Liebe in Zeiten von Corona *)

Auszug aus Wolf-Ulrich Cropps neuem Buch „Zwischen Hamburg + der Ferne“, erschienen im Verlag Expeditionen.

Für Paul war es Liebe auf den ersten Blick. Sie begegneten sich auf dem Jungfernstieg. Blickten zufällig in dasselbe Schaufenster. Für Sekunden nur. Er sah ihre Augen: dunkelgrün, von einem feinen Lidschatten umrandet. Die geschwungenen Augenbrauen, eine hohe Stirn. Ein Haaransatz, der unter dem Hut schwarze Locken vermuten ließ.

Paul, ein junger Anwalt, der überaus eloquent und charmant sein konnte, sprach sie – einfach so – von der Seite an. Er fühlte sich, wie vom Blitz getroffen.
Und sie war nicht abgeneigt, ihm zu folgen.

Also schlenderten sie über die Straße, setzen sich gemeinsam auf eine Bank an der Alster, um etwas zu plaudern. Sie hieß Claudia, studierte Psychologie im letzten Semester.
Sie bat ihn eine Maske anzulegen. Paul Krüger entsprach ihrem Wunsch.

So unterhielten sie sich eine ganze Weile mit gedämpften Stimmen. Claudia beklagte die Zeit, in der weder Bekanntschaften, Freundschaften, oder Flirts möglich wären. Es gäbe keine Berührungen mehr, keine Umarmungen, geschweige Liebkosungen.
Man ginge sich ständig aus dem Weg.
Ja, sie war überzeugt, dass die Kontaktarmut zur Vereinsamung führe und seelische Schäden verursache. Wesensveränderungen, Umbrüche der Seele hätten sich bereits bei jüngeren Menschen fundamentiert.
Paul pflichtete ihr bei.

Claudia ergänzte: „Was mir besonders Sorgen macht, ist, dass die Psyche unter Corona extrem leidet. Im Anfangsstadium, kaum erkennbar, wird die Seele heimtückisch angegriffen, irreparabel verändert!“
„In der Tat, da stimme ich Ihnen zu“, sagte Paul.
In der Beurteilung der Situation waren sich die Diskutanten einig. Erkannten eine fast harmonische Gemeinsamkeit im Geiste. Da schwang sogar Vertrautes mit. Das fühlte Paul.
Er war dankbar, und er war sicher, auch Claudia müsste Ähnliches empfinden.

Eine so schöne Übereinstimmung durfte nach einem einzigen Gespräch nicht einfach ausklingen.
Also verabredeten sich die Beiden für den nächsten Tag auf derselben Bank.
So trafen sich Paul und Claudia immer wieder auf ihrer Bank, die man schon Liebesbank nennen konnte.
Paul war nämlich verliebt.
Insgeheim hoffte er, dass Amors Pfeil auch Claudias Herz berührt hätte.
Sie diskutierten über Psychologie, ihrem Lieblingsthema … geistig kamen sie sich Schritt für Schritt näher.

Nach dem fünften oder sechsten Treffen wuchs sein Wunsch, sie näher kennen zu lernen.
Stets erschien Claudia in einem grauen Mantel, mit Hut und Maske, die Mund und Nase vorschriftsmäßig verdeckte. Noch nie hatte Paul ihr Gesicht gesehen, bis auf die grünen Augen, die ihn von Anfang an faszinierten.
Heute nahm er sich ein Herz und fragte: „Claudia, darf ich Sie für heute Abend zu mir einladen? So gern würde ich Sie bei einem Gläschen Wein, einem kleinen Imbiss einmal etwas näher kennen lernen. Wären Sie einverstanden? – Bitte doch!“
Claudia wandte sich ab. Blickte über die Alster, wo Gänse lustig turtelten.
Dann schaute sie Paul prüfend an.
Ihre Augen leuchteten als sie antwortete: „Ja, gern.“

Pauls exklusive Vier-Zimmerwohnung lag im ersten Stockwerk in der Isestraße. Als es um 19 Uhr klingelte fühlte er sich ganz leicht, so, wie Glück sich anfühlt.
Er öffnete.
Sie stand in der Wohnungstür.
Eigentlich wie immer: grauer Mantel, Hut, Mund-Nasen-Schutz. Nur die Schuhe waren dieses Mal keine Turnschuhe, sondern hochhackige Pumps in auffallendem Rot. Sie trat in die Wohnung.

