Jahresgrüße und Dank an unsere Leser!

Von Johanna Renate Wöhlke

Allen Lesern und Freunden der Auswärtigen Presse wünsche ich ein hoffnungsvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und Neues Jahr 2015!

Gute Wünsche begleiten uns alle in diesen Tagen – einer schönen und empathischen Tradition folgend, die wir alle nicht missen möchten. Gute Wünsche, sie geben uns immer wieder die Gedanken auch fremder Menschen mit auf den Weg.

Sich Böses zu wünschen, das ist in diesen feierlichen Tagen nicht vorgesehen – wie im ganzen Leben nicht. Wir zelebrieren das Gute auf immer neue und vielfältige Weise mit jedem Gruß und Wunsch.
Welch ein Kanon, eine Symphonie, ein Strauß, ja ein Überfluss an guten Wünschen macht sich um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel auf den Weg und lässt unsere Seelen in guten Wünschen  prickelnd baden. Aber einen Überfluss an guten Wünschen kann es nicht geben!

Das ist gut so und soll es bleiben. Im guten und respektvollen Miteinander erweist sich Menschlichkeit. Sich besonders zum Jahreswechsel daran zu erinnern, die Tradition des Guten zu leben, das sollte Freude bereiten. Schließlich sind der Gedanke und in seiner Folge das Wort noch immer die Wegbereiter für Taten.

Wir alle wissen, dass die nicht immer vom Frieden unter den Menschen zeugen. Aber die ewige Erinnerung daran sollte es wert sein, die Weihnachtszeit zu feiern und zu zelebrieren als ein Fest des Lebens. Schließlich ist Weihnachten ein Geburtsfest. Es erinnert uns alle in dieser von immer mehr Technik geprägten Welt an das Wunder dieses Lebens, das Wunder des Lebens in Fleisch und Blut – und nicht in Kabeln und Drähten – an das Menschsein mit seinem Kommen und Gehen, das es zu bewahren, zu schützen und zu entwickeln gilt.

Johanna Renate Wöhlke

Präsidentin der „Die Auswärtige Presse e.V.“, Hamburg

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Foto: Wöhlke