William Wilberforce and the abolition of slavery in the British Empire

by Professor Derek Fraser

 (A shortened version of a lecture given on board Queen Elizabeth as part of the Cunard Insights programme January 2014)

 

Am I not a man and a brother?
Am I not a man and a brother?

Slavery is as old as civilisation itself and many ancient Empires, including Egypt, Greece and Rome, were built on slave labour.  However, in the 17th and 18th centuries slavery took on a new more systematic form, in the wake of the voyages of exploration to and colonisation of the Americas by Europeans.  The fertile land of the New World generated a demand for labour which far exceeded the supply of both indigenous peoples and migrants.  Africa seemed to promise an unlimited supply of labour which the colonies needed and so the infamous triangular slave trade developed.  Ships from Europe would take manufactured goods, including basic armaments, to ports in West Africa.  There the products were offloaded and traded for African slaves, brought to the huge slave warehouses by unscrupulous traders, Continue reading „William Wilberforce and the abolition of slavery in the British Empire“

Luxushotel in Abu Dhabi: Emirates Palace

Von Monika Landsky

6  Sterne Traumhotel der Extraklasse

Die Hotelauffahrt
Die Hotelauffahrt

Ein Hotel der Superlative, das einem die Worte verschlagen kann – das ist das 6 Sterne Hotel „Emirates Palace“ in Abu Dhabi. Wo anfangen, um zu beschreiben, mit welcher Aufmerksamkeit und welchem Luxus wir in diesem Haus empfangen und umgeben worden sind? Es war ein wenig wie in einem Märchen aus tausendundeiner Nacht und doch haben wir jede Minute gelebt und in der Realität genossen. Lassen Sie sich mitnehmen durch einen Strauß von Fakten, die dieses Haus schon alleine dadurch beschreiben, dass man sie nennt, ohne sie in umschweifende Sätze zu verpacken: Continue reading „Luxushotel in Abu Dhabi: Emirates Palace“

Die Badewanne – ein Teilerfolg auf dem Weg ins Paradies!

Von Johanna Renate Wöhlke

Ab in die Badewanne!
Ab in die Badewanne!

Erkenntnisse nach einer Reise oder Wie die gute, alte Badewanne in der Moderne überlebt!

Wann waren Sie das letzte Mal in der Badewanne? Ich meine nicht mit den Füßen, um vielleicht zu putzen, sondern sitzend und genießend? Baden ist nämlich nicht mehr in Mode, wenn es um den Körper reinigende Aktivitäten geht. Die moderne Welt duscht. Das ist effektiver, billiger und schneller als das Baden in der Wanne.

Allerdings hat sich das Baden als Ausdruck eines Wasser-Körper-Kontaktes mit hohem Genussfaktor im Laufe der Jahre in der Kategorie „Wellness“ eingenistet – oder sollte man lieber Continue reading „Die Badewanne – ein Teilerfolg auf dem Weg ins Paradies!“

Mit Gott auf Du und Du

Von Johanna Renate Wöhlke/ Fotos Winfried Wöhlke

Impressionen einer Bergseilbahnfahrt im Hintertuxer Gletscherbus

Auf dem Weg zum Gipfel
Auf dem Weg zum Gipfel

Genau genommen ist es eine Sackgasse. Aber eine Sackgasse, die schnurstracks in den Himmel führt. „Mit Gott auf Du und Du“  ist das einzige, was mir einfällt, als ich am Ende dieser Sackgasse, die Tuxertal heißt,  auf dem Hintertuxer Gletscher angekommen bin –  am Ende einer gemütlichen und doch Herzzitterfahrt.

Der Blick zurück
Der Blick zurück – in einer  „Gondel an zwei Seilen“ von 1300 bis auf die Höhe von 3200 Metern.