Paul vernahm das fordernde Klacken ihrer Absätze, das sich ihm zielstrebig näherte.
Er wich zurück.
Claudia tat so, als ob sie sich heute das erste Mal begegneten.
Jedoch in einer gänzlich anderen Rolle.

Paul, erst perplex, lächelte schief, spielte aber mit. Er ging davon aus, dass sie die Maske abstreift, ihm lachend entgegentritt, das Theater als charmante Einlage gleich beenden würde.
Weit gefehlt.
Claudia spielte das überraschende Stück, als wäre es eine Uraufführung.
„Nix, da!“ sagte sie bestimmt, als Paul sie für einen Begrüßungskuss an sich ziehen wollte.
„Was sucht eine so schöne Frau in meinen bescheidenen vier Wänden?“, sagte Paul und spielte den Amüsierten.
„Das fragst du noch? Du hast mich bestellt. Also – ich bin nicht umsonst hier. Und Küssen kostet extra!“
Claudia schiebt ihn vor sich her.
„Wo ist dein Schlafzimmer?“

Er stößt mit dem Rücken die Tür auf. Sie standen vor seinem Bett.
„Nun mal her mit den Scheinen. Vorkasse, wenn ich bitten darf. No money, no honey!“
Ihre ordinäre Sprechweise belustigte Paul. Er fand es wunderbar, dass sie ihn jetzt duzte.
„Ja – was bekommst du denn so?“ fragte er schnippisch.
„Den ganz normalen Nuttentarif. Für’s Kommen, das Doppelte!“

Er legte einige Scheine auf den Nachttisch. Sie zählte aus den Augenwinkeln mit. „Ich hab’s gewusst, du bist einer von der spendablen Sorte. Oder einfach nur scharf auf mich?“
„Ha, ha, beides!“, Paul lachte. Er wurde von Claudias Theater animiert. „Nun mach schon!“, bat er.
„Was denn?“, sagte sie listig. „Was soll ich machen?“
„Na – dich ausziehen! Ich kann nicht mehr an mich halten.“
Der Anwalt griff nach ihr.
„Finger weg! Anfassen erst, wenn ich es dir erlaube!“
Claudia legte den Hut ab – tatsächlich hatte sie schwarzblaue Locken… knöpfte langsam ihren grauen Mantel auf und legte ihn mit Bedacht über einen Stuhl.
Paul hielt sie fest im Blick.

Nun stand sie in einem scharlachroten Wollkleid vor ihm. Das Kleid war hauteng, brachte Po und Busen herausfordern zur Geltung. Paul glotzte auf ihren Körper. Das scharlachrote Kleid glitt an ihr herab. Jetzt war sie nackt wie Gott sie schuf – und begehrenswert.
Eine Aphrodite mit Maske.
Sein Verlagen war fast schmerzhaft. Er wollte ihr den verdammten Mund-Nasen-Schutz herunterreißen, sich auf sie stürzen.
Sie verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
Erschrocken wich er zurück.
Kam sich vor, als schlug er aus einem reinen, unendlich fernen Himmel hart auf die Erde.

Ihr Blick schweifte an Paul vorbei, – landete auf einem Wandspiegel in dem sie sich sah. Ihr verführerisches Grinsen riss ab. Ihre Augen verengten sich erschrocken zu engen Schlitzen.
„Wie sehe ich denn aus? Mein Gott, bin ich das? Wo bin ich überhaupt? Wer hat mich hierhergebracht? Was wollen Sie von mir? Was haben Sie mit mir vor? Und was ist das für ein ordinäres Kleid?“
Claudia schluchzte hilflos.

