Mann der Rohre

Von Dr. Manuel Ruoff

Beim Wort „Mannesmann“ stellen sich die Assoziationen „feindliche Übernahme durch Vodafone“ und „Rohre“ ein. Für ersteres kann Reinhard Mannesmann nichts, dafür lebte der am 13. Mai 1856 in Remscheid geborene und ebenda am 20. Februar 1922 verstorbene Preuße zu früh. Aber für letzteres, die Rohre, ist er dafür umso mehr verantwortlich. Schon frühzeitig hatte der gleichnamige Vater und Werkzeugfabrikant den Jungen während der Ferien im Familienbetrieb in die Fabrikationsabläufe eingewiesen. Continue reading „Mann der Rohre“

Dr. Oetker – Sein Backpulver verschaffte ihm den Durchbruch

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 150 Jahren wurde August Oetker geboren.  Den Tod seines einzigen Sohnes konnte der Unternehmensgründer nicht verwinden

Wie kann die Welt wissen, dass Du etwas Gutes tust, wenn Du es ihr nicht anzeigst?“ Diese Suggestivfrage stammt von August Oetker, dem Gründer des Lebensmittelkonzerns „Oetker-Gruppe“ mit der berühmten Marke „Dr. Oetker“. Heute besteht ein weitgehender Konsens, dass es insbesondere Werbung und Marketing waren, die den Erfolg des Firmengründers erklären. Ein weiterer Faktor war seine fachlich-naturwissenschaftliche Qualifikation. Er war der Sohn eines Bäckermeisters und durch seine Mutter, eine Rechtsanwalts­tochter, Enkel eines Akademikers. Nach dem Besuch der Bürgerschule und dem Abitur machte der am 6. Januar 1862 in Obernkirchen geborene Niedersachse erst eine Apothekerlehre und studierte dann Pharmazie. Er schloss das Studium in Berlin mit der Note „sehr gut“ ab und promovierte anschließend in Freiburg über die Frage „Zeigt der Pollen in den Unterabtheilungen der Pflanzen-Familie charakteristische Unterschiede?“ Continue reading „Dr. Oetker – Sein Backpulver verschaffte ihm den Durchbruch“

Das Ende eines Selfmademan

Von Dr. Manuel Ruoff

Vor 50 Jahren wurde mit Borgward der zeitweise drittgrößte Automobilkonzern der Bundesrepublik aufgelöst

Carl Friedrich Wilhelm Borgward war ein Selfmademan. Bis in die 50er Jahre hatte der 1890 im preußischen Altona bei Hamburg geborene Sohn eines Kohlehändlers einen Familienbetrieb aufgebaut, der schließlich nach Volkswagen und Opel der drittgrößte Automobilkonzern der Bundesrepublik wurde. Dieser bemerkenswerte Erfolg und sein überragendes Talent als Konstrukteur ließen Borgward ein Selbstvertrauen entwickeln, das ihn ungehemmt auf Wachstum setzen ließ – womit er sein Familienunternehmen überdehnte.

Immer neue Modell brachte Borgward auf den Markt. So auffallend wie die Anzahl der Modelle war auch die Zahl der Marken. Neben Borgward gab es Lloyd und Goliath beziehungsweise Hansa. Auf die systematische Nutzung von Synergien verzichtete Borgward großzügig, geschweige denn, dass er sich eines heute üblichen Baukastensystems bedient hätte. Rücklagen bilden war auch nicht sein Ding. „Geld gebe ich immer schon fünf Minuten, bevor ich es habe, aus“, war seine erklärte Devise. Diese unternehmerische Vorgehensweise setzt allerdings voraus, dass zum einen das Geld auch tatsächlich kommt, und zum anderen es jemanden gibt, der die fünf Minuten mit einem Kredit überbrückt. Das war Borgwards Verhängnis. Continue reading „Das Ende eines Selfmademan“

Die Sottorfer „Tenne“

erschienen im Hamburger Abendblatt

Von Uschi Tisson

Das Team der Sottorfer Tenne

Die sechs Frauen im Team der „Tenne“ haben eins gemeinsam: Alle sind Mütter und haben – nachdem ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus sind –  wieder mehr Zeit für berufliche Aktivitäten. Der Start ist gemacht. Nachdem die Stühle gerückt, die Regale eingeräumt und die letzten Handgriffe erledigt waren, wurde jetzt Einweihung ihrer unterschiedlichen Geschäftsräume in der „Tenne“ gefeiert. Das alte Fachwerkhaus an der Sottorfer Dorfstraße 14 in Sottorf ist nach zweijährigem Leerstand mit einer neuen Nutzung wieder zu neuem Leben erweckt worden. Continue reading „Die Sottorfer „Tenne““

