Von Hans-Peter Kurr
Hamburg: Schauspielhaus-Intendantin stellt Spielplan 2015 / 16 vor
Sie ist „bekennende“ Non-konformistin. Deshalb hält sie nicht viel von ‚political correctnes‘ in der Kultur- und Kunstwelt. Das macht nicht nur ihre unschätzbare Qualität als Theaterleiterin und Spielplangestalterin aus, sondern mehr noch das selten erreichte Niveau ihrer Eigen-Inszenierungen, mit denen sie in einer – von vielen anderen unerreichten – sehr inviduellen Originalität in den grössten europäischen Städten von Düsseldorf, Köln ( ihrer Heimtstadt ), München, Wien etc. verdiente Triumphe feiern konnte… obwohl sie keineswegs der Typ ist, der sich darin „badet“. Continue reading „Karin Beiers besondere Botschaften“
Kategorie: Gesellschaft
Berichte aus dem Leben nebenan
Er hat sich um die Rechtsgleichheit verdient gemacht: Carl Heymann
erschienen in der PAZ
Von Dr. Manuel Ruoff
Vor 220 Jahren wurde Carl Heymann geboren – Der Verleger publizierte die erste Textausgabe des Bürgerlichen Gesetzbuches
Ideengeschichtlich stand vor dem Kampf der Sozialisten um soziale Gleichheit und dem der Demokraten um politische Gleichheit jener der Liberalen um Rechtsgleichheit. Von allen drei Gleichheiten ist letztgenannte die unumstrittenste. Schon Friedrich der Große machte sich für Rechtsgleichheit stark ,als an politische, geschweige denn soziale noch gar nicht zu denken war. Bis heute gilt Rechtsgleichheit als ein hohes juristisches Ideal, höher als Gerechtigkeit, denn Gerechtigkeit bedarf der politischen Interpretation durch den Gesetzgeber, Rechtsgleichheit nicht. Continue reading „Er hat sich um die Rechtsgleichheit verdient gemacht: Carl Heymann“
Man nannte ihn »Mr. Jaguar«
erschienen in der PAZ
Von Dr. Manuel Ruoff
Ein kultivierter V12 klingt wie Musik.
Und wie ein Autohersteller sollte auch ein Dirigent Sinn für Ästhetik und Freude am Schönen haben. Vielleicht ist das das verbindende Element zwischen Vater und Sohn Lyons. Der am 4. September 1901 in Blackpool geborene Dirigenten- und Musikersohn William Lyons brachte eher durchschnittliche Noten nach Hause und seine beruflichen Anfänge zeugen nicht gerade von Zielstrebigkeit. Im Motorradsport war er jedoch mit seiner Harley Davidson erfolgreich und nach Erreichen der Volljährigkeit gründete er mit dem acht Jahre älteren William Walmsley und der Unterstützung der beiden Väter die Swallow Sidecar Company, um Motorradbeiwagen herzustellen. Später kamen Autokarosserien hinzu. Continue reading „Man nannte ihn »Mr. Jaguar«“
Fischersfrau fängt frische Fische
Dieser Artikel erschien am 21. März 2014 in der PAZ
Von Uta Buhr

Am Bodensee werfen auch Frauen ihre Netze aus – In Hagnau erinnert man sich dabei an einen alten Schlager.
Statt einfache Beute von Männern zu sein, macht die holde Maid selbst Jagd – auf Fische, angelt sich dann später aber selbst einen Mann. So jedenfalls in einem beliebten Heimatfilm aus den 1950er Jahren. Heute ist die Realität am Bodensee eine andere.
„Die Fischerin vom Bodensee ist eine schöne Maid juchhee.“ So begann ein Schlager, der in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts Furore machte. Zum Lied gesellte sich bald ein Film gleichen Titels, der Scharen von Zuschauern in die Kinos lockte. Wenn er heute hin und wieder im Nachmittagsprogramm eines TV-Senders zu sehen ist, begeistert die einfache, in der arkadischen Landschaft des Bodensees verortete Handlung nicht nur ältere Semester. Hauptdarstellerin Marianne Hold, die weiland in ihrem weißen Kahn auf den See hinaus ruderte und ihre Netze auslegte, in die sich auch ein alter Hecht verirrt, Continue reading „Fischersfrau fängt frische Fische“
Vilnius: Baltikum-Metropole mit mediterranem Flair
Erschienen in den Salzburger Nachrichten
Von Lilo Hoffmann

