Was der Staat an seinen Christen hat

Ein Gastartikel des Politikwissenschaftlers Dr. Andreas Püttmann

Dr. Andreas Püttmann
Dr. Andreas Püttmann

Einführende Worte von Johanna R.Wöhlke

Im Spannungsfeld Religion und Politik bewegen sich die Veröffentlichungen des  Bonner Politikwissenschaftlers und freien Publizisten Dr. Andreas Püttmann.  Seine Themen in zahlreichen Zeitschriftenaufsätzen und Büchern betreffen  Grundsatzfragen von Glaube und Gesellschaft, Kirche und Sozialethik, sowie Wertewandel und öffentliche Meinung. Im Jahre 1991 wurde er als Redakteur des „Rheinischer Merkur“ mit dem Katholischen Journalistenpreis ausgezeichnet. Er promovierte 1994 mit dem Thema „Ziviler Ungehorsam und christliche Bürgerloyalität“. Von 1993 bis 2002 wirkte er als Referent für die Begabtenförderung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Buchbeiträge schrieb Püttmann u.a. über Wertewandel-Rechtswandel (1997), Menschenbild und Medienwirkung (2002), Abschied vom Prinzipiellen (2005), Christliche Volkspartei  ohne christliches Volk? (2007) und Heimat in einer globalisierten Welt (2008). Seine viel beachtete Monographie „Gesellschaft ohne Gott. Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands“ (2010) erscheint in vierter Auflage. Continue reading „Was der Staat an seinen Christen hat“