Charmantes Schlitzohr

Diese Glosse erschien am 29. September im Hamburger Abendblatt

Eine Glosse von Uta Buhr

Der verbeulte VW-Käfer mit dem Aufkleber „Mein Zweitwagen ist ein Porsche“, blockierte unsere Garageneinfahrt. Wir mussten uns notgedrungen einen Parkplatz in der Nebenstraße suchen.

Die Fahndung  nach dem VW-Besitzer blieb zunächst ohne Erfolg. Keiner im Haus kannte diesen Wagen. Die Stimmung war äußerst gereizt. Wozu, zum Teufel, besaß man eine Garage, wenn ein rücksichtsloser Zeitgenosse einen daran hinderte, sie zu benutzen! Also beschlossen wir, die Polizei zu rufen und anschließend den Abschleppdienst. Continue reading „Charmantes Schlitzohr“

„Musik im Gespräch“ in Harburg

Von  Uschi Tisson

Es geht wieder los. Die Vorbereitungen der herbstlichen Veranstaltungsreihe „Musik im Gespräch“ sind in vollem Gange. Am Sonnabend, 8. Oktober, empfängt Moderator und erster Vorsitzender Ernst Brennecke seinen ersten Gast im „Stellwerk“ im Harburger Bahnhof, Hannoversche Straße 85, zum Thema „Musik über die Freundschaft“. Weiter geht es am  22. Oktober. Hier stehen die „Wege zu Franz Liszt“ im Mittelpunkt, bevor es am 5. November mit „Kleist in der Musik“ weitergeht. „Musik im Gespräch“ am 19. November ist eine ganz besondere Veranstaltung: Sie ist die 300., die von Ernst Brennecke moderiert wird. An diesem Tag widmet er sich ganz dem Thema „Dante in der Musik“, bevor er am 7. Januar die herbstliche Gesprächsreihe mit einem Rückblick 2011 beendet. „Musik im Gespräch“ beginnt jeweils um 16.30 Uhr. Karten gibt es für 7 Euro an der Tageskasse. Continue reading „„Musik im Gespräch“ in Harburg“

Das Naturhistorische Museum in Wien

Von Johanna R. Wöhlke

Eine unerwartete Betrachtung nach einem Museumsbesuch

Wer könnte das Wiener Naturhistorische Museum besser beschreiben als die Texter auf der Museumsseite im Internet unter http://www.nhm-wien.ac.at/museum: „Das Wiener Naturhistorische Museum ist eines der bedeutenden naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Heute werden 25 Millionen Objekte wissenschaftlich betreut. Continue reading „Das Naturhistorische Museum in Wien“

Das Ende eines Selfmademan

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 50 Jahren wurde mit Borgward der zeitweise drittgrößte Automobilkonzern der Bundesrepublik aufgelöst

Carl Friedrich Wilhelm Borgward war ein Selfmademan. Bis in die 50er Jahre hatte der 1890 im preußischen Altona bei Hamburg geborene Sohn eines Kohlehändlers einen Familienbetrieb aufgebaut, der schließlich nach Volkswagen und Opel der drittgrößte Automobilkonzern der Bundesrepublik wurde. Dieser bemerkenswerte Erfolg und sein überragendes Talent als Konstrukteur ließen Borgward ein Selbstvertrauen entwickeln, das ihn ungehemmt auf Wachstum setzen ließ – womit er sein Familienunternehmen überdehnte.