Kein Sturm, kein Wind, eintauchen in eine kleine Wolkenschicht unter der sich das satte Grün des Tales verliert, dann Felsen und dann über den Wolken und unter einem endlosen blauen Himmel angekommen in einem weißen Hochgebirgsparadies. Ich war noch nie auf einem so hohen Gletscher. Ist deshalb meine Begeisterung so vollkommen? Continue reading „Mit Gott auf Du und Du“

Weltalltourismus? Niemals – dann lieber an den Achensee!

 Eine Glosse von Johanna R. Wöhlke

Bettgenuss im Urlaub pur - im Hotel Post am See am Achensee in Österreich
Bettgenuss im Urlaub pur – im Hotel Post am See am Achensee in Österreich

Das Bett ist das wichtigste Möbelstück eines jeden Haushaltes. Über das Bett in modernen Zeiten gibt es viel zu sagen. Über das Bett in supermodernen Zeiten auch –  schon alleine deshalb, weil der Stellenwert des Bettes im menschlichen Leben es verhindern wird, dass jemals viele Menschen weite Reisen ins Universum antreten werden.

Ich garantiere nämlich: Kein Mensch wird jemals damit einverstanden sein, seine „Schlafphasen“ in Hängesäcken oder anderen kurzfristig zwar geeigneten, langfristig aber quälenden Aufbewahrungsvorrichtungen zu verbringen.

Halten wir uns vor Augen, welch wunderbar entspannende Möglichkeiten moderne Betten und ihre Matratzen und Rahmen uns auf der Erde unter normalen Erdanziehungskräften bieten: Elastizität; Continue reading „Weltalltourismus? Niemals – dann lieber an den Achensee!“

An der ligurischen Küste: Hotel Diana Majestic in Diano Marina

Von Monika Landsky

Blick aus dem Fenster
Blick aus dem Fenster

An einem Nachmittag kamen wir im Hotel an. Nach einem kurzen kühlen  bon giorno  des Receptionisten wurden wir  nach unseren Reiseunterlagen gefragt. Nach dem Einchecken  mussten wir unser Gepäck  selbst in das reservierte Zimmer befördern, für die überwiegend älteren Gäste sicherlich schwierig. Später konnten wir feststellen, dass die Damen an der Rezeption doch sehr freundlich und hilfsbereit waren.

Zur Begrüßung nicht einmal eine Flasche Mineralwasser im Zimmer, stattdessen  am nächsten Tag einen winzigen Zettel als Gutschein für ein Getränk an der Bar. Die Continue reading „An der ligurischen Küste: Hotel Diana Majestic in Diano Marina“

„Hotel Post am See“ – Viel zu entdecken und zu erleben zwischen Winter und Winter

 Von Johanna Renate Wöhlke

Hotel Post am See - nur wenige Schritte vom Ufer des Achensees entfernt
Hotel Post am See – nur wenige Schritte vom Ufer des Achensees entfernt

Im „Hotel Post am See“ in Pertisau am Achensee in Österreich ließ sich die Hamburger EGGart-Künstlerin Cosia Immerscheen ein Spiegelei braten und war bass erstaunt, wer in Pertisau zum Leben erweckt worden ist. Lesen Sie hier ihre Geschichte:

Der Berggeist von Pertisau in Tirol

„Wie geht es ihnen so in Pertisau?“, fragte ich den Berggeist von Pertisau.

„Warum fragen sie mich das? Sie wissen doch, dass Berggeister sesshafte Wesen sind“, antwortete der Berggeist und ließ seine Füße im Achensee baumeln.

