Zur Premiere „Adamas“ im Sternentheater des Hamburger Planetariums
Von Hans- Peter Kurr
Ob der wohlklingende Titel „Adamas“ von Adam oder vom griechischen „Stahl“ oder von der Sekte der Adamiten hergeleitet ist, die im Nordafrika des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts nackt ihre Rituale zur Verehrung der Schöpfung durchführten, wurde am Premierenabend der gleichnamigen Show des Hamburger Planetariums nicht geklärt ( Eine Anregung für den Direktor Kraupe statt der langatmigen Begrüssung der Mitwirkenden!).
Fluoreszierende Quallen in den Tiefen der irdischen Ozeane
Von jenen hatte nur die Initiatorin Rita Werner wirklich Essentielles zu sagen: Sie (, die bereits in Kindertagen von der filmischen Darstellung der Schöpfungsgeschichte,also der Geburt des Lichts, in einer Planetarium-Kuppel träumte) verwies auf die Zusammenhänge zwischen der Entstehung des Schulungsplaneten Erde und den grossen, dem Menschen übergeordneten, Gesetzen des Universums hin, formuliert etwa im „Kybalion“ des Hermes Trismegistos („Wie oben so unten“) oder zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos.- Ihr Film, den sie gemeinsam mit vielen vorzüglichen Spezialisten schuf und den sie zu Recht eine „Ode an den Kosmos und die Evolution“ nennt, setzt denn auch in eindruckvoller Weise ihr Wissen optisch um. Glückwunsch! Staubwolken formen sich neue Sterne
Es sind zahlreiche Folge=Vorstellungen – im Internet abzufragen unter presse@planetarium-hamburg.de – vorgesehen.
Website: www.planetarium-hamburg.de