Immer neue Modell brachte Borgward auf den Markt. So auffallend wie die Anzahl der Modelle war auch die Zahl der Marken. Neben Borgward gab es Lloyd und Goliath beziehungsweise Hansa. Auf die systematische Nutzung von Synergien verzichtete Borgward großzügig, geschweige denn, dass er sich eines heute üblichen Baukastensystems bedient hätte. Rücklagen bilden war auch nicht sein Ding. „Geld gebe ich immer schon fünf Minuten, bevor ich es habe, aus“, war seine erklärte Devise. Diese unternehmerische Vorgehensweise setzt allerdings voraus, dass zum einen das Geld auch tatsächlich kommt, und zum anderen es jemanden gibt, der die fünf Minuten mit einem Kredit überbrückt. Das war Borgwards Verhängnis. Continue reading „Das Ende eines Selfmademan“

Was elektrisiert den Mann?

erschienen am 27. September im Hamburger Abendblatt

Von Johanna R. Wöhlke

Was elektrisiert einen richtigen Mann? Wer bei dieser Frage an Erotik denkt, kennt mich nicht. Das  ist mir langweilig, wenn es um ernsthafte Fragen geht – und hier geht es um ernsthafte Fragen, natürlich! Also: Was elektrisiert einen richtigen Mann?

Schweigen? Ich gebe zu, es war eine etwas provozierende Frage, auf die ich nicht sofort eine Antwort erwarten kann. Heute habe ich zwar eine von einer Freundin bekommen, aber auch die war einigermaßen unzureichend. Sie berichtete davon, dass ihr Mann eine Art Elektroschocktherapie in abgemildeter Form erhalte. Die soll dazu beitragen, dass er wieder nervlich auf die Beine kommt. Continue reading „Was elektrisiert den Mann?“

Allergieprävention

Kongressbericht zum Kongress 2011 der Pädiatrischen Klinik der Charité, Berlin, und der SymbioPharm, Herborn: „Atopisches Ekzem, Darmflora und Immunsystem. Allergieprävention bei Säuglingen und Kleinkindern.“ Darmstadt, 17.09.2011

 von Götz Egloff

Das Kongresszentrum Darmstadt bot am 17.09.2011 einer illustren Runde namhafter Allergieforscher und –forscherinnen optimale Bedingungen, die neuesten Befunde zu Atopischem Ekzem (´Neurodermitis´), Darmflora und damit verbundenen immunologischen Fragestellungen vorzustellen. Unter der Moderation von Dr. Stephanie Grabhorn, Frankfurt, gelang es, die besondere Bedeutung sowohl präventiver als auch kurativer Maßnahmen im Rahmen probiotischer Interventionen herauszustellen.

Chronisch-entzündliche Erkrankungen entstehen aus einer Gen-Umwelt-Interaktion. Diese bestimmt den Phänotyp, also das Erscheinungsbild der Erkrankung im Rahmen ihrer phänotypischen Plastizität und Variabilität. Besondere Aufmerksamkeit ist somit der Epigenetik zu widmen, die multifaktorielle Erkrankungen in ihrem  Zusammenspiel von genetischen und Umwelteinflussfaktoren betrachtet. Für die Entstehung komplexer Erkrankungen ist vieles bislang noch unverstanden, daher stellt sie ein innovatives Forschungsfeld dar. Das Epigenom zu untersuchen im Gegensatz zum Genom, der DNA-Sequenz, bedeutet in der Konsequenz sich mit physiologischen, morphologischen und psychologischen Fragestellungen des Phänotyps der Erkrankung zu beschäftigen. Psyche und Gesellschaft können somit  Eintritt in die Naturwissenschaften finden – eine Bewegung, die in den Neurowissenschaften bereits interdisziplinär vollzogen wird. Continue reading „Allergieprävention“

Klassen – aber nicht stufenlos, der Bundesverdienstorden

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 60 Jahren stiftete der Bundespräsident den Bundesverdienstorden

Stärker noch als die Weimarer Republik nach dem Kaiserreich verstand sich die Bundesrepublik nach dem Dritten Reich als ziviles, bürgerliches, friedfertiges Gegenmodell zu dem als militaristisch empfundenen Vorgängerstaat beziehungsweise