Seine Behauptung klingt überzeugend: „Ich könnte mir nicht vorstellen, in einer anderen Stadt zu wohnen“, sagt unser Stadtführer Vidas, der seit 36 Jahren in der litauischen Metropole lebt. „Ich war im gesamten Baltikum unterwegs und habe schon Urlaub in Spanien und Portugal gemacht, aber ohne Vilnius könnte ich nicht leben.“
Das ist beim Anblick der historischen Altstadt gut zu verstehen. Hinzu kommt, dass hier das Leben pulsiert. Überall reihen sich Straßencafés, Restaurants, Biergärten und Jazz-Clubs aneinander, die an lauen Sommerabenden ein fast mediterranes Flair vermitteln. Mit ihren verwinkelten Straßen und Gassen, prunkvollen Bürgerhäusern und Palästen, der ältesten Universität des Baltikums sowie mittelalterlichen Höfen, Plätzen, Befestigungsanlagen und Torbögen ist die Altstadt für jeden ein Erlebnis.
Doch die Touristen kommen vorwiegend wegen der prachtvollen Meisterwerke der Baukunst verschiedener Stile, derentwegen das Viertel zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt wurde. Das „neue Prag“ oder das „litauische Rom“ wird die Metropole 30 Kilometer vor der weißrussischen Grenze oft genannt. Das Wahrzeichen der Stadt ist der rote Gediminas-Turm, der auf dem 142 Meter hohen Burgberg steht und die gesamte Altstadt überragt. Continue reading „Vilnius: Baltikum-Metropole mit mediterranem Flair“
Der Bundesadler wird 65
erschienen in der PAZ
Von Dr. Manuel Ruoff
Das Rentenalter ist erreicht
Der Bundesadler wird 65 – Doch schon lange vorher war der König der Lüfte Deutschlands Nationalsymbol
Das deutsche Wappen ist das älteste heute noch bestehende europäische Hoheitszeichen. Die Wurzeln des Bundesadlers reichen bis in die Antike zurück, bis zu den goldenen Adlern der römischen Caesaren. Nach dem Untergang des weströmischen Imperiums trat das Heilige Römische Reich (deutscher Nation) dessen Nachfolge an und dessen Kaiser stellten sich in die Tradition der römischen Imperatoren. Um diesen Anspruch auf Nachfolge zu bekräftigen, soll Kaiser Karl der Große auf seinem Palast zu Aachen einen metallenen, vermutlich goldenen Adler anbringen lassen haben. Continue reading „Der Bundesadler wird 65“
Das Boot auf dem Trockenen
Von Hans-Peter Kurr
Notizen zu Hartmut Uhlemanns kluger Inszenierung im Ernst Deutsch Theater

Die Inszenierung selbst eines so klugen, umsichtigen und erfahrenen Schauspielregisseurs wie Hartmut Uhlemann muss – so schien es in den ersten zwanzig Minuten des Premierenabends im Ernst Deutsch Theater – an einer so groben Adaption des Buchheim-Romans „Das Boot“ wie sie Manfred Langners Stuttgarter Fassung darstellt, der seine eigene Inszenierung im Jahr 2013 denn auch kräftig „ gegen die Wand fuhr“, scheitern. Continue reading „Das Boot auf dem Trockenen“
Ein Leben für die Musik und seine Wurzeln: Professor Hermann Rauhe zum 85. Geburtstag
Von Johanna Renate Wöhlke
Dieser Artikel erschien 1996 im Rahmen einer Serie für das Hamburger Abendblatt zum Thema: „Womit haben Sie als Kind gespielt?“ Damals war Rauhe noch Präsident der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg
Professor Hermann Rauhe, womit haben Sie als Kind gespielt?

