post am See“ – Viel zu entdecken und zu erleben zwischen Winter und Winter

 Von Johanna Renate Wöhlke

Hotel Post am See - nur wenige Schritte vom Ufer des Achensees entfernt
Hotel Post am See – nur wenige Schritte vom Ufer des Achensees entfernt

Im „Hotel Post am See“ in Pertisau am Achensee in Österreich ließ sich die Hamburger EGGart-Künstlerin Cosia Immerscheen ein Spiegelei braten und war bass erstaunt, wer in Pertisau zum Leben erweckt worden ist. Lesen Sie hier ihre Geschichte:

Der Berggeist von Pertisau in Tirol

„Wie geht es ihnen so in Pertisau?“, fragte ich den Berggeist von Pertisau.

„Warum fragen sie mich das? Sie wissen doch, dass Berggeister sesshafte Wesen sind“, antwortete der Berggeist und ließ seine Füße im Achensee baumeln.

„Ich dachte mir, sie könnten vielleicht mal auswandern. Auch andere Länder haben schöne Seen und Berge.“ Continue reading „„Hotel Post am See“ – Viel zu entdecken und zu erleben zwischen Winter und Winter“

Eine sportliche Interpretation des VW »Käfer«

erschienen in der PAZ

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 50 Jahren stellte Porsche seinen 911er vor – Die Luftkühlung wurde 1997 aufgegeben, aber wenigstens der Heckmotor blieb

Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt vollends.“ Dieses berühmte Zitat Otto von Bis­marcks trifft für Ferdinand Porsche, seinen einzigen Sohn Ferry und dessen ältesten Sohn Ferdinand Alexander weniger zu. Vielmehr haben alle drei über Jahrzehnte gebaute Ikonen der Automobilgeschichte geschaffen. Allerdings basieren alle drei Modelle auf dem Konzept des Großvaters Ferdinand: eine Schräghecklimousine mit luftgekühltem Boxermotor im Heck, der die hinteren Räder antreibt. Continue reading „Eine sportliche Interpretation des VW »Käfer«“

Alles was blieb – Vom Bewahren zum Vergehen

 Von Wolf-Ulrich Cropp

Beitrag zur Abschlusslesung im Rahmen des Lesungsformates „Welt der Wörter“ auf der Internationalen Gartenschau Hamburg 2013 am 9. Oktober 2013 mit Autoren der „Die Auswärtige Presse e.V.“ Hamburg und der Hamburger Autorenvereinigung

Alles was blieb - Vom Bewahren zum Vergehen
Alles was blieb – Vom Bewahren zum Vergehen

Unter diesem Motto verabschieden wir uns vom Literatur-Format „Welt der Wörter“, das uns mehrere Monate auf dieser Bühne beschäftigte und auch viel Freude bereitete. Was ist die „Welt der Wörter“?

Kakophonie? Geräusche in den Wind geschrien? Buchstaben aufs Papier gekritzelt? Poesie , die nachdenklich stimmt? Eine solche, die zum Handeln anregt? Wörter können Taten folgen lassen, gar die Welt verändern. Zum Guten, wie zum Bösen. Wörter können als gefährliche Waffen missbraucht werden, ja sogar töten.

Wörter kommen aus der Stille, aus dem Nichts. Wirken im Licht der Wahrnehmung, verschwinden im Nichts, in der Stille …und hallen doch nach, in den Köpfen der Zuhörer.

Worte in der Wüste

Erinnern wir uns des Themas: Bleiben.  Bewahren.  Vergehen…damit assoziiere ich ein Landschaftsbild. Die Urlandschaft der Erde: Die Wüste. Den Erg. Das sind die großen Sand- und Dünenmeere der Continue reading „Alles was blieb – Vom Bewahren zum Vergehen“

Welche Wahl lässt uns die Krise?

Von Renate Gandor

Ein Essay

Krise? Welche Krise? Pessimisten, Optimisten, Realisten resümieren. Sind wir nur Schaufensterpuppen?

