Als Polen auf Schlesien verzichtete

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 675 Jahren gab es an der Donau rund 40 Kilometer nördlich von Budapest in Plintenburg (Visegrad) ein Dreikönigstreffen der besonderen Art. Es trafen sich der ungarische Gastgeber Karl von Anjou, der Pole Kasimir der Große und Johann von Böhmen mit großem Gefolge. Das dreiwöchige Treffen endete am 19. November 1335 mit dem böhmisch-polnischen Vertrag von Visegrad. In der sogenannten Zitadelle auf einem Bergkegel am Donauknie wurde noch einmal der Inhalt des wenige Monate zuvor am 24. August 1335 unterzeichneten böhmisch-polnischen Vertrages von Trentschin bestätigt. Continue reading „Als Polen auf Schlesien verzichtete“

Die Geschichte des Adventskalenders

erschienen im Hamburger Abendblatt am 27. November 2010

Von Johanna R. Wöhlke

24 Türchen lang Vorfreude aufs Fest

Kulturhistorikerin erklärt die Geschichte des Adventskalenders

Göksu
Dr. Cornelia Göksu

In vielen Haushalten hängt er und hilft, das Warten auf Weihnachten zu verkürzen – der Adventskalender. Aber woher stammt diese Tradition eigentlich? Im Gesprächskreis für Frauen der Michaelisgemeinde Neugraben hatte sich die Organisatorin Renate Gresens die Kulturgeschichte des Adventskalenders vorgenommen. Dazu hielt die Hamburger Kulturhistorikerin Dr. Cornelia Göksu einen Vortrag. Continue reading „Die Geschichte des Adventskalenders“

„Größte Mehrzweckhalle der Welt“

Von Dr. Manuel Ruoff

Sie galt als die „größte Mehrzweckhalle der Welt“, als sie am 29. November 1935 von Adolf Hitler eröffnet wurde. Insbesondere die 117 Meter lange und 83 Meter breite stählerne Dachkonstruktion galt als architektonische Meisterleistung. Beeindruckend ist auch die Bauzeit der von Franz Ohrtmann und Fritz Wiemer entworfenen Deutschlandhalle: neun Monate.

Anlass ihres Baus waren die Olympischen Spiele 1936 in der Reichshauptstadt. Dort wurde die Halle denn auch in der Tat genutzt. In der ersten Woche wurden hier gerungen und Gewichte gestemmt, in der zweiten dann geboxt. Auch ansonsten wurde die Halle intensiv für Sportwettkämpfe genutzt. Bereits eine Woche nach der Einweihung fand auf der 208 Meter langen Holzpiste ein 100-Kilometer-Mannschaftsrennen statt. Doch auch für Parteiveranstaltungen und die Zirkusshow „Menschen, Tiere, Sensationen“ wurde der Bau verwendet. Geschichte schrieb Hanna Reitsch, als sie 1938 in der Deutschlandhalle den ersten Hallenflug mit einem Hubschrauber vorführte.

Im Zweiten Weltkrieg setzte am 16. Januar 1943 ein Luftangriff während einer Vorstellung von „Menschen, Tiere, Sensationen“ das Dach in Brand. Weder Mensch noch Tier wurden getötet, aber die Deutschlandhalle war nicht mehr zu retten. Continue reading „„Größte Mehrzweckhalle der Welt““

Lang Lang, der Starpianist in Hamburg

Von Monika Landsky

Der supernette weltbekannte Pianist war nach Hamburg gekommen, um in der Hanselounge den Preis der „Optimisten“ (Der Club der Optimisten besteht eben aus Optimisten, einer Gruppe aus honorigen Geschäftsleuten und ebensolchen Medienmenschen) entgegen zu nehmen.

