Hartmuth Seitz

Wir freuen uns über unser neues Mitglied Hartmuth Seitz. Hartmuth Seitz lebt in Langen-Neuenwalde in Niedersachsen und ist Rektor der „Prof.-Hermann-Rauhe Schule“ in Wanna. In dieser Funktion ist er in vielen Jahren in Pressearbeit erfahren – besonders in einem Prozess über Jahre, in dem es gelungen ist, der kleinen Schule der Ortes Wanna in Niedersachsen den Namen ihres berühmtesten Schülers zu geben: Prof.-Hermann-Rauhe-Schule. Professor Hermann Rauhe, der berühmte ehemalige Präsident und heutige Ehrenpräsident der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, ist nun Hoffnungsträger einer ganzen Region geworden. Hoffnungsträger insofern, als in Politik und Gesellschaft der pädagogisch wertvolle Ansatz bewusst gemacht werden soll, den Musik für die Bildung der Persönlichkeit und das Lernen junger Menschen haben sollte. Auf diesem besonderen Gebiet der Pädagogik freuen wir uns auf interessante Beiträge aus der Feder von Hartmuth Seitz.

Wir freuen uns über unser neues Mitglied Hartmuth Seitz. Hartmuth Seitz lebt in Langen-Neuenwalde in Niedersachsen und ist Rektor der „Prof.-Hermann-Rauhe Schule“ in Wanna. In dieser Funktion ist er in vielen Jahren in Pressearbeit erfahren – besonders in einem Prozess über Jahre, in dem es gelungen ist, der kleinen Schule der Ortes Wanna in Niedersachsen den Namen ihres berühmtesten Schülers zu geben: Prof.-Hermann-Rauhe-Schule. Professor Hermann Rauhe, der berühmte ehemalige Präsident und heutige Ehrenpräsident der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, ist nun Hoffnungsträger einer ganzen Region geworden. Hoffnungsträger insofern, als in Politik und Gesellschaft der pädagogisch wertvolle Ansatz bewusst gemacht werden soll, den Musik für die Bildung der Persönlichkeit und das Lernen junger Menschen haben sollte. Auf diesem besonderen Gebiet der Pädagogik freuen wir uns auf interessante Beiträge aus der Feder von Hartmuth Seitz.

Alt gehört sich nun mal nicht …

Von Uta Buhr

Ein Hamburger Kaufhaus Donnerstag  um 16.00 Uhr. Tatort: Kosmetikabteilung. „Meinen Sie mich?“ fragt die Dame in den besten Jahren mit dem graumelierten Charakterkopf.  „Ja genau Sie“, lautet die Antwort der perfekt geschminkten jungen Frau.  „Denn Sie sollten wirklich mal etwas für sich tun. Ihre Falten müssen nämlich gar nicht sein. Darf ich Ihnen einmal unsere neuesten Produkte vorstellen?“

Und bevor die Dame etwas sagen kann, hantiert die in makelloses Weiß gehüllte Schönheitsfee schon geschickt mit Pipette und Cremetöpfchen, greift beherzt nach dem Gelenk ihres Gegenübers  – oder besser ihres Opfers – und  träufelt eine goldfarbene Flüssigkeit auf deren leicht geäderte Hand.

Die Frage, wie sich das Produkt denn anfühle, beantwortet sie gleich  selbst: „Wunderbar diese Lotion A. Die müssen Sie jeden Abend auf Ihre Haut auftragen. Für den Morgen benötigen Sie dann Lotion B. Und wenn Sie das zwei Wochen konsequent getan haben, können Sie mit unserer Wundercreme beginnen. Wie der Name schon sagt, bewirkt diese wahre Wunder. Schon nach kurzer Zeit merken Sie, dass Ihre Haut viel besser durchblutet ist und Ihre Falten sich schon erheblich zurückgebildet haben.“ Continue reading „Alt gehört sich nun mal nicht …“

Pécs – Kaleidoskop der Völker

Von Uta Buhr

Unter den drei Europäischen Kulturhauptstädten 2010 ist das in Südtransdanubien gelegene Pécs die unbekannteste. Und das völlig zu Unrecht. Die knapp 160.000 Einwohner zählende Stadt ist einer der geschichtsträchtigsten Orte des Alten Kontinents. Sie stellt ein kunterbuntes Kaleidoskop der Völker dar – Europa in der Nußschale! Hier tummeln sich Serben, Kroaten, Tschechen und Deutsche, die sogenannten „Donauschwaben“, die nach dem Rückzug der Türken Ende des 17. Jahrhunderts hier angesiedelt wurden. János, unser Reiseleiter, der aus einer alten deutsch-ungarischen Familie stammt und ein unverfälschtes, von seinen Altvorderen gepflegtes  Schwäbisch spricht, geht noch weiter in der Geschichte zurück. „Weit vor den Osmanen kamen die Römer, die sich bei uns wegen des milden Klimas und der vielen heißen Quellen sehr wohl fühlten. Continue reading „Pécs – Kaleidoskop der Völker“