„Ich dachte mir, sie könnten vielleicht mal auswandern. Auch andere Länder haben schöne Seen und Berge.“ Continue reading „„Hotel Post am See“ – Viel zu entdecken und zu erleben zwischen Winter und Winter“

Auf der Piste nach Tripoli

Von Johanna Renate Wöhlke

Ich bin dann mal weg...
Ich bin dann mal weg…

Bilder erzählen Geschichten. Dieses Bild erzählt eine von vielen Geschichten, die  Wolf-Ulrich Cropp auf seinen Abenteuerreisen als Schriftsteller, freier Journalist und Fotograf erlebt. Es entstand im nördlichen Teil des Tschads, westlich von Faya-Largeau. Cropp campierte dort unweit der Piste, auf der LKWs bis Tripoli unterwegs sind und dorthin gelangen können – wenn alles gut geht. Continue reading „Auf der Piste nach Tripoli“

Lebensgeister und Brüllaffen. Abenteuerlicher Ausflug in den Zaubergarten der Maya

Dieser Artikel erschien bereits am 10. Februar 2013 in Schleswig-Holstein am Sonntag. Am 29. September 2013 erscheint er in der PAZ

Von Uta Buhr

Guatemala zwischen Schamanismus und modernem Fortschrittslärm

 Lago de Atitlán
Lago de Atitlán

Am 29. Juli 1773 fiel Antigua, die barocke Perle im Hochland von Guatemala, einem schweren Erdbeben zum Opfer. Wenn sie auch nach dem Wiederaufbau ihre einstige Schönheit nie wieder erreichte,  gilt die zum UNESCO-Weltkulturerbe geadelte Stadt mit ihren prächtigen Kirchen, plätschernden Brunnen, anmutigen Palazzi und herrschaftlichen Residenzen auch heute noch als die schönste Hinterlassenschaft der spanischen Konquistadoren in Mittelamerika.

Kaum ein Europäer kann sich  dem Zauber dieses tropischen  Paradieses im Süden der Halbinsel Yucatán entziehen. Dichter Urwald bedeckt weite Flächen des Landes. Hier und da blitzen Teiche auf,  murmeln Bäche im Unterholz. Continue reading „Lebensgeister und Brüllaffen. Abenteuerlicher Ausflug in den Zaubergarten der Maya“

Überrascht durch Aphrodite

 Von Johanna Renate Wöhlke

Ein Erinnerungsmosaikstein einer Reise nach Zypern

Geburtsort der Aphrodite
Geburtsort der Aphrodite

An diesem Tag auf Zypern werde ich dem Ursprung einer Göttergeschichte so nahe sein wie nie zuvor in meinem Leben – einer griechischen Göttergeschichte. Aber das weiß ich am Morgen noch nicht. Alles habe ich nämlich vor dieser Reise nicht über Zypern gelesen.

Ich verlasse das Schiff am frühen Morgen im Hafen von Limassol und mache mich im Bus auf den Weg nach Paphos. Dort, so steht es im Reiseführer, gibt es in einem großen Freilichtmuseum  antike Mosaike zu bewundern. Die haben es mir angetan. Sie möchte ich gerne sehen. Das Mosaik ist für mich schon lange eine Metapher für das Leben. Setzt sich nicht unser ganzes Leben, jeder einzelne gelebte Tag, am Ende wie ein Mosaik zu einem Ganzen zusammen?

Dieser Tag wird an seinem Ende durch ein anderes besonderes Erlebnismosaik reicher sein, denn auf dem Weg nach Paphos erschließt sich mir eine Gottesgeschichte, genauer eine Göttinnengeschichte. Plötzlich hält der Bus nämlich auf einem kleinen Parkplatz oberhalb der steilen Küste des Meeres. Die Reiseführerin weist Continue reading „Überrascht durch Aphrodite“

Nyár – Róma – Szent István Ház

Dr. Ferenc Horvath

Der Hotelgarten
Der Hotelgarten

Bőrönd megpakolva, nyári ruha felöltve, lakásajtó bezárva, jegyek előkészítve, szálloda lefoglalva, napszemüveg feltéve, és kezdődhet az utazás. Első közös utunk Rómába!

Végre repülőnk is a magasba emelkedett, és magunk mögött hagytuk Budapestet. Másfél óra múlva pedig már leszálláshoz készülődtünk, megérkeztünk Rómába. Késő éjszaka volt már, de izgatottságunk legyőzte fáradtságunkat.