Erwartungsvoll, neugierig und gespannt fahre ich an diesem Morgen zum verabredeten Interviewtermin mit dem Präsidenten der Hochschule für Musik und darstellende Kunst am Harvestehuder Weg, Professor Hermann Rauhe. Denn schon auf dem Anrufbeantworter und später am Telefon hat er spontan und begeistert auf das Thema reagiert und dadurch in mir einen Erwartungszustand wachgerufen, Neugier auf das Gespräch, die Situation, das Zusammentreffen mit einer Continue reading „Ein Leben für die Musik und seine Wurzeln: Professor Hermann Rauhe zum 85. Geburtstag“
Bismarcks Partner im Zweibund
Von Dr. Manuel Ruoff
erschienen in der PAZ
Gyula Andrássy brachte es vom in effigie hingerichteten Revolutionär bis zum Außenminister einer Großmacht
Wer bei der „Sissi“-Trilogie beim zweiten Teil „Sissi – Die junge Kaiserin“ oder aber im Geschichtsunterricht beim Thema Berliner Kongress aufgepasst hat, kennt
Gyula Andrássy. Vor 125 Jahren ist der ungarische Graf gestorben.
Gyula Graf Andrássy von Csík-Szent-Király und Kraszna-Horka stand seinem Herrscherhaus, den Habsburgern, ambivalent, hingegen den Preußen gleich in doppelter Hinsicht positiv gegenüber. Beides resultierte aus seinem ungarischen Nationalismus, den er mit vielen anderen Angehörigen der ungarischen Oberschicht seiner Zeit teilte. Continue reading „Bismarcks Partner im Zweibund“
Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist…
Von Hans-Peter Kurr
Edles Erleben von Benjamin Brittens „Curlew River“ in der Kultur Kirche Altona

Diese Geschichte hat antik-mystische Tiefe . Dabei ist es bei einmaligem Hören dieser einzigartigen Komposition Benjamin Brittens mit dem Handlungstitel „Curlew River“ , die jetzt als Diplomarbeit der Regieabsolventin Rahel Thiel des hamburgischen Studienganges Musiktheater-Regie in der Kultur Kirche Altona gezeigt wurde, ziemlich schwer, rosenkreuzerische, kabbalistische, gregorianische und im japanischen No-Theater gründende Wurzeln zu entdecken (obwohl sie eine nachgerade geniale Mixtur darstellen) oder gar auseinanderzuhalten. Continue reading „Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist…“
“Candida, a Mystery in three Acts” by George Bernhard Shaw at the English Theatre of Hamburg
By Uta Buhr

Rejoice habitués of the English Theatre of Hamburg! George Bernhard Shaw’s heart-warming comedy “Candida” that premiered at the TET on Thursday, February 19, is just the right thing for a dark and rainy evening in the dead of winter. Shaw, the enfant terrible of the British literary scene in the prudish Victorian era, wrote this play in 1894. “Candida” is one of Shaw’s plays categorised by him as “pleasant” in contrast to those named “unpleasant.” It is set in the north-east London St. Dominic’s Parsonage, depicting the marital relationship between Reverend James Morell who Continue reading „“Candida, a Mystery in three Acts” by George Bernhard Shaw at the English Theatre of Hamburg“
“Candida, ein Mysterium in drei Akten ” von George Bernhard Shaw im English Theatre of Hamburg
Von Uta Buhr