Pessimisten sagen, was Pessimisten schon immer gesagt haben, die Welt stehe kurz vor dem Kollaps – Krise hin, Krise her.

Optimisten sagen, was auch Optimisten immer gesagt haben, cool bleiben. Krise hin, Krise her, es gebe immer eine Wahl, auch wenn nur zwischen Pest und Cholera.

Realisten sagen, die Welt sei nun mal so. Pest oder Cholera, es gebe leider keine Wahl. Das Leben ende in jedem Fall tödlich.

Ich würde sagen, das Leben endet zwar tödlich, aber man stirbt nur ein Mal. An der Weltwirtschaftskrise werden wir sicher nicht alle untergehen, eher an der Umweltkatastrophe, am besagten Kollaps, aber darüber wird seit der Krise geschwiegen, als wäre diese Gefahr bereits Continue reading „Welche Wahl lässt uns die Krise?“

Schreibgeräte aus aller Welt im Museum der Arbeit in Barmbek

Von Maren Schönfeld

Wer die Wahl hat...
Wer die Wahl hat…

Sammler von Füllhaltern, Bleistiften und anderen Schreibgeräten aus aller Welt trafen sich am 3. Oktober im Museum der Arbeit zum Pen Port Hamburg. Mehr als zwanzig Aussteller aus Deutschland, Italien, den USA und anderen Ländern präsentierten Seltenes, Kostbares und Kurioses aus längst vergangenen Zeiten und der Gegenwart.

Bei dem Sammlertreffen wechseln wertvollste Füllhalter ebenso ihre Besitzer wie vermeintlich wertlose Füller aus Grabbelkisten. Manchmal hat sich so ein Exemplar, angekauft für zwei Euro, als kleine Sensation entpuppt, die das Fünzigfache wert war. Auch wer defekte Schreibgeräte besitzt, kommt hierher und lässt diese von den Fachleuten reparieren. Manch verstaubtes Erbstück wird den Händlern  zum Kauf angeboten.

Neben den klassischen Händlern, die auf etablierte Marken wie Montblanc, Pelikan oder Waterman spezialisiert sind, gibt es auch interessante Aussteller, die Einblicke in ihre Arbeit gewähren. So drechselt Norbert Zeplien aus Uetersen indivuell gerfertigte Continue reading „Schreibgeräte aus aller Welt im Museum der Arbeit in Barmbek“

24. und letzte Lesung „Welt der Wörter“: 9. Oktober 2013 IGS Hamburg – Fotos hier

Von Johanna Renate Wöhlke

Das war unsere Lesungsreihe „Welt der Wörter“ auf der IGS in Hamburg 2013

Die letzte Lesung
Die letzte Lesung

Nach einem langen und guten Sommer auf der Internationalen Gartenschau in Hamburg wird am 9. Oktober die letzte von 24 Lesungen auf der Bühne West stattfinden. Autoren und Mitglieder der Hamburger Autorenvereinigung und der „Die Auswärtige Presse e.V.“ haben in vielen Texten Teile ihres Schaffens vorgestellt, teilweise bereichert durch Werke ihrer bildenden Kunst.

Die letzte Lesung steht unter dem Motto „Alles was blieb. Vom Bewahren und Vergehen“. Die Lesung wird wie immer um 14 Uhr beginnen und etwa eine Dreiviertelstunde dauern. Als Autoren werden daran teilnehmen: Antje Tietz-Bartram, Wolf-Ulrich Cropp, Joachim Frank, Hans-Peter Kurr,  Maren Schönfeld und Johanna Renate Wöhlke. Anschließend werden sich die Autoren und Gäste zu einem geselligen Nachgespräch treffen, in dem das vergangene halbe Jahr und die Lesungsreihe auf der IGS einen würdigen gemeinsamen Abschluss finden sollen.

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Gruppenbild
Gruppenbild

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