Róma Fiumicino repülőtere a városon kívül épült, ám bennünket, és mint kiderült rajtunk kívül másokat is, már várt szálláshelyünk, a Szent István Ház külön kisbusza, nagyon barátságos, és magyarul is beszélő személyzettel. Elindultunk és első találkozásunk a várossal örök emlék marad: Az idő kellemesen meleg, a város fényei lenyűgözőek, ugyanakkor izgatóak is, az élményt pedig csak fokozza az olasz autósok sajátos, türelmetlen vezetési stílusa. Continue reading „Nyár – Róma – Szent István Ház“

Sommer – Rom – Casa die Santo Stefano


Von Dr. Ferenc Horvath

Der Hotelgarten
Der Hotelgarten

Koffer zusammengepackt, Sommerkleid angezogen, Haustür zugeschlossen, Tickets eingesteckt, Hotel reserviert, Sonnenbrille aufgesetzt und die Reise konnte beginnen. Unsere erste gemeinsame Reise nach Rom!

Wir konnten es kaum erwarten bis das Flugzeug endlich von Budapest abhob. Nach bereits eineinhalb Stunden landeten wir dann auch schon an unserem Zielort: Rom. Es war schon ziemlich spät, als wir ankamen aber vor lauter Aufregung spürten wir keine Müdigkeit.

Der Flughafen Fiumicino liegt außerhalb von Rom, da wir aber als unsere Unterkunft das Hotel „Szent István ház – Casa di Santo Continue reading „Sommer – Rom – Casa die Santo Stefano“

Wie es zu »Lüderitz« und »Caprivizipfel« kam

erschienen in der PAZ

Von Dr. Manuel Ruoff

Diese nun abgeschafften Namen, zu denen auch »Schuckmannsburg« gehört, spiegeln deutsch-afrikanische Geschichte wider.

Die Geschichte des deutschen Kolonialismus ist relativ kurz. Als die Deutschen mit dem Deutschen Reich endlich einen handlungsfähigen Nationalstaat erhielten, war der größte Teil dessen, was wir heute als „Dritte Welt“ bezeichnen, bereits verteilt. Und das Wenige, das sie noch abbekamen, wurde ihnen bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Versailles wieder genommen. Einiges Weniges erinnert jedoch noch an die deutsche Kolonialzeit. Dazu gehört beziehungsweise gehörten bis diesen Monat (siehe PAZ Nummer 33, Seite 4) Lüderitz, der Caprivizipfel und Schuckmannsburg. Continue reading „Wie es zu »Lüderitz« und »Caprivizipfel« kam“

Über 300 Jahre ein Stachel im Fleisch

erschienen in der PAZ

Von Dr. Manuel Ruoff

Seit dem Spanischen Erbfolgekrieg halten die Engländer das zur iberischen Halbinsel gehörende Gibraltar besetzt

Seit nunmehr drei Jahrhunderten ist Gibraltar, dessen Besitz mit der Kontrolle der Verbindung zwischen Atlantik und Mittelmeer einhergeht, ein Streitobjekt zwischen Großbritannien und Spanien. Die Gibraltarfrage belastet das Verhältnis der beiden zeitweiligen Groß- und Weltmächte mal mehr und mal weniger. Zurzeit einmal wieder etwas mehr.

Die Vorgeschichte beginnt damit, dass 1700 König Karl II. von Spanien starb. Da er keinen Stammhalter gezeugt hatte, erlosch damit die spanische Linie des Hauses Habsburg und es gab niemanden, dessen legitimer Anspruch auf den spanischen Thron evident und unbestritten gewesen Continue reading „Über 300 Jahre ein Stachel im Fleisch“

Ein Leben nach dem Krieg – Emina Kamber hilft bosnischen Kindern und Jugendlichen

Von Johanna Renate Wöhlke

Edmund Siemers-Stiftung fördert Hilfsprojekt, Präsentation am 1. Oktober 2013 am „Tag der Stiftungen“ in Hamburg