Endlich wieder ein Klassiker auf der Bühne an der Mundsburg! George Bernhard Shaws geistreiche Komödien kamen von jeher beim Publikum des English Theatre gut an. Man denke nur an die von der Presse hoch gelobte Inszenierung von „Mrs. Warren’s Profession“ vor einigen Jahren. Der Autor schrieb „Candida“ 1895, kurz nachdem er seine spätere Ehefrau Charlotte Payne-Townshend kennengelernt hatte. Vielleicht war es die Liebe zu der Gleichgesinnten – Charlotte war Continue reading „“Candida, ein Mysterium in drei Akten ” von George Bernhard Shaw im English Theatre of Hamburg“
Uwe Friesel: „Zwischen allen Stühlen oder Soll man in Krähwinkel stets das Maul halten?“ Das neue Buch mit Essays aus vier Jahrzehnten Deutschland
Von Urs Wiefele
Uwe Friesel stellte in der Hansestadt Salzwedel sein neues Buch vor.
Zwischen allen Stühlen ist der Platz des freien Autors

…ist ein aufmüpfiger und selbstbewusster Titel, wenn man bedenkt dass das Wort „Essay“, vom Altfranzösischen essai abgeleitet, zur Zeit seines Erfinders
Montaigne (1533 bis 1592) vielmehr Vorsicht, Rücksicht und verdecktes Fragen meinte. Ein Essay sei ein bloßer Denkversuch, keineswegs die Behauptung einer Wahrheit, definierte Montaigne, um den Folgen der gefährlichen Dogmen der Kirche, die seinem vogelfreien Denken diametral entgegenstanden, nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. Nietzsche, der 300 Jahre später am radikalsten an den Dogmen rüttelte, bewunderte in ihm einen frühen Vorgänger, ohne den modernes aufgeklärtes Denken und Schreiben gar nicht möglich sei. Continue reading „Uwe Friesel: „Zwischen allen Stühlen oder Soll man in Krähwinkel stets das Maul halten?“ Das neue Buch mit Essays aus vier Jahrzehnten Deutschland“
Kabarett-Titan Werner Schneyder in der „Empore“ in Buchholz
Von Johanna Renate Wöhlke

Was in Erinnerung bleibt sind Kaskaden von Wortspielen, intellektuellen Bissigkeiten und ebensolchen politischen Analysen, hintergründiger Humor, sprachliche Textakrobatik gespielt, gelesen und gesungen. Das ist so, weil dort ein Titan des Kabaretts auf der Bühne stand: Werner Schneyder.
Ein Gefühl von „es war einmal“ galt es zu bekämpfen – nicht im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg wie in den 1980er Jahren, nein, in der „Empore“ in Buchholz vor den Toren Hamburgs – volles Haus für Werner Schneyder und sein Programm „Ich bin konservativ“, begleitet am Flügel von Christoph Pauli. Continue reading „Kabarett-Titan Werner Schneyder in der „Empore“ in Buchholz“
Tschechows Menschen in Licht und Schatten
Von Hans-Peter Kurr
Karin Beiers nächste inszenatorische Großtat am Schauspielhaus mit ihrem faszinierenden Ensemble :
„Onkel Wanja“
Zu einem neuerlichen Jubelfest für Schauspiel und Regie an der Kirchenallee wurde der Premierenabend mit Tschechows, häufig genug im Schatten seiner „Möwe“ und seinem „Kirschgarten“ nachgerade verschwindenden , Meisterwerk „Onkel Wanja“ in der sensiblen und sensibilisierenden Inszenierung der Hausherrin am vergangenen Wochenende. Des schon früh – wie seine Brüder – ständig mit dem Tod konfrontierten Dichters ( Er litt an der im 19. Jahrhundert noch unweigerlich zum Lebensende führenden Tuberkulose) Denken zu diesem Thema ist trotz der Problematik jener Menschen,die wissen, daß die Gnade des „Bewusstseins seiner selbst“ (Jaspers) als teuren Kaufpreis das Bewusstsein um die eigene Sterblichkeit im Gefolge hat,voll des sanften Zaubers poetischer Kraft. Continue reading „Tschechows Menschen in Licht und Schatten“
Dreimal Hans-Peter Kurr oder: Ein halber Abschied oder: Morandi, Der Bär und Die Stühle
Von Johanna Renate Wöhlke