Paul, der sich wieder gefangen hatte, breitete die Arme aus, wollte sie trösten. Doch sie wich schreckhaft zurück. Geduckt klaubte sie ihre Kleidung zusammen.
„Bitte, bitte, tun Sie mir nichts. Lassen Sie mich einfach gehen!“, flehte sie, streifte sich den Mantel über, schlüpfte in die Schuhe.
Hastete zur Haustür – verwirrt, wie ein in Panik geratenes Tier.
Riss die Tür auf und rannte die Treppe hinab …

Paul stand an der Schwelle, blickte ihr verstört nach – und, wie in ein schwarzes, unbegreiflich tiefes Loch …


*) Die Geschichte ist eine von 42 aus Wolf-U. Cropps neuem Buch „Zwischen Hamburg + der Ferne“, Verlag Expeditionen

Kuba – Ein Reiseführer auf den Spuren Ernest Hemingways

Mutti mit Cohiba

„Kuba, Hemingway, eine Cohiba + ich“ von Wolf Cropp liest sich wie ein Vademecum durch die wechselvolle Geschichte der karibischen Zuckerinsel, angereichert mit akribisch recherchierten Episoden aus der Vita des amerikanischen Schriftstellers Ernest Hemingway. Hier ist dem Autor der perfekte Spagat zwischen Reiseführer und Biografie gelungen.

 

Cropp beginnt seine weit ausgreifende Geschichte in den Keys, dem äußersten Zipfel der Vereinigten Staaten. Zunächst in Key West gestrandet, wie er im Eingangskapitel schreibt, schaut er, ein Lager aus der Flasche trinkend, auf den Golf von Mexiko und die mit vielen kleinen Eilanden gesprenkelte Straße von Florida. Hier ließ sich Hemingway auf Empfehlung seines Schriftsteller-Freundes John Dos Passos 1928 nieder. Das Ambiente seines aus Muschelkalk im amerikanischen Kolonialstil erbauten Wohnhauses – heute Museum – hat ihn offenbar zu Höchstleistungen inspiriert. Denn hier schrieb er „Wem die Stunde schlägt“ und „Die grünen Hügel von Afrika“, die weltweit zu seinen berühmtesten Werken wurden. Zudem frönte er in Key West der Hochseefischerei, seinem liebsten Hobby neben der Jagd. Aus Gesprächen, die Cropp mit Aficionados Hemingways vor Ort führte, ist unschwer zu entnehmen, dass er nicht zu „Papas“ Bewunderern zählt. Seine Sprache sei primitiv, die Plots nicht selten langweilig, findet Cropp. Eine Einschätzung, die die Rezensentin seines Buches über Kuba und Hemingway weitgehend teilt. Hemingways ausschweifendes Leben – man denke nur an seine zahllosen Liebschaften – war hingegen hoch interessant und füllte jahrelang die Seiten einschlägiger Publikationen.

An der Fassade Camilo Cienfuegos

Endlich landet Cropp auf Kuba. Er führt den Leser durch das laute quirlige Havanna, dessen bröckelnde Fassaden entfernt an die einstige Pracht der reichsten spanischen Kolonie erinnern. Das Straßenbild wird auch heute noch von den bonbonfarbenen amerikanischen Straßenkreuzern dominiert, die die Oberschicht des korrupten Bastista-Regimes zurückließ, bevor Fidel Castro mit seinen Genossen als „El Máximo Lider“ das Ruder übernahm. Von der anfänglichen Euphorie ist nichts geblieben. Mangelwirtschaft, wohin man schaut, leere Regale in den Läden. Und – Ironie der Geschichte – selbst der Zucker wird der Bevölkerung der Zuckerinsel in fast homöopathischen Dosen zugeteilt. Umso erstaunlicher berührt die Fröhlichkeit der Kubaner, deren Leidensfähigkeit unendlich zu sein scheint.