Der Förderungspreis war mit 10.000,- Euro dotiert. Lang-Lang ist mit seiner international Music Foundation der diesjährige Preisträger.Er unterstützt damit junge sehr talentierte Menschen. Zwei großartige Talente, Cynthia Maya Bal aus Stuttgart und Matthias Hegemann aus Duisburg, bewiesen ihr Talent mit Stücken von Chopin.Sie spielten wirklich großartig und sehr berührend.Der Meister Lang-Lang war sehr begeistert!!

Die Gastgeber waren Wolff Heinrichsdorff und Klaus Utermöhle. Die Gästeliste bestand eingentlich nur aus sehr honorigen Menschen und es wäre fatal einige aufzuzählen und einige nicht.Es war ein Superstimmung und Lang-Lang der mit seiner Mama kam, beide unglaublich nett und bescheiden, wurden mit einer Riesenfreude begrüßt. Continue reading „Lang Lang, der Starpianist in Hamburg“

Gustav Adolf von Götzen: Forscher, Soldat, Diplomat und Gouverneur

Von Dr. Manuel Ruoff

Gustav Adolf von Götzen gehörte zu den Glücklichen, die zumindest zeitweise in ihrem Leben Hobby und Beruf miteinander verbinden können. Bevor er mit Mitte Zwanzig das erste Mal seinen Fuß auf afrikanischen Boden setzte, hatte der am 12. Mai 1866 in der Grafschaft Glatz auf Schloss Scharfeneck geborene Schlesier bereits Frankreich und Italien kennen gelernt. Götzen gehörte einer Offiziersgattung an, die anders als heute damals in Deutschland noch die Ausnahme darstellte: Er war Akademiker.

Erst nach einem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Paris, Berlin und Kiel trat er 1885 in das 2. Garde-Ulanen-Regiment ein. Zwei Jahre später wurde er ins Offizierskorps aufgenommen. Ein halbes Jahrzehnt darauf wurde er als Militärattaché nach Rom kommandiert. Noch im selben Jahr unternahm er von dort aus einen Jagdausflug zum Kilimandscharo in Deutsch-Ostafrika. Continue reading „Gustav Adolf von Götzen: Forscher, Soldat, Diplomat und Gouverneur“

„Rotes Schloss am Meer“

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 100 Jahren weihte der Deutsche Kaiser Wilhelm II. die Marineschule Mürwik ein

Am 21. November 1910 wurde sie eingeweiht, am Ende des Zweiten Weltkrieges machte Karl Dönitz sie zum Sitz der Reichsregierung, und heute bildet die Deutsche Marine an ihr ihre Offiziere aus – die Rede ist von der Marineschule Mürwik.

So lange sich das Deutsche Reich in der Tradition Preußens noch primär als Landmacht begriff, genügte das 1888 fertiggestellte heutige Landtagsgebäude Schleswig-Holsteins den Anforderungen an die Ausbildungsstätte der Offiziere der Kaiserlichen Marine. Als allerdings 1898 mit dem ersten Flottengesetz die Aufrüstung der Flotte begann, war das nicht mehr der Fall. Statt 70 bis 80 muss­ten pro Jahrgang nun 200 Seekadetten ausgebildet werden. Da zudem die infanteristische Grundausbildung der Kadetten zukünftig auch an der Marineschule stattfinden sollte, war es mit kleinen Erweiterungsbauten nicht getan. Continue reading „„Rotes Schloss am Meer““

Schönheit aus der Schokolade

erschienen im Hamburger Abendblatt am 25. November 2010

Von Johanna R. Wöhlke

Sie haben noch nie ein Kleopatra Bad genossen? Wirklich nicht? Sie hatten auch noch nie eine ägyptische Tempelmassage? Wirklich nicht? Sie haben noch nie sinnliche Texturen auf Ihrer Haut gespürt, noch nie eine Traummassage erfahren, noch nie berauschende Duftessenzen erschnüffelt und sich noch nie wie Göttin Isis gefühlt? Was soll ich sagen – es wird Zeit! Continue reading „Schönheit aus der Schokolade“