-system. Hierzu gehörte ein sehr sparsamer Umgang mit Uniformen, Orden und anderen Staatssymbolen. Während Weimar gänzlich auf Orden verzichtete, kam die Bundesrepublik nur zwei Jahre ohne aus. Anfänglich versuchte Nachkriegswestdeutschland, statt mit Orden mit wertvollen Sachgeschenken seinen Dank zum Ausdruck zu bringen. Continue reading „Klassen – aber nicht stufenlos, der Bundesverdienstorden“

Gartenarbeit macht glücklich!

erschienenim Hamburger Abendblatt am 23. September 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Zurzeit ist das Glück in aller Munde. Eigentlich ist das Glück ja immer in aller Munde, zurzeit aber wie gesagt ganz besonders. Da trifft es sich gut, mit einem praktischen Beispiel aus dem Alltag aufwarten zu können, das einen klaren Blick darauf wirft, wann der Mensch wirklich glücklich ist. In diesem Fall ist der Mensch männlich und heißt Rolf.

Das mit dem Glück ging bei Rolf so: Er hatte sich entschlossen, im Garten zu arbeiten. Die Hecke musste geschnitten werden. Also war es kein freier Entschluss, sondern eher einer von denen, zu denen man gezwungen wird, man könnte auch verpflichtet wird sagen. Continue reading „Gartenarbeit macht glücklich!“

Einfühlsame Männer

erschienen im Hamburger Abendblatt am 21. September 2011

von Johanna R. Wöhlke

Wenn der Mensch verliebt ist, neigt er dazu, ins Kindliche abzugleiten. Das ist normal. Zum Beispiel füttern sich verliebte Paare gegenseitig, wie Mütter ihre Kinder füttern. „Ich füttere Dich“, das bedeutet so viel wie: „Ich sorge mich um Dich, ich will Dir etwas Gutes tun. Du bist mir wichtig.“ Beim nächsten Restaurantbesuch einfach mal darauf achten. Diese Paare sind immer jung verliebt! Continue reading „Einfühlsame Männer“

Einrichten im Status quo

Von Dr. Manuel Ruoff

Am 3. September 1971 schlossen Deutschlands Besatzungsmächte im vormals vom Alliierten Kontrollrat genutzten Preußischen Kammergericht das Viermächteabkommen über Berlin. In diesem ersten Regierungsabkommen der Alliierten seit Beginn des Kalten Krieges erklärten die Westmächte zwar, „dass die Bindungen zwischen den Westsektoren Berlins und der Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten und entwickelt werden“, räumten aber ein, „dass diese Sektoren so wie bisher kein Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland sind und auch weiterhin nicht von ihr regiert werden“.

Als Gegenleistung garantierte die sowjetische Besatzungsmacht nicht nur den ungehinderten Transitverkehr zu Lande und zu Wasser zwischen West-Berlin und der Bundesrepublik, sondern sicherte auch zu, „dass dieser Verkehr erleichtert werden wird“. Des Weiteren erklärte sich die russische Seite zu Reiseerleichterungen für die West-Berliner bereit.

Das Abkommen trat mit der Unterzeichnung des Schlussprotokolls am 3. Juni 1972 in Kraft und damit am selben Tag wie das deutsch-deutsche Transitabkommen, in dem die deutschen Teilstaaten Details klärten.

Psyche ist kein Objekt

Kongressbericht zum Jaspers-Kongress der Universität Heidelberg: ´100 years of Karl Jaspers´ „General Psychopathology“´ Heidelberg, 15.-16.09.2011

 von Götz Egloff

Im Rahmen der diesjährigen 625-Jahr-Feier der Universität Heidelberg konnte ein weiteres Jubiläum gefeiert werden, das für Philosophie und Psychiatrie von maßgeblicher Bedeutung ist: das Verfassen und Veröffentlichen der „Allgemeinen Psychopathologie“ (1913) durch Karl Jaspers (1883-1969). Dieser hatte als junger wissenschaftlicher Assistent an der Psychiatrischen Klinik Heidelberg ein Standardwerk geschrieben, das eine existenzphilosophische Grundlegung für Anthropologie und Psychiatrie darstellt, die weltweit wirkte und noch heute Geltung beanspruchen kann. Continue reading „Psyche ist kein Objekt“

Alles Käse oder was?

erschienen im Hamburger Abendblatt am 19. September 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Was wäre der Mensch ohne Käse? Er wäre ein Nichts –  nun ja, nicht ganz. Zumindest aber wäre er total käselos, man könnte auch sagen käsefrei und – wer von uns möchte schon käselos und käsefrei sein!