Die tropische Pracht Kubas fasziniert

Während seiner Erkundungstour kreuz und quer über die Insel gerät der Autor in manche prekäre Lage. Während eine „patrulla de policiá“ Cropps Papiere peinlich genau in Augenschein nimmt, versuchen ein paar Insulaner – allesamt arme Teufel – ihn mit einer angeblichen Hilfeleistung beim Reifenwechsel am gemieteten Renault über den Tisch zu ziehen. 500 US-Dollar her oder… Da kann der Autor nur das Hasenpanier ergreifen und weiterfahren in Richtung Santa Clara, dem Wallfahrtsort der Verehrer des Helden aller Linken dieser Welt, Che Guevara, dem man in diesem armseligen Ort ein monumentales Denkmal errichtet hat. Obwohl an den Händen dieses Revoluzzers – seines Zeichens Humanmediziner – das Blut vieler unschuldiger Menschen klebt, wird er auch fünfzig Jahre nach seinem gewaltsamen Tod verehrt wie ein Heiliger. Das Che gewidmete Lied „Hasta siempre comandante“ – auf immer um ewig, Kommandant – hat sich zu einer Art Nationalhymne entwickelt. Der Geist Guevaras lebt weiter auf der Insel und manifestiert sich in diesem Diktum: “Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen, um von ihr zu reden, sondern im Herzen, um mit ihr zu sterben.“ Doch die meisten Kubaner haben die Nase gestrichen voll von derart inhaltlosen Parolen und Castros ständig wiederholtem Aufruf: „Revolución o muerte.“ Die Menschen wollen nicht für eine Ideologie sterben, sondern ein besseres Leben in einem Land, das die Natur so reich beschenkt hat. Liebevoll beschreibt Cropp die tropische Pracht Kubas in all ihren Facetten und dokumentiert in jeder Zeile, wie eingehend er sich mit der Fauna und Flora der Insel beschäftigt hat.

Über Santa Ifigenia geht es heute zum berüchtigten Guantánamo, einem trostlosen Ort mit real existierenden sozialistischen Plattenbauten. „1903 besetzte die amerikanische Marine die südöstlich gelegene Bucht, seitdem gibt es Streit,“ resümiert Cropp lakonisch. Wohin der letztlich führte, wissen wir aus Beschreibungen von Folterungen in diesem von den Amerikanern betriebenen Straflager, das trotz aller Beteuerungen bis heute nicht aufgelöst ist und nur noch alte und kranke Insassen beherbergt. Verlassen wir dieses Schandmal fehlgeleiteter Politik und wenden uns der fast unberührten Natur zu, die der Autor nach seiner Exkursion in die Niederungen menschlicher Unbelehrbarkeit aufsucht. Seine Naturbetrachtungen gehören zum Lesenswertesten des Buches. Wer hatte je zuvor von dem Monte-Iberia-Fröschchen gehört, das mit seiner Größe von 10 Millimetern auf einer Fingerkuppe Platz hat? Ob Riesenspitzmaus oder seltene Vogelarten wie der Zuzun, ein kolibriartiges Vögelchen, das gerade einmal 1,8 Gramm auf die Waage bringt, Cropp hat diese kleinen Wunder der Wildnis im Visier und lässt uns an seiner Begeisterung teilhaben. Während seiner Wanderung unter 40 Meter hohen Königspalmen, Drachen- und Trompetenbäumen droht ihm keine Gefahr. Denn Giftschlangen und Vogelspinnen sind auf Kuba unbekannt.

Auf zur Schweinebucht! Wer denkt da nicht an die gescheiterte Invasion der Amerikaner im Jahre 1962. Ein Desaster für den seinerzeit amtierenden Präsidenten John F. Kennedy. Diese Episode darf in keinem Buch über Kuba fehlen. Cropp hakt sie kurz ab und begibt sich geradeswegs ans Wasser. Denn an diesem Tag ist eine Tauch- und Beobachtungstour angesagt, die zur Laguna de las Salinas führt. Hier gilt es an Deck eines Bootes Delfine und Haie zu beobachten. Die kabbelige See tut diesem Vergnügen keinen Abbruch.