Pikante Verwechslung

erschienen im Hamburger Abendblatt am 24. November 2010

Von Johanna R.Wöhlke

Soweit ich mich erinnere, trägt ein Käse aus Holland den Namen „Pikantje“. Darunter muss man sich wohl einen Käse vorstellen, der einen eindrucksvollen Geschmack hat. Jedenfalls einen Geschmack, der so intensiv in Erinnerung bleibt, dass beim nächsten Kauf an der Käsetheke die Entscheidung wieder auf diesen Käse fallen sollte, wenn nicht immer, so doch immer einmal wieder. Pikant, das bedeutet also: gut, interessant, genussvoll, gewürzt und nicht fade, gleichzeitig nicht überwürzt, irgendwo zwischen mild und stark angesiedelt, in Erinnerung bleibend – pikant eben. Continue reading „Pikante Verwechslung“

„Junge Oper“ führte die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ auf

Von Hartmuth Seitz

Prof. Hermann-Rauhe-Grundschule fördert Musikerleben

Auf die Frage „Wisst ihr, was eine Oper ist?“ kam die schnelle Antwort: „Oper – das ist so eine Art Musical.“
Alexander U.H. Schubert war mit der Antwort zufrieden. Zeigte sie ihm doch, dass die Schülerinnen und Schüler vor ihm auf die Humperdincksche Märchenoper „Hänsel und Gretel“ gut vorbereitet worden waren. Er war nicht nur mit dieser Antwort zufrieden, sondern auch – im Nachhinein – mit dem Verlauf der über 130 Minuten. Darin eingeschlossen waren neben der Vorstellung auf Auf- und Abbau der Bühne.

Alexander U.H. Schubert tupfte sich den Schweiß von der Stirn. Er strahlte und zeigte echte Begeisterung. Begeisterung über sein Publikum, das ihn zum Abschied umarmte und herzte. „Das war eine Vorstellung, die sich gelohnt hat. Da macht das Reisen Spaß.“ Mit ihm freuten sich Franka von Werden und Veronica Nemec. Dieser Teil des Ensembles war zum ersten Mal zu Gast in der Prof. Hermann-Rauhe-Grundschule. Continue reading „„Junge Oper“ führte die Märchenoper „Hänsel und Gretel“ auf“

Wenn Margarete erzählt…

erschienen im Hamburger Abendblatt am 23. November 2010

Von Johanna R. Wöhlke

Die kleinen Dinge des Alltags sind es oft, die uns Kopfzerbrechen machen. Schließlich besteht das Leben nicht nur aus hoher Politik, hoher Kultur und den wichtigsten Dingen aller Zeiten. Die meiste Zeit des Tages herrscht Alltag! Wer dem seine schönen Seiten abgewinnen kann, ist fein raus. Der hat auch dann etwas zum Lächeln und Schmunzeln, wenn es nichts mehr zu lachen gibt. Der sieht auch da etwas Besonderes, wo andere nichts sehen. Der macht sein Leben jeden Tag zu einem kleinen Fest, auch wenn nicht gefeiert wird.

So ein Mensch ist die Margarete. Immer wenn ich sie sehe, hat sie ein freundliches Lächeln auf dem Gesicht und – natürlich auch immer eine Geschichte. Fast möchte ich sagen: Sie ist das wandelnde Geschichtenbuch  mit Geschichten über sich selbst und andere. Was hatte sie zu erzählen? Continue reading „Wenn Margarete erzählt…“

Zeichen und Wunder

Von Uta Buhr

Vor Taschendieben wird gewarnt! In Supermärkten, Kaufhäusern und selbst im ICE soll es von dieser unangenehmen Spezies ja nur so wimmeln. Und auf den Flughäfen werden alle Nas’ lang die eiligen Passagiere von einer Automatenstimme dringend gebeten, ihr Gepäck nie unbeaufsichtigt zu lassen. Kann mir doch nicht passieren, denken die meisten von uns.