Einheit in Vielfalt: Carl Friedrich Siemens

Von Dr. Manuel Ruoff

Er lenkte das »Haus Siemens« durch die Zwischenkriegszeit

Nur die Elektrotechnik, aber die ganze Elektrotechnik“, lautete der Grundsatz Carl Friedrich von Siemens’, dem Chef des „Hauses Siemens“ in der Zwischenkriegszeit. Während Carl Friedrich – heute wieder ganz modern – auf Diversifikation in unterschiedliche Branchen verzichtete und eine Konzentration auf das Kerngeschäft anstrebte, gehörte der von ihm geleitete Konzern andererseits zu den wenigen, die sowohl Schwach- als auch Starkstromtechnik anboten. Ersteres tat Siemens mit der auf Nachrichtentechnik spezialisierten Siemens & Halske AG, letzteres mit den auf Energietechnik spezialisierten Siemens-Schuckert-Werken (SSW). Die Stärkung der von ihm erstrebten „Einheit des Hauses Siemens“ durch die Übernahme aller SSW-Aktien durch Siemens & Halske unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges betrachtete Carl Fried­rich als Krönung seines Lebens. Continue reading „Einheit in Vielfalt: Carl Friedrich Siemens“

Der erste Atomkreuzer

Von Dr. Manuel Ruoff

Die „Long Beach“ war nicht nur der erste Atomkreuzer, sondern überhaupt das erste nuklear getriebene Überwasserkriegsschiff der Welt. Mit der durch den Antrieb bedingten großen Reichweite schien das Schiff prädestiniert zum Atomwaffenträger. Allein und unbemerkt sollte es mit Interkontinentalraketen vom Typ „Polaris“ als schwimmende Abschussrampe über die Weltmeere schippern.

Um genügend Platz zur Lagerung der Raketen zu haben, fiel der Lenkwaffenkreuzer mit 220 Metern recht lang aus, so dass der Rumpf bei nur 21,8 Metern Breite ziemlich grazil wirkt. Alles andere als gedrungen sieht die „Long Beach“ auch wegen ihrer hohen Aufbauten aus. Zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung vor 50 Jahren, am 9. September 1961, gab es bei der US Navy nur noch bei den Flugzeugträgern derart hohe Brücken. Die Ursache liegt im sonst nur noch beim Flugzeugträger „Enterprise“ verwendeten Hochleistungs-Radarsystem, das nicht mit drehenden, konventionellen, sondern mit großen, blanken Flächenantennen arbeitete. Um den Schwerpunkt nicht zu hoch geraten zu lassen mit all den daraus resultierenden negativen Wirkungen auf die Stabilität, wurden rund 450 Tonnen des leichten Aluminiums verarbeitet, was dem Schiff das Rufsignal „Alcoa“ einbrachte, eine Abkürzung von Aluminium Company of America (Amerikas Aluminium-Unternehmen). Continue reading „Der erste Atomkreuzer“

Kostbare Zeit

erschienen im Hamburger Abendblatt m 13. August 2011

Von Johanna R. Wöhlke

 

Es gibt viel zu loben in dieser Welt. Es gibt viel zu kritisieren in dieser Welt, immer wieder. Das ist keine Frage. Wo fangen wir an, wo hören wir auf! Versuchen wir mal die Quadratur des Kreises und verbinden Lob mit Kritik! Das geht nicht, meinen Sie? Aber natürlich geht das, das geht sogar perfekt!

Da ist zum Beispiel die Frau, die gerade auf ihren Bus wartet. Er ist verspätet und – das kann sie an einem digitalen Schild an der Bushaltestelle ablesen. Es sind genau 11 Minuten, so steht da. Nun weiß sie also, dass sie noch elf Minuten auf den Bus wird warten müssen. Ich lobe. Gleichzeitig denke ich: Welch ein Service auf hohem Niveau! Wir in diesem Teil der Welt können uns diesen Service leisten. Continue reading „Kostbare Zeit“

Kleinigkeiten an der Zapfsäule

ereschienen im Hamburger Abendblatt am 11. August 2011

Von Johanna R. Wöhlke

  Das Leben steckt voller Kleinigkeiten. Wäre ich eine Kleinigkeit – ich stelle mir das einmal vor: Was hätte ich dann für eine Existenz? Glauben wir dem Wort Kleinigkeit, dann ist die Vermutung nicht fern, dass ich klein wäre, klein und unbedeutend, klein und unbeachtet, klein und unscheinbar, klein und zu vernachlässigen. Continue reading „Kleinigkeiten an der Zapfsäule“