Emina Kamber
Emina Kamber

Seit vielen Jahren kümmert sich die Hamburger Autorin und Künstlerin  Emina Kamber liebevoll um Kinder und Jugendliche in Zentralbosnien.  Sie hilft ihnen in ihrem Projekt „ Talentförderung für Kinder und Jugendliche in Zentralbosnien“ ihr Leben in der Nachkriegszeit zu bewältigen, die Schatten und den Schmerz des Erlebten und Ertragenen zu bewältigen. Die Jugendlichen verarbeiten in Zentralbosnien und in Deutschland ihren Alltag literarisch und künstlerisch. Das soll ihnen  die Möglichkeit geben, die Kriegsspuren nicht zu verdrängen, sondern durch diese künstlerischen Methodenangebote  zu bewältigen: Lyrik und Prosa,  Malbilder in verschiedenen Techniken werden von Emina Kamber angeleitet und vermittelt. Continue reading „Ein Leben nach dem Krieg – Emina Kamber hilft bosnischen Kindern und Jugendlichen“

Kaum ein Wahrzeichen ist zierlicher

erschienen in der PAZ

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 100 Jahren wurde die Kleine Meerjungfrau an der Uferpromenade Langelinie in Kopenhagen aufgestellt

Sie gilt als eines der kleinsten Wahrzeichen der Welt. Nur 175 Kilogramm schwer und 1,25 Meter groß ist die Kleine Meerjungfrau in Kopenhagen. Dabei identifiziert sich nicht nur die Hauptstadt, sondern die ganze dänische Nation mit der sympathischen Figur. Für 38 Prozent der Dänen ist sie die Nationalikone. Das ist immerhin die relative Mehrheit. Sie verweist damit die für Dänemark so typischen reetgedeckten bunten Fachwerk­häuser, roten Briefkästen der Post Danmark und Rød pølse – die ebenfalls roten Hot-Dog-Würstchen, welche die EG einst verbieten wollte – auf die Plätze. Continue reading „Kaum ein Wahrzeichen ist zierlicher“

Schüssen folgte der Rücktritt

erschienen in der PAZ

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 50 Jahren erschütterte eine Sex- und vermeintliche Spionageaffäre zumindest die Regierung des Vereinigten Königreiches. Sein Namensgeber war der konservative Politiker John Profumo, der ab 1960 das Amt des Kriegsministers bekleidete. Der verheiratete Brite unterhielt 1961 ein mehrwöchiges Verhältnis mit dem 27 Jahre jüngeren Model und Callgirl Christine Keeler. Continue reading „Schüssen folgte der Rücktritt“

Zauber des Pinsels

Von Dr. László Kova

Witka und László Kova

Rückblick auf  eine Gemäldeausstellung von Witka Kova und László Kova in Nicosia/Zypern

Es ist etwas Besonderes, wenn ein Ehepaar beruflich das Selbe ausübt. Vor gut 30 Jahren trafen sie sich zufällig in Hamburg/Deutschland: Sie kam aus Masuren/Polen und er aus Budapest/Ungarn. Die Beiden lieben die Natur: Mit Pinseln, Farben und Paletten machen sie ihre Streifzüge im In- und Ausland und halten ihre Erlebnisse in Farben fest. Galerien und Ausstellungen zeigten und zeigen ihre Gemälde in Europa, Amerika und Australien.

Sie, Witka Kova, bevorzugt das fließende Aquarell, er, Dr. László Kova, die Ölfarbe auf Leinen. Wenn der Frühling kommt, spüren sie eine innere Unruhe, etwa so wie die Zugvögel, sie müssen ´raus, ´raus in die Ferne, wo sie bei ´Wind und Wetter´ den Zauber der Natur auf sich wirken lassen, wo sie ihre Erlebnisse in der visuellen Sprache des Malens verewigen. Continue reading „Zauber des Pinsels“