Ich passe auf meine Sachen bestens auf, habe alles fest im Blick. So dachte ich auch. Bis heute Mittag. Im überfüllten Supermarkt passierte es. Beladen mit Tüten und Taschen, einen großen Blumenstrauß in der Hand, eilte ich mit meinen Einkäufen nach Hause. Erst dort bemerkte ich, dass meine  Handtasche fehlte. War sie mir  von der Schulter geglitten oder gar gestohlen worden? Nachdem alle Ecken und Winkel des Ladens ohne Resultat abgesucht waren, meinte der Marktleiter triumphierend, er habe es ja gleich gewusst. Denn – wörtlich – „Solche Kunden gibt es bei uns nicht.“ Dennoch blieb die Tasche  unauffindbar. Dumm gelaufen. Ich dachte mit Grausen an die langen Wege nach Personalausweis, Handy und und und… Doch das Allerschlimmste: Meine Brille war auch in der geraubten Tasche. Und ohne sie bin ich blind wie ein Maulwurf. Eine Katastrophe! Continue reading „Zeichen und Wunder“

Die eiserne Hand ist weich geworden

Zur Premiere von Goethes „Götz von Berlichingen“ in Hamburg
Von Hans-Peter Kurr

Man nehme ein goethe’sches Sturm-  und Drangdrama (Davon gibt’s nur eines), geschrieben im 18. Jahrhundert, setze einen Regisseur aus Prag daran, Goethe im 21. Jahrhundert  zu verbessern (O-Ton: Dusan David Parizek: „Da muss man Hand anlegen!“), eine Handvoll hervorragender Ensemblemitglieder des kapitänlosen Deutschen Schauspielhauses zu Hamburg von Hannig bis Prelle, setze sie ( aus Gründen der Sparsamkeit vermutlich – wegen der immensen Etat-Kürzungen durch den Stadtstaat Hamburg ) vor eine bühnenhohe Wand, die schon in „Kabale und Liebe“ gespielt hat, auf ein paar Holzstühle, degradiere sie von Schauspielern zu Sprechern (höchst eindruckvollen und gestaltungszornigen, notabene!), stelle ihnen einen klugen Dramaturgen an die Seite wie den nach Schirmers Rücktritt vorübergehend zurückgekehrten Michael Propfe, der klug darüber wacht, dass der „unbedarfte“ Zuschauer in Parkett und Rängen wenigstens dem Handlungsfaden noch folgen kann, Continue reading „Die eiserne Hand ist weich geworden“

Mikrokosmos Familie – deutsche Premiere von „Heilig Nacht“

Eine Weihnachtsgeschichte fernab von allen Märchen hatte in Hamburg als deutsche Erstaufführung am 13. November Premiere:

‚“Heilig Nacht“

von François Louis Tilly

Weitere Vorstellungen: 19., 20., 26. und 27.11., 8., 9., 17. und 18.12

Jeweils 20.00 Uhr

Worum geht es in diesem Stück?

Irgendwo in einem Dorf in Frankreich. Eine ganz normale Familie feiert das Fest der Liebe: die senile Großmutter, die noch bei Tochter und Schwiegersohn im Haus lebt , die erwachsenen Enkel Valérie und Pascal, die mitsamt Freundin beziehungsweise Ehegatten erwartet werden, ebenso die Schwester der Hausherrin mit Gemahl, sowie die liebe Freundin Marion, eine Frisöse, die im Dorf einen zweifelhaften Ruf hat aber trotzdem gern gesehener Gast des Hauses ist. Alle sind froh gestimmt und gut gelaunt in Erwartung eines besinnlichen Abends. Continue reading „Mikrokosmos Familie – deutsche Premiere von „Heilig Nacht““

Dagmar Kurr-Mensing inszeniert „König Drosselbart“

Unser Mitglied Dagmar Kurr-Mensing inszeniert das Weihnachtsmärchen „König Drosselbart“ mit der Truppe der Kleinkunstbühne Marktfrieden e.V. in einer Bearbeitung von Heiner Schnitzler.