Autokauf skurril

erschienen im Hamburger Abendblatt am 20. Juli 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Wir lieben unsere Autos. Allerdings lieben wir sie dann am meisten, wenn sie auch funktionieren. Ein Auto dauerhaft in der Garage ist entweder ein Sammlerstück aus Leidenschaft oder ein ständiger Bestandteil von Stress und Frust im Alltag. Was nützt mir ein Auto, wenn es nicht in der Lage ist, mich an mein Ziel zu bringen! Continue reading „Autokauf skurril“

smp11: Internationale Tagung für Schiffsantriebe der Technischen Universität in Hamburg

Von Johanna R. Wöhlke

Angetrieben wovon stellen sich 140 Herren und Damen bereitwillig im Kreis auf, schauen und winken entspannt in eine Kamera, die sich aus dem vierten Stock des „Rilano Hotel Hamburg“ in Finkenwerder am Ufer der Elbe auf sie richtet, um sie zu fotografieren? Vielleicht von den Themen dieser großen, mit renommierten Wissenschaftlern besetzten Tagung, einem internationalen Symposium für Schiffsantriebe, „smp11“: „Second International Symposium On Marine Propulsors“. Continue reading „smp11: Internationale Tagung für Schiffsantriebe der Technischen Universität in Hamburg“

Überzeugende funktionale Architektur: Recyclinghof Hamburg Neugraben ist eine runde Sache!

erschienen im Hamburger Abendblatt am 4./5. Juni 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Leitender Vorarbeiter André Buchholz vor dem riesigen Informationsschild am Eingang.

Es gibt immer wieder neue regionale Beispiele für gelungene funktionale Architektur, die dem Bürger im öffentlichen Raum originell und schön begegnet. Das kann auch bei einem Profanbau wie einem Recyclinghof der Fall sein – wie in dem unten aufgeführten Beispiel des neuesten Recyclinghofes der Stadtreinigung in Hamburg, im Hamburger Stadtteil Neugraben im Süden der Stadt. Dort macht eine Rotunde die Müllentsorgung zu einer „runden Sache“. Ein Grund, ein überzeugendes Stück funktionaler Architektur für den Bürger vor Ort vorzustellen. Continue reading „Überzeugende funktionale Architektur: Recyclinghof Hamburg Neugraben ist eine runde Sache!“

Energiesparen total – bis zum Allerallerletzten…

erschienen im Hamburger Abendblatt am 3. Mai 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Die Leistung lässt uns nicht los. Wehe, wir leisten nicht, dann ist was los. Ich habe nichts gegen Leistung, im Gegenteil. Ich erbringe sie gerne und wenn es geht auf hohem Niveau, aber muss es denn immer und in jedem Augenblick meines Lebens sein?

Ich lerne. Ich lerne in jedem Augenblick. Ja, es muss in jedem Augenblick meines Lebens sein! Zum Beispiel auch dort, wo ich es gar nicht vermute: in meinem Haushalt. Was kann ich da nicht alles leisten! Continue reading „Energiesparen total – bis zum Allerallerletzten…“

Stuttgart – vom Winzerort zur Autometropole

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 2/11 des Magazins „Sehnsucht Deutschland“

Von Uta Buhr

Wer heute von Stuttgart spricht, versteht nur noch Bahnhof! Stuttgart 21 ist in aller Munde. Der Bauzaun rund um den Bahnhof gleicht einer Klagemauer. Eine kunterbunte Sammlung von lässig angepinnten Zetteln, teilweise sehr drastischen Inhalts, künden vom Unmut der Bürger, den Schienenverkehr unter die Erde zu verlegen und dafür unter anderem Teile  eines großen Parks zu opfern.

„Das ist nur die Kurzform. Es gibt noch viele andere Gründe für die Volkserhebung“, erklärt mein Taxichauffeur in unverkennbarem Schwäbisch, als er mich durch die Stadt  kutschiert. Seine Empfehlung an mich  lautet allerdings, die Baustelle einfach links liegen zu lassen und das wirklich sehenswerte „Stuagaa“ auf mich wirken zu lassen. Stolz klingt mit, als er erzählt, die Stadt habe es  vom einstigen Weinort  zu Deutschlands Autostadt Nummer eins gebracht. Continue reading „Stuttgart – vom Winzerort zur Autometropole“

„Scheich von Saarabien“

Von Dr. Manuel Ruoff

Schwerindustrieller und Bismarckunterstützer im deutschen Westen

Der vor 175 Jahren, am 30. März 1836, in Saarbrücken geborene Freiherr Carl Ferdinand von Stumm-Hal­berg soll von Otto von Bismarck als „König Stumm“ und von Friedrich Naumann als „Scheich von Saarabien“ bezeichnet worden sein. Und der Historker Otto Johannsen zählte ihn zu den „beiden größten deutschen Eisenindustriellen“. Sein Vater, Carl Friedrich Stumm, hatte keinen anderen Ausweg als den Freitod gesehen, nachdem er verzweifelt um die Existenz seines Neunkirchner Hüttenwerkes gekämpft hatte. In der Ära des Sohnes hingegen stieg das Familienunternehmen zum führenden Werk der saarländischen Schwerindustrie auf, zu einem der Marktführer der eisenschaffenden Industrie. Der „Scheich von Saarabien“ konnte es sich leisten, sich auf dem Saarbrücker Halberg von Edwin Oppler ein neugotisches Schloss errichten zu lassen. Im Dreikaiserjahr 1888 erhielt er den Adelsbrief mit Ernennung zum Freiherrn von Stumm und drei Jahre später die Genehmigung zum Tragen des Doppelnamens von Stumm-Hal­berg. Continue reading „„Scheich von Saarabien““

Franz-Josef Wuermeling – Lobbyist der Kinderreichen

Von Dr. Manuel Ruoff

Der erste Bundesfamilienminister gab dem »Wuermeling«  seinen Namen

Spät erst fand Franz-Josef Wuermeling zur Familienpolitik. Die Forderung nach einem stärkeren Lastenausgleich zugunsten kinderreicher Familien wurde jedoch schließlich zum Herzensanliegen des fünffachen Familienvaters. Vor 25 Jahren starb der erste Familienminister der Bundesrepublik Deutschland.

Der am 8. November 1900 in Berlin geborene Franz-Josef Wuermeling trat in die Fußstapfen seines Vaters. Wie Bernhard Wuermeling war auch der Sohn katholischer Konfession und gehörte als höherer Beamter und Parlamentarier sowohl der Exekutive als auch der Legislative an. Nach Abitur und Wehrdienst bei der Marine studierte er Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in Münster, Hamburg und Freiburg im Breisgau. Dem Abschluss des Studiums mit der Promotion folgte 1926 die Aufnahme in das preußische Ministerium des Innern. 1931 wurde er Landesrat und Finanzdezernent der Provinzialverwaltung Kassel. Fünf Jahre nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er 1938 aus politischen Gründen zwangspensioniert. Continue reading „Franz-Josef Wuermeling – Lobbyist der Kinderreichen“

Meine arme Kreditkarte

erschienen im Hamburger Abendblatt am 31. März 2011

Von Johanna R. Wöhlke

Wer zu viel Zeit hat und nicht weiß, wie er sie verbringen soll, der muss sich Gedanken darüber machen, wie er sich die Zeit vertreiben kann. Von diesen Menschen scheint es auf der Welt viele zu geben. Sie haben so viel Zeit, die bedauernswerten Leute, und nun machen sie sich Gedanken darüber, sie sinnvoll einzusetzen. Ihre Idee: Sie wollen mir helfen. Wie wunderbar! Continue reading „Meine arme Kreditkarte“

Glasmacher Otto Schott: Wissenschaftler, Industrieller und Wohltäter

Von Dr. Manuel Ruoff

Schon als kleiner Junge war der am 17. Dezember 1851 im westfälischen Witten geborene Otto Schott vom Handwerk in der väterlichen Glashütte fasziniert. Die Familientradition des Glasmachens begeisterte ihn so sehr, dass er nach der Reifeprüfung, die er an der Provinzial-Gewerbeschule in Hagen ablegte, an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Universität Leipzig Chemie, Mineralogie und Physik studierte.

Nach der Promotion mit „Beiträgen zur Theorie und Praxis der Glasfabrikation“ im Jahre 1875 und Tätigkeiten in chemischen Fabriken in Haspe bei Hagen und im spanischen Oviedo kehrte er in sein Elternhaus zurück, wo er sich der Forschung hingab. Er begann, das Schmelz-, Glasbildungs- und Kristallisationsverhalten verschiedenster chemischer Verbindungen systematisch zu erforschen. Ihm gelang dabei die Entwicklung einer neuen Glassorte von einer Homogenität, die es ermöglichte, spektrometrische Messungen durchzuführen. Continue reading „Glasmacher Otto Schott: Wissenschaftler, Industrieller und Wohltäter“

Wussten Sie schon…?

dass über 90 Prozent

des weltweiten Warenumschlags von grünem Kaffee  im Hamburger Hafen umgeschlagen werden?

Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie spielt im Wirtschaftsleben der Stadt eine wichtige Rolle. Als Europas Hauptumschlagplatz und Kaffeehauptstadt findet man in Hamburg von einer gewachsenen Infrastruktur über Lagerung und Spezialbehandlung bis zur Verarbeitung auch die Spezialisten für die Vermarktung und Versorgung mit Rohstoffen. Es ist daher offensichtlich, dass viele tausend Arbeitsplätze- nicht nur in Hamburg- an diesem Geschäft hängen. Continue reading „Wussten Sie schon…?“