Hans-Peter Kur (78), Schauspieler, Regisseur und Rhetoriklehrer, wird im Januar 2015 Abschied von seiner Schauspielerlaufbahn nehmen. Dies wird mit einer Reihe von Aufführungen geschehen, für die der Terminkalender des kommenden Jahres 2015 schon einmal vorsorglich gefüllt werden sollte.
Liebe Leser und Freunde dieses mit Leib und Seele Theatermannes Hans-Peter Kurr – von dem man sich gar nicht vorstellen kann, ihn nicht mehr auf der Bühne sehen: an dieser Stelle schon einmal ein terminlicher und inhaltlicher Vorgeschmack auf die zu genießenden Theaterabende mit „Hans-Peter Kurr und Freunden“.
Aber dies wird nur ein Abschied auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“, sein, nicht als Regisseur. Ein halber Abschied also? Darüber freuen wir uns besonders, lieber Hans-Peter Kurr, denn das bedeutet: Es geht weiter – nur eben anders!
Bei den Abschiedsvorstellungen handelt sich dabei um drei Einakter, in denen Kurr eine kleine, eine mittlere und eine Solorolle spielen wird.
Es handelt sich um folgende Stücke, die alle im Mozartsaal an der Moorweidenstraße 8 in Hamburg zur Aufführung kommen werden, Beginn 20 Uhr. Continue reading „Dreimal Hans-Peter Kurr oder: Ein halber Abschied oder: Morandi, Der Bär und Die Stühle“
Kunst gestaltet Leben: Der Weihnachtsmann wird in diesem Jahr 167 Jahre alt!
Von Johanna Renate Wöhlke
Der beliebteste Greis der Welt ist 167 Jahre alt.

Er gehört in die Zeit der Wunder, Geheimnisse und Fantasien. Die Weihnachtszeit ist seine Zeit – die Zeit des Weihnachtsmannes. Zeit- und geschichtslos scheint er seine Geschenke auszuteilen, ohne dass einer jemals nach seiner persönlichen Geschichte gefragt hätte.
Aber er hat eine und außerdem noch ein Geburtsjahr und einen Vater, dessen Vaterschaft kaum jemand kennt: Der hieß nämlich Moritz von Schwind, war Maler und hat seinen Sohn als Prototyp mit Farbe und Pinsel geboren. Das war 1847 für eine Bilderfolge der Zeitschrift „Münchner Bilderbogen“, die in Deutschland und Europa ihre Leser hatte. Continue reading „Kunst gestaltet Leben: Der Weihnachtsmann wird in diesem Jahr 167 Jahre alt!“
Neues Abenteuer des Theaters „Einwirkzeit“
Von Hans-Peter Kurr
Zum ersten Mal in einem Möbelhaus präsentiert: „Zuhause“

Es ist wirklich abenteuerlich, an welch ungewöhnlichen Orten in unserer Hansestadt Freie Gruppen zeitgenössische Schauspieltexte auf improvisierten Bühnen zum Leben erwecken. So waren jetzt erstmalig Ingrid Lausunds Gedanken zum Leben „moderner“ Menschen, umgesetzt von der Regisseurin Heike Skiba mit dem vorzüglichen Darstellerpaar Samantha Hanses ( , gebürtige Italienerin und Kosmopolitin, die wir in Hamburg bereits auf zahlreichen Bühnen vom Monsun bis zum Schauspielhaus erleben durften ) und Martin Maecker ( Dietrich Haugks „Schauspielerschmiede“ am Salzburger Mozarteum entsprossen) im Ottenser Möbelhaus „Das Königreich“ zu sehen. Continue reading „Neues Abenteuer des Theaters „Einwirkzeit““