Unter Krokodilen auf Sumpfsafari

Eine Sumpfsafari in einem unwegsamen Gelände, in dem sich Krokodile von stattlicher Größe tummeln, ist ein Erlebnis besonderer Art. Hier ist äußerste Vorsicht geboten, denn die Echsen sind erstaunlich gewandt und schnell. Der Legende nach haben die Taino, Kubas Ureinwohner, in den Sümpfen ihr Gold vergraben, um es vor den gierigen Konquistadoren in Sicherheit zu bringen. Ob der sagenhafte Schatz immer noch tief im Schilf unter den langen Wurzeln ewig blühender Seerosen schlummert? Die Begegnung mit den „Kroks“ verläuft ohne Zwischenfall. Und so verabschiedet sich dieser ereignisreiche Tag „mit einem grandiosen Sonnenuntergang. bei dem der Feuerball wie eine flammende Orange im Röhricht versinkt, Wasser und Himmel in mystisches Lila taucht.“ Poetischer kann man „eines langen Tages Reise in die Nacht“ nicht beschreiben.

Hemingways Wohnzimmer in Finca

Obwohl der Autor bekanntermaßen kein Fan Hemingways ist, kommt er am Ende seines Kuba-Aufenthaltes wiederum an Papa nicht vorbei. Die aufregende Fangfahrt im blauen Strom erinnert an das Opus Magnum Hemingways „Der alte Mann und das Meer“ und trägt demgemäß folgendes Zitat des Schriftstellers im Titel: „Der letzte Ort der Freiheit, den es gibt, ist das Meer.“ Cropp als ein mit den Wassern aller Meere gewaschener Fahrensmann ist kein ambitionierter Fischer, aber kann der Versuchung nicht widerstehen, auch einmal einen großen Fisch zu fangen. Bald hat er einen kapitalen Thunfisch am Haken. Nach einem langen Kampf mit diesem Meeresbewohner ist er fix und fertig und fragt sich nach dem Sinn der Übung. Was hat der Fisch ihm getan? Hat er nicht Besseres verdient als den Tod?

Versunken in voluminösen Kunststoffledersitzen eines Cadillac

Szenenwechsel. Dort, wo das Abenteuer Kuba begann, findet es auch sein Ende – in Havanna. „Gerade versinke ich in den voluminösen Kunststoffledersitzen eines Cadillac mit steilen Heckflossen. Eingequetscht zwischen einer Hausfrau mit vollen Tüten und einem Liebespaar. Der Dinosaurier ist mindestens 70 Jahre alt und nennt sich Taxi Particular.“ Wer schon einmal auf Kuba mit einem solchen Ungetüm auf den engen Straßen unterwegs war, weiß, wovon der Autor spricht. Das ist Lokalkolorit pur! Noch ein paar Tage auf der Insel und Cropp muss die Heimreise antreten. Ein Abschied, der wehmütig stimmt. Salud y adiós.

Mit „Kuba, Hemingway, eine Cohiba + ich“ hat Wolf Cropp wieder ein exzellent geschriebenes Buch vorgelegt, das jedem empfohlen wird, der Kuba besuchen oder aus der Ferne kennenlernen möchte. Bemerkenswert sind nicht nur die Beschreibungen von Land, Leuten und der einzigartigen Natur der Karibikinsel, sondern auch die geschichtlichen und ethnischen Bezüge, die ein paradiesisches Fleckchen Erde prägen, auf das vor nunmehr über fünfhundert Jahren ein Europäer zum ersten Mal seinen Fuß setzte. Mit den bekannten Folgen.

„Kuba, Hemingway, eine Cohiba + ich“ von Wolf Cropp, erschienen im Verlag Expeditionen, 304 Seiten, ISBN 978-3-947911-55-4, kostet 22 Euro

Fotos dieses Beitrags: Wolf-Ulrich Cropp