Premiere ist am Sonntag, 21. November 2010, um 15 Uhr im Elbeforum in Brunsbüttel.

Dagmar Kurr-Mensing:

„Spannend für Große und Kleine, sprachlich gut gelungen und intelligent ist diese Fassung des bekannten Märchens um die stolze Prinzessin ‚Spitzzunge‘ und König Drosselbart, der sich trotz ihres Hochmuts in sie verliebt. Es gelingt ihm, als Bettler verkleidet, die biestige und verwöhnte Prinzessin von ihrem hohen Ross zu holen. Sie muss ihn begleiten und auf dem Markt wie eine Krämerin Töpfe verkaufen. Durch das Leben in Armut weckt er ihr Mitgefühl für das einfache Volk und lehrt sie den Wert der Arbeit schätzen. Der in seiner Vater-Rolle hilflose König Alfons und sein Hofnarr, der, je nach Situation, mal Ausrufer, Zofenersatz und Spion sein muss, der charmante Leib-Diener König Drosselbarts, dem die Herzen der Zofen zufliegen, die ältlichen und eitlen Heiratskandidaten Marquis, Fürst und Herzog, – sie alle sind liebenswerte, originelle Charaktere.“

Hermann-Rauhe-Festival

Von Hartmuth Seitz

Unser Mitglied Hartmuth Seitz berichtet über das von ihm organisierte und ins Leben gerufene Hermann-Rauhe-Festival im Autohaus Köster in Cuxhaven mit dem Jan-Hendrik Ehlers Trio und Tina Andres

Wettermäßig hatte das Hermann-Rauhe-Festival tatsächlich einen schlechten Start. Das Wetter war so schlecht, dass der Zug langsamer fahren musste. Trotzdem kam Tina Andres pünktlich. Ob das am „Honky Tonk Train Blues“ als Opener lag, kann nur vermutet werden.  Das Wetter war  trotzdem miserabel.  Gegensteuern konnte man tatsächlich nur musikalisch. Und wie man das swingend hinbekam, das erlebten die mehr als 200 Gäste im ersten „richtigen“ Konzert des Hermann-Rauhe-Festivals.

„You don´t know me” – das Quartett machte sich bekannt, ließ anschließend der Sturmlage entsprechend „Rote Rosen regnen“.  Ein Blick ins Publikum – „The more I see you“ –  und es juckte den Gästen in den „Blue Suede Shoes“. In der Reihe vor uns führten „Sentimal Reasons“ zu einem intensiven Blickaustausch. Und nach dem „Shadow of your smile“ offenbarte mir das glückliche Pärchen in der Pause, dass sie beide schon über 70 seien. Continue reading „Hermann-Rauhe-Festival“

Attention English Speakers

von Uta Buhr

The English Theatre of Hamburg is happy to announce its new play „Don’t misunderstand me“, written by the famous British actor and playwright Patrick Cargill. Premiere on Thursday 25 November, 2010, at 7.30 p.m. This light-hearted comedy about Charles, the nice middle-aged family man, who desperately tries to escape his short-lived affair with a young American girl, is most amusing. Perfect entertainment for the dead of winter!

We shall come back on the play after the premiere.

Neues im „English Theatre“ von Hamburg

von Uta Buhr

Wie üblich, wartet  das Englische Theater an der Mundsburg zu Weihnachten und zum Jahreswechsel mit einer spritzigen Komödie auf. Am 25. November 2010 findet die Premiere des Lustspiels „Don’t misunderstand me“ des britischen Schauspielers und Bühnenautors Patrick Cargill statt. Beginn 19.30 Uhr. Diese leichtfüßige Verwechslungskomödie dreht sich um den gar nicht so braven Familienvater Charles, der einer New Yorker Affaire selbst im heimatlichen England nicht so leicht entkommen kann.

Wir werden über das Stück an dieser Stelle noch ausführlich berichten.