Der wichtigste Griff an einem gemütlichen Abend – noch vor dem Knie einer schönen Frau – ist der Griff zum Käse, wenn der Rotwein dabei nicht fehlt. Das hörte ich neulich aus männlichem Mund. Ist ohne Käse alles nur halb so schön? Dieser Vertreter des männlichen Geschlechtes scheint das zu glauben. Gut für den Käse, traurig für die Frauen… Continue reading „Alles Käse oder was?“

Die Sottorfer „Tenne“

erschienen im Hamburger Abendblatt

Von Uschi Tisson

Das Team der Sottorfer Tenne

Die sechs Frauen im Team der „Tenne“ haben eins gemeinsam: Alle sind Mütter und haben – nachdem ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus sind –  wieder mehr Zeit für berufliche Aktivitäten. Der Start ist gemacht. Nachdem die Stühle gerückt, die Regale eingeräumt und die letzten Handgriffe erledigt waren, wurde jetzt Einweihung ihrer unterschiedlichen Geschäftsräume in der „Tenne“ gefeiert. Das alte Fachwerkhaus an der Sottorfer Dorfstraße 14 in Sottorf ist nach zweijährigem Leerstand mit einer neuen Nutzung wieder zu neuem Leben erweckt worden. Continue reading „Die Sottorfer „Tenne““

„biff“ – Beratung und Information für Frauen im Frauenkulturhaus Harburg

erschienen im Hamburger Abendblatt

Von Uschi Tisson

Sanne Klönne

„Was wir hier manchmal über die Auswirkungen häuslicher Gewalt hören müssen, ist einfach schrecklich. Mich kann nichts mehr schocken.“ Während Sanne Klönne (50) über ihre ersten vier  Monate als Leiterin der „biffkids“ erzählt, steht das Telefon nicht still. Immer wieder neue, um Hilfe bittende Frauen melden sich in ihrer Beratungsstelle im Frauenkulturhaus an der Neuen Straße 59 in Harburg. Der Gewalt in der eigenen Familie ein Ende setzen – das ist eines der häufigsten Wünsche, die die Mütter für sich und ihre Kinder an Sanne Klönne und an ihr Team herantragen. „Erst einmal Ruhe in die Familien zu bringen und die körperlichen Angriffe zu stoppen – das ist der erste Schritt. Zügig geht es dann mit der Beratung und Vermittlung zu weiterführenden Stationen in unserem Netzwerk weiter“, sagt die Leiterin. Continue reading „„biff“ – Beratung und Information für Frauen im Frauenkulturhaus Harburg“

Keine Rezension – oder doch? Zur Premiere von „Korczak und die Kinder“ in Hamburg

 Von Johanna R. Wöhlke


Lieber Hans-Peter!

Es sei mir gestattet, in diesem Fall einmal das ganz Andere zu versuchen, um der Premiere eines Theaterstückes gerecht zu werden, schließlich spielte ein Freund die Titelrolle. Umstände und Inhalte, liebe Leser und Leserinnen, mögen Sie diesem Artikel auf der DAP- Seite entnehmen:

https://die-auswaertige-presse.de/2011/08/januz-korczak-ist-auferstanden-2/

 

Den jüdischen Arzt, lieber Hans-Peter, den hast Du an diesem Abend nicht gespielt. Du warst Dr. Januz Korczak, der jüdische Arzt Januz Korczak, der gemeinsam mit zweihundert Kindern aus einem Waisenhaus in Warschau im KZ Treblinka in den Tod ging. Es könnte sogar sein, dass ich ihn nie mehr von Dir werde trennen können, wenn wir uns begegnen – und das ist ja nicht so sehr selten der Fall. Continue reading „Keine Rezension – oder doch? Zur Premiere von „Korczak und die Kinder“ in Hamburg“

Wir begrüßen drei neue Mitglieder!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, gerne teilen wir Ihnen mit, dass drei neue Mitglieder bei uns aufgenommen worden sind: Karin Istel aus Hamburg, Daniela Stascheit aus Hamburg und Arthur Zalewski aus Leipzig.

Karin Istel ist Diplom-Theologin und arbeitet als Redakteurin in Hamburg sowie als Dozentin in der Erwachsenenbildung. Wir freuen uns darauf, dass sie unsere Artikelpalette um Themen aus diesem Bereich erweitern wird und natürlich auch darüber hinaus.

Daniela Stascheit betreibt in Hamburg ein Redaktionsbüro und ist aktiv auf den Gebieten Text und Illustration. Ein Kinderbuch ist gerade fertig geworden. Daniela Stascheit über sich: „Ich selbst bin in Leipzig aufgewachsen und kann deshalb sehr gut nachvollziehen, was Unfreiheit bedeutet. Ich nahm als Jugendliche an den Montagsgebeten in der Nikolaikirche teil und habe mich auch schriftlich dazu geäußert.“

Arthur Zalewski lebt in Leipzig. Er arbeitet als freier Fotograf, macht Fotoreportagen, Filmdokumentationen, im Bereich der Kunst mit Fotografien und Installationen. Er hat an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studiert, ist dort auch als Dozent tätig und durch zahlreiche Ausstellungsaktivitäten im In- und Ausland in Erscheinung getreten.

Bilder und weitere Daten entnehmen Sie bitte unserer Mitgliederliste.

Wir begrüßen diese drei neuen Mitglieder sehr herzlich und freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit!

Der Vorstand

Verband Deutscher Schriftsteller Hamburg: Wege zum Gedicht

Unser Mitglied Emina Kamber informiert!

Verband deutscher Schriftsteller / LANDESVERBAND HAMBURG

Sonnabend, den 29 Oktober 2011

Die Literaturkantine – Jour fixe für Autoren

Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Norddeutschland sind herzlich eingeladen zu einem Austausch in zwangloser Runde. Salongespräche, Werkstattgespräche, Hinweise, Verweise. Gäste aus anderen Sparten des Literaturbetriebs sind herzlich willkommen.

Standpunkt: „ Wege zum Gedicht“ Continue reading „Verband Deutscher Schriftsteller Hamburg: Wege zum Gedicht“

Beckett trifft Dostojewskij

Weg zum Künstlercafé 100 Meter vom HaupteingangVon Anna Bardi haben wir Abschied nehmen müssen. Sie ist verstorben. Hinweise und Artikel unserer ehemaligen Mitglieder behalten und bewahren wir als Erinnerung an sie auf unserer Seite bei.

Veranstaltungshinweis mit herzlicher Einladung unseres Mitgliedes Anna Bardi
Tag des Friedhofs  Sonntag, 18. September 2011, 12.00 Uhr

Ohlsdorfer Friedhof, Cordesallee, Südteich (siehe Skizze)

Beckett trifft Dostojewskij
Monolog von Sabine Witt,
vorgetragen von Christian O. Böttger

Am Künstlercafé von Anna Bardi
(Meine Herzkammer – Zeit und Vergänglichkeit)Installation eines Kunst- und Literaturcafés,
ein Ort, der seit jeher die Künstler zusammenführt:
warum also nicht auch zu einem Dialog,
der Raum und Zeit überwindet?

Prof. Puca und Bardi werden anwesend sein


Siehe auch den Arikel auf